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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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klärt Salzer

"Tante Seelchen. wenn ich net immer an den Vater droben denken müßt.
Das ist jetzert so was Merkwürdiges in mir: Ich kann dem Vater net recht geben
in dem, was er getan hat, aber ich hab ihm doch auch so arig gern. Da tut
jetzert alles durcheinander wühlen in nur, alles so durcheinander!"

"Darüber wollen wir jetzert sprechenI Komm steh mal auf, Bub, ich wills
Geschirr wegräumen!"

Karl steht auf und lehnt sich wider den Tisch. Tante Seelchen huscht in der
Küche, stellt da einen Teller hinweg, hängt dort ein Handtuch an das Tücherbrett,
räumt ein Glas in den Schrank und macht so blitzblanke Ordnung. Sie fühlt sich
dann wohler. Als sie die Arbeit beendet hat, schöpft sie einen Seufzer der Er¬
leichterung und einen der Befriedigung aus der Brust und darnach einen der
Sorge, -- Seufzer eines treuen Herzens. Sie setzt sich neben den kalt gewordenen
Herd, rückt mit dem Fuße das Schemelstühlchen herbei, klopft mit der Flachen
Hand darauf und sagt zu Karl:

"Komm jetzert daher! Jetzert das Letzte, was ich dir noch sagen will für heut!"

Karl schlürft mit müden Schritten herbei, setzt sich so, daß sein Rücken an
den Knien der Tante anlehnen kann und gähnt, während Tante Seelchen zu
sprechen beginnt. Als sie seine Müdigkeit steht, fragt sie ihn, ob er auch noch
zuhorchen könne. Ja, ja, er wird schon achtgeben!

"Zuerst muß ich dir sagen, daß wir vor allen Dingen sorgen müssen, daß
dein Vater unter den Boden kommt. Man kann das bei einer verwundeten
Leiche net lang anstehen lassen. Und jetzert denk mal dran, was ich dir vordere
gesagt hab von der göttlich Barmherzigkeit! Hast du noch alles gut in Gedanken?"

"Ja, Tante Seelchen, das vergeß ich auch net!"

"Na ja, das ist gut so. Sieh, wenn du das alles begriffen hast, wirst du
auch verstehen, was ich dir jetzert noch dazu sag!"

Nach diesen Worten hält die Jungfer ein wenig inne, denn sie weiß, was
sie nun sagen wird, reizt den Burschen wieder. Sie fährt ihm mit der Hand
durch das struppige Haar und tätschelt seine Backen, während sie weiterfährt:

"Nach all dem, was du heut Abend gehört hast, wird's dich net wundern,
wenn ich dir sag, daß der Vater natürlich net vom Herr Pfarrer begraben wird.
Bscht, höche, Karlchen, net aufbrausen, höche, höche! Horch schön zu, was ich dir
weiter sag! Gell, Bub, du glaubst doch fest dran, daß dein Vater durch Gottes
Barmherzigkeit von der ewigen Qual gerettet sein könnt? Glaubst du das, Bub?"

"El jo, Tante Seelchen," antwortet Karl mit wehheiserer Stimme, "das ist
ja das einzige, was mich ruhig macht gegenüber der Bosheit der Menschen!"

"Na ja, siehst du, was braucht dir dann noch dran zu liegen, ob die sterb¬
lichen Überreste von deinem Vater in einer großartigen Leich naus auf den
Kirchhof kommen oder ganz still und unauffällig. Begreifst du, daß das lauter
äußerliche Formen sind, die nichts ändern am jenseitigen Leben von einem Ab¬
gestorbenen? Wie mancher wird vom Pfarrer begraben mit Gesang und Weih¬
rauch, und seine Seel brennt vielleicht doch in der Höll. Wer von uns Menschen
kann dem anderen ins Herz gucken? Siehst du, an so Sachen darf man sich net
stoßen. Vielleicht hast du noch net gehört, daß auf dem hohen Meer die Leichen
einfach ins Wasser geworfen werden, in Segeltuch eingewickelt, ein paar alte
Noststäb zu Füßen, und ins Wasser damit. Und das wird so gemacht, daß es


Grenzboten IV 1912 11
klärt Salzer

„Tante Seelchen. wenn ich net immer an den Vater droben denken müßt.
Das ist jetzert so was Merkwürdiges in mir: Ich kann dem Vater net recht geben
in dem, was er getan hat, aber ich hab ihm doch auch so arig gern. Da tut
jetzert alles durcheinander wühlen in nur, alles so durcheinander!"

