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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

unter die Haarwurzeln. Mehrmals schon nahm er einen Anlauf, der Unterhaltung
einen edleren Schwung zu geben, aber es gelang ihm nicht. Er spürt, daß in
den Kameraden Mächte der Gewohnheit stark sind, gegen die er nichts vermag,
ja, daß er ihnen unterliegt 'und in die gleiche geistige Tölpelhaftigkeit gerät, die
ihn in den wenigen Augenblicken der Bedachtsamkeit erröten macht.

Der Wein erhitzt die Köpfe. Karl läßt sich überreden, ein Mädchen zum
Tanze aufzufordern, aber sie schlägt es ihm ab. Da bleibt er trotzig in seiner
Ecke sitzen und trinkt und trinkt. Die anderen, die auf seine Kosten mittrinken,
trösten ihn; was brauche ihm an dem dreckigen Weibsvolk zu liegen, wer weiß,
wie das noch einmal kommen könne: die Mädels leckten nach ihm vielleicht noch
einmal die Finger bis an die Ellenbogen.

Gegen Abend verläßt die Burschengesellschaft den Saal, um frische Luft zu
schöpfen. Es geht ein kühler Wind, der dem Karl wohltuend den heißen Kopf
uuispült. Nun merkt er noch deutlicher, daß es in seinem Hirnkasten schon ein
wenig drunter und drüber gegangen war. Wie hätte er sich sonst überreden lassen,
ein Mädel zum Tanzen zu engagierenI Und nun besinnt er sich auch darauf,
warum er eigentlich die Kerb mitmacht; daß er doch nur gern erfahren möchte,
wer das Kreuz auf dem Friedhof schon ein paarmal ruiniert hat. Da sagt er
zu den anderen:

"Hört mal, ich will euch mal was sagen I Jetzert ist schon ein paarmal auf
meinem Vater seinem Grab Schimpf und Schand getrieben worden; 's hat einer
am Kreuz die zwei Wörtchen ,Jn Gott' ausgekratzt. War keiner von euch auch
mal auf dem Kirchhof, daß er das gesehen hätt'?"

Die Burschen stellen sich täppisch. Freilich haben sie es gesehen und sich
auch darüber gefreut. Nun kommen sie in Verlegenheit, und der eine und der
andere bereut jetzt, mit Karl getrunken zu haben. Einer sagt:

"Ja, ich Hab's auch gesehen; aber was ist denn dabei? Du wirst doch
vielleicht dein' Vater net in Schutz nehmen wollen?"

Da möchte Karl anfangen mit seiner Erklärung, warum es ungerechtfertigt
ist, die Worte "In Gott" auf dem Kreuze eines Selbstmörders, besonders eines
solchen, der nicht gleich tot war, zu entfernen. Zu guter Zeit fällt es ihm noch
ein, daß seine Auseinandersetzungen wohl kein Verständnis finden würden, und
so sagt er nur:

"In Worms tat' das net passieren. Und Wenn's einer tat', und tat' dabei
erwischt werden, tat' er geknaßt werden, tüchtig geknaßt wegen Grabschändung.
Denn vor Gericht wird net danach gefragt, ob das das Grab von einem Selbst¬
mörder oder von einem anders Gestorbenen ist. Wenn ich den croisade, der sich
an meinem Vater seinem Grab vergriffen hat, mach' ich kurzen Prozeß; wird net
lang an's Gericht gangen, dem hau ich das Fell voll, daß nix mehr drauf gehet"

Drohend schüttelt er die Fäuste; von den Burschen aber entgegnet ihm einer:

"Der wird aber auch grad so still halten, wenn du ihn vermöbeln willst!"

"Also weiß keiner von euch," fragt Karl noch einmal, "wer's war oder wer's
gewesen sein könnt'?"

