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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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nachgetragen. Aber ist es erlaubt, Hebbels Schreiben als Sammlung von un¬
umstößlichen Tatsachen zu benutzen? Vorsicht scheint dringend geboten, einmal
in Anbetracht der Stimmung, aus der dieser Brief geschrieben ist, zum andern,
weil er ein paar nachweisbare Halbwahrheiten enthalt. Ganz entschieden strebt
Hebbel danach, den Anteil Mohrs an seiner Entwicklung soviel wie möglich
herabzusetzen. So wendet er sich mit Entrüstung gegen Mohrs Angabe, Hebbel
sei in hemmt Hause "aufgewachsen", und erklärt: ". . . ich kam in meinem
vierzehnten Jahr, mit vortrefflichen Schulkenntnissen ausgerüstet, zu Ihnen" ...
Wie anders hatte er noch als Untergebener des einflußreichen Mannes am
9. August 1832 an UHIand geschrieben: ". . . ich hatte nie Gelegenheit, eine
andere, als die hiesige Bürgerschule zu besuchen, worin über hundert Kinder,
die auf den verschiedenartigsten Stufen, des Alters sowohl als der Fähigkeiten,
stehen, in den Anfangsgründen der unentbehrlichsten Wissenschaften -- im Lesen,
Rechnen und Schreiben -- so wie in der Religion, Unterricht erhalten, und wo
ich mir um deswillen auch nur die allerdürftigften Kenntnisse erwerben konnte."
Wenn er weiter Mohr gegenüber rühmt, Frau Doktorin Amalie Schoppe sei
mit ihm recht zufrieden, d. h. von seiner dankbaren Gesinnung überzeugt, so
mag das für den Augenblick zutreffen, denn die schwergeprüfte, die nach Amerika
gegangen war, hatte in ihrem Leid allerdings Trost von ihm erfahren; aber
unmöglich kann er die entsetzlichen Zerwürfnisse mit ihr ganz vergessen haben.
Wer den Brief als den elementaren Ausbruch einer jahrzehntelang aufgestapelten
Wut erkennt, der wird sicher geneigt sein, nicht jedes Wort für bare Münze zu
nehmen. In dem durchaus richtigen Gefühl, daß Vorsicht am Platze sei, hat
denn auch Richard Maria Werner, dem niemand eine Voreingenommenheit im
ungünstigen Sinne zum Vorwurf machen dürfte, dem Abdruck in den Tagebüchern
eine Anmerkung beigefügt: "Das wichtige Dokument, eine harte Abrechnung
mit dem einstigen Vorgesetzten, durfte nicht fehlen, obwohl es verletzend genug
ist, aber Hebbel deutet darin an. daß er die Veröffentlichung wünschte. Der
Biograph würde manches milder darstellen, was Hebbel mit der Leidenschaft
des Betroffenen als verletzende Anklage aussprach, doch wäre das Weglassen
dieses Briefes an dieser Stelle ein Verstoß gegen die quellenmäßige Treue."

Der Bibliothek Mohrs dankt Hebbel zweifellos das beste der erstaunlichen
Allgenieinbildung, die er sich bei seinem Weggange nach Hamburg schon erworben
hatte. Kein ruhig Abwägender leugnet das; Eulenberg macht sich auch in
diesem Falle wieder die gehässige Form zu eigen, in die Hebbel am 15. Juli
1854 dieses halb unwillige Zugeständnis kleidet. Wunderlich' berührt es uns,
daß der Dichter zwanzig Jahre, nachdem er die engen Zustände der Heimat
verlassen hat, die historisch bedingte soziale Schichtung seiner Jugendzeit so
ganz außer acht läßt, daß er den: einstigen Prinzipal beinahe einen Vorwurf
macht, ihn zum Auftragen abgenutzter Kleider genötigt zu haben. Was sich
aber aus dem schwer gereizten Selbstgefühl des auf der Höhe des Lebens
stehenden Dichters leicht erklärt, das wirkt komisch in der Darstellung Euleubergs,