„Darüber wollen wir jetzert sprechenI Komm steh mal auf, Bub, ich wills
Geschirr wegräumen!"

Karl steht auf und lehnt sich wider den Tisch. Tante Seelchen huscht in der
Küche, stellt da einen Teller hinweg, hängt dort ein Handtuch an das Tücherbrett,
räumt ein Glas in den Schrank und macht so blitzblanke Ordnung. Sie fühlt sich
dann wohler. Als sie die Arbeit beendet hat, schöpft sie einen Seufzer der Er¬
leichterung und einen der Befriedigung aus der Brust und darnach einen der
Sorge, — Seufzer eines treuen Herzens. Sie setzt sich neben den kalt gewordenen
Herd, rückt mit dem Fuße das Schemelstühlchen herbei, klopft mit der Flachen
Hand darauf und sagt zu Karl:

„Komm jetzert daher! Jetzert das Letzte, was ich dir noch sagen will für heut!"

Karl schlürft mit müden Schritten herbei, setzt sich so, daß sein Rücken an
den Knien der Tante anlehnen kann und gähnt, während Tante Seelchen zu
sprechen beginnt. Als sie seine Müdigkeit steht, fragt sie ihn, ob er auch noch
zuhorchen könne. Ja, ja, er wird schon achtgeben!

„Zuerst muß ich dir sagen, daß wir vor allen Dingen sorgen müssen, daß
dein Vater unter den Boden kommt. Man kann das bei einer verwundeten
Leiche net lang anstehen lassen. Und jetzert denk mal dran, was ich dir vordere
gesagt hab von der göttlich Barmherzigkeit! Hast du noch alles gut in Gedanken?"

„Ja, Tante Seelchen, das vergeß ich auch net!"

„Na ja, das ist gut so. Sieh, wenn du das alles begriffen hast, wirst du
auch verstehen, was ich dir jetzert noch dazu sag!"

Nach diesen Worten hält die Jungfer ein wenig inne, denn sie weiß, was
sie nun sagen wird, reizt den Burschen wieder. Sie fährt ihm mit der Hand
durch das struppige Haar und tätschelt seine Backen, während sie weiterfährt:

„Nach all dem, was du heut Abend gehört hast, wird's dich net wundern,
wenn ich dir sag, daß der Vater natürlich net vom Herr Pfarrer begraben wird.
Bscht, höche, Karlchen, net aufbrausen, höche, höche! Horch schön zu, was ich dir
weiter sag! Gell, Bub, du glaubst doch fest dran, daß dein Vater durch Gottes
Barmherzigkeit von der ewigen Qual gerettet sein könnt? Glaubst du das, Bub?"

„El jo, Tante Seelchen," antwortet Karl mit wehheiserer Stimme, „das ist
ja das einzige, was mich ruhig macht gegenüber der Bosheit der Menschen!"

„Na ja, siehst du, was braucht dir dann noch dran zu liegen, ob die sterb¬
lichen Überreste von deinem Vater in einer großartigen Leich naus auf den
Kirchhof kommen oder ganz still und unauffällig. Begreifst du, daß das lauter
äußerliche Formen sind, die nichts ändern am jenseitigen Leben von einem Ab¬
gestorbenen? Wie mancher wird vom Pfarrer begraben mit Gesang und Weih¬
rauch, und seine Seel brennt vielleicht doch in der Höll. Wer von uns Menschen
kann dem anderen ins Herz gucken? Siehst du, an so Sachen darf man sich net
stoßen. Vielleicht hast du noch net gehört, daß auf dem hohen Meer die Leichen
einfach ins Wasser geworfen werden, in Segeltuch eingewickelt, ein paar alte
Noststäb zu Füßen, und ins Wasser damit. Und das wird so gemacht, daß es