Sie verneinen es und lügen nicht; sie wissen nichts. Man hat ini Dorfe
viel Vermutungen angestellt und die Verdächtigen Wohl auch gefragt mit einem
Ton in der Stimnie, der dem Betreffenden recht deutlich die Anerkennung für


Karl Salzer

unter die Haarwurzeln. Mehrmals schon nahm er einen Anlauf, der Unterhaltung
einen edleren Schwung zu geben, aber es gelang ihm nicht. Er spürt, daß in
den Kameraden Mächte der Gewohnheit stark sind, gegen die er nichts vermag,
ja, daß er ihnen unterliegt 'und in die gleiche geistige Tölpelhaftigkeit gerät, die
ihn in den wenigen Augenblicken der Bedachtsamkeit erröten macht.

Der Wein erhitzt die Köpfe. Karl läßt sich überreden, ein Mädchen zum
Tanze aufzufordern, aber sie schlägt es ihm ab. Da bleibt er trotzig in seiner
Ecke sitzen und trinkt und trinkt. Die anderen, die auf seine Kosten mittrinken,
trösten ihn; was brauche ihm an dem dreckigen Weibsvolk zu liegen, wer weiß,
wie das noch einmal kommen könne: die Mädels leckten nach ihm vielleicht noch
einmal die Finger bis an die Ellenbogen.

Gegen Abend verläßt die Burschengesellschaft den Saal, um frische Luft zu
schöpfen. Es geht ein kühler Wind, der dem Karl wohltuend den heißen Kopf
uuispült. Nun merkt er noch deutlicher, daß es in seinem Hirnkasten schon ein
wenig drunter und drüber gegangen war. Wie hätte er sich sonst überreden lassen,
ein Mädel zum Tanzen zu engagierenI Und nun besinnt er sich auch darauf,
warum er eigentlich die Kerb mitmacht; daß er doch nur gern erfahren möchte,
wer das Kreuz auf dem Friedhof schon ein paarmal ruiniert hat. Da sagt er
zu den anderen:

„Hört mal, ich will euch mal was sagen I Jetzert ist schon ein paarmal auf
meinem Vater seinem Grab Schimpf und Schand getrieben worden; 's hat einer
am Kreuz die zwei Wörtchen ,Jn Gott' ausgekratzt. War keiner von euch auch
mal auf dem Kirchhof, daß er das gesehen hätt'?"

Die Burschen stellen sich täppisch. Freilich haben sie es gesehen und sich
auch darüber gefreut. Nun kommen sie in Verlegenheit, und der eine und der
andere bereut jetzt, mit Karl getrunken zu haben. Einer sagt:

„Ja, ich Hab's auch gesehen; aber was ist denn dabei? Du wirst doch
vielleicht dein' Vater net in Schutz nehmen wollen?"

Da möchte Karl anfangen mit seiner Erklärung, warum es ungerechtfertigt
ist, die Worte „In Gott" auf dem Kreuze eines Selbstmörders, besonders eines
solchen, der nicht gleich tot war, zu entfernen. Zu guter Zeit fällt es ihm noch
ein, daß seine Auseinandersetzungen wohl kein Verständnis finden würden, und
so sagt er nur:

„In Worms tat' das net passieren. Und Wenn's einer tat', und tat' dabei
erwischt werden, tat' er geknaßt werden, tüchtig geknaßt wegen Grabschändung.
Denn vor Gericht wird net danach gefragt, ob das das Grab von einem Selbst¬
mörder oder von einem anders Gestorbenen ist. Wenn ich den croisade, der sich
an meinem Vater seinem Grab vergriffen hat, mach' ich kurzen Prozeß; wird net
lang an's Gericht gangen, dem hau ich das Fell voll, daß nix mehr drauf gehet"

Drohend schüttelt er die Fäuste; von den Burschen aber entgegnet ihm einer:

„Der wird aber auch grad so still halten, wenn du ihn vermöbeln willst!"

„Also weiß keiner von euch," fragt Karl noch einmal, „wer's war oder wer's
gewesen sein könnt'?"

Sie verneinen es und lügen nicht; sie wissen nichts. Man hat ini Dorfe
viel Vermutungen angestellt und die Verdächtigen Wohl auch gefragt mit einem
Ton in der Stimnie, der dem Betreffenden recht deutlich die Anerkennung für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/475>, abgerufen am 15.01.2025.