Airchs^'ielvogt IIIc>hr

nachgetragen. Aber ist es erlaubt, Hebbels Schreiben als Sammlung von un¬
umstößlichen Tatsachen zu benutzen? Vorsicht scheint dringend geboten, einmal
in Anbetracht der Stimmung, aus der dieser Brief geschrieben ist, zum andern,
weil er ein paar nachweisbare Halbwahrheiten enthalt. Ganz entschieden strebt
Hebbel danach, den Anteil Mohrs an seiner Entwicklung soviel wie möglich
herabzusetzen. So wendet er sich mit Entrüstung gegen Mohrs Angabe, Hebbel
sei in hemmt Hause „aufgewachsen", und erklärt: „. . . ich kam in meinem
vierzehnten Jahr, mit vortrefflichen Schulkenntnissen ausgerüstet, zu Ihnen" ...
Wie anders hatte er noch als Untergebener des einflußreichen Mannes am
9. August 1832 an UHIand geschrieben: „. . . ich hatte nie Gelegenheit, eine
andere, als die hiesige Bürgerschule zu besuchen, worin über hundert Kinder,
die auf den verschiedenartigsten Stufen, des Alters sowohl als der Fähigkeiten,
stehen, in den Anfangsgründen der unentbehrlichsten Wissenschaften — im Lesen,
Rechnen und Schreiben — so wie in der Religion, Unterricht erhalten, und wo
ich mir um deswillen auch nur die allerdürftigften Kenntnisse erwerben konnte."
Wenn er weiter Mohr gegenüber rühmt, Frau Doktorin Amalie Schoppe sei
mit ihm recht zufrieden, d. h. von seiner dankbaren Gesinnung überzeugt, so
mag das für den Augenblick zutreffen, denn die schwergeprüfte, die nach Amerika
gegangen war, hatte in ihrem Leid allerdings Trost von ihm erfahren; aber
unmöglich kann er die entsetzlichen Zerwürfnisse mit ihr ganz vergessen haben.
Wer den Brief als den elementaren Ausbruch einer jahrzehntelang aufgestapelten
Wut erkennt, der wird sicher geneigt sein, nicht jedes Wort für bare Münze zu
nehmen. In dem durchaus richtigen Gefühl, daß Vorsicht am Platze sei, hat
denn auch Richard Maria Werner, dem niemand eine Voreingenommenheit im
ungünstigen Sinne zum Vorwurf machen dürfte, dem Abdruck in den Tagebüchern
eine Anmerkung beigefügt: „Das wichtige Dokument, eine harte Abrechnung
mit dem einstigen Vorgesetzten, durfte nicht fehlen, obwohl es verletzend genug
ist, aber Hebbel deutet darin an. daß er die Veröffentlichung wünschte. Der
Biograph würde manches milder darstellen, was Hebbel mit der Leidenschaft
des Betroffenen als verletzende Anklage aussprach, doch wäre das Weglassen
dieses Briefes an dieser Stelle ein Verstoß gegen die quellenmäßige Treue."

Der Bibliothek Mohrs dankt Hebbel zweifellos das beste der erstaunlichen
Allgenieinbildung, die er sich bei seinem Weggange nach Hamburg schon erworben
hatte. Kein ruhig Abwägender leugnet das; Eulenberg macht sich auch in
diesem Falle wieder die gehässige Form zu eigen, in die Hebbel am 15. Juli
1854 dieses halb unwillige Zugeständnis kleidet. Wunderlich' berührt es uns,
daß der Dichter zwanzig Jahre, nachdem er die engen Zustände der Heimat
verlassen hat, die historisch bedingte soziale Schichtung seiner Jugendzeit so
ganz außer acht läßt, daß er den: einstigen Prinzipal beinahe einen Vorwurf
macht, ihn zum Auftragen abgenutzter Kleider genötigt zu haben. Was sich
aber aus dem schwer gereizten Selbstgefühl des auf der Höhe des Lebens
stehenden Dichters leicht erklärt, das wirkt komisch in der Darstellung Euleubergs,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/118>, abgerufen am 27.07.2024.