Grenzboten IV 1912 11
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[0093] klärt Salzer „Tante Seelchen. wenn ich net immer an den Vater droben denken müßt. Das ist jetzert so was Merkwürdiges in mir: Ich kann dem Vater net recht geben in dem, was er getan hat, aber ich hab ihm doch auch so arig gern. Da tut jetzert alles durcheinander wühlen in nur, alles so durcheinander!" „Darüber wollen wir jetzert sprechenI Komm steh mal auf, Bub, ich wills Geschirr wegräumen!" Karl steht auf und lehnt sich wider den Tisch. Tante Seelchen huscht in der Küche, stellt da einen Teller hinweg, hängt dort ein Handtuch an das Tücherbrett, räumt ein Glas in den Schrank und macht so blitzblanke Ordnung. Sie fühlt sich dann wohler. Als sie die Arbeit beendet hat, schöpft sie einen Seufzer der Er¬ leichterung und einen der Befriedigung aus der Brust und darnach einen der Sorge, — Seufzer eines treuen Herzens. Sie setzt sich neben den kalt gewordenen Herd, rückt mit dem Fuße das Schemelstühlchen herbei, klopft mit der Flachen Hand darauf und sagt zu Karl: „Komm jetzert daher! Jetzert das Letzte, was ich dir noch sagen will für heut!" Karl schlürft mit müden Schritten herbei, setzt sich so, daß sein Rücken an den Knien der Tante anlehnen kann und gähnt, während Tante Seelchen zu sprechen beginnt. Als sie seine Müdigkeit steht, fragt sie ihn, ob er auch noch zuhorchen könne. Ja, ja, er wird schon achtgeben! „Zuerst muß ich dir sagen, daß wir vor allen Dingen sorgen müssen, daß dein Vater unter den Boden kommt. Man kann das bei einer verwundeten Leiche net lang anstehen lassen. Und jetzert denk mal dran, was ich dir vordere gesagt hab von der göttlich Barmherzigkeit! Hast du noch alles gut in Gedanken?" „Ja, Tante Seelchen, das vergeß ich auch net!" „Na ja, das ist gut so. Sieh, wenn du das alles begriffen hast, wirst du auch verstehen, was ich dir jetzert noch dazu sag!" Nach diesen Worten hält die Jungfer ein wenig inne, denn sie weiß, was sie nun sagen wird, reizt den Burschen wieder. Sie fährt ihm mit der Hand durch das struppige Haar und tätschelt seine Backen, während sie weiterfährt: „Nach all dem, was du heut Abend gehört hast, wird's dich net wundern, wenn ich dir sag, daß der Vater natürlich net vom Herr Pfarrer begraben wird. Bscht, höche, Karlchen, net aufbrausen, höche, höche! Horch schön zu, was ich dir weiter sag! Gell, Bub, du glaubst doch fest dran, daß dein Vater durch Gottes Barmherzigkeit von der ewigen Qual gerettet sein könnt? Glaubst du das, Bub?" „El jo, Tante Seelchen," antwortet Karl mit wehheiserer Stimme, „das ist ja das einzige, was mich ruhig macht gegenüber der Bosheit der Menschen!" „Na ja, siehst du, was braucht dir dann noch dran zu liegen, ob die sterb¬ lichen Überreste von deinem Vater in einer großartigen Leich naus auf den Kirchhof kommen oder ganz still und unauffällig. Begreifst du, daß das lauter äußerliche Formen sind, die nichts ändern am jenseitigen Leben von einem Ab¬ gestorbenen? Wie mancher wird vom Pfarrer begraben mit Gesang und Weih¬ rauch, und seine Seel brennt vielleicht doch in der Höll. Wer von uns Menschen kann dem anderen ins Herz gucken? Siehst du, an so Sachen darf man sich net stoßen. Vielleicht hast du noch net gehört, daß auf dem hohen Meer die Leichen einfach ins Wasser geworfen werden, in Segeltuch eingewickelt, ein paar alte Noststäb zu Füßen, und ins Wasser damit. Und das wird so gemacht, daß es Grenzboten IV 1912 11

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/93>, abgerufen am 15.01.2025.