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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Karl Salzcr

"So, Herr Katzengold, es ist gut, Sie können den Gaul holen."

"Aber wenn's dunkel ist!" wirft der Bürgermeister ein.

Da geht der Jude.

Karl aber steht da und horcht. Horcht mit offenem Munde, als ob er auf
einmal schwerfällig im Begreifen geworden wäre. Den Gaul holt der Jud also
wieder heim? So hat's der Amtsrichter gesagt, und was Amtsrichter sagen, hat
seine Richtigkeit und Gültigkeit. Und wie der Jude die Tür hinter sich geschlossen
hat, da hat Karl es ganz erfaßt: der Jud wird den schönen Rappen, der wiehert,
wenn er von ihm gefüttert wird, wieder nach Pfeddersheim führen; wird ihm
vielleicht sogar schon draußen im Hof eine Strohsträhne in den Schwanz, in
den schönen langen, glänzenden flechten und rote Bändchen in die schwarzlockige
Mähne, zum Zeichen, daß dieses schöne Tier zu verkaufen sei. Nun möchte Karl
dem Juden nachlaufen und ihm sagen, er solle sich hüten, den Stall zu betreten.

Der Amtsrichter fängt wieder zu sprechen an und zwingt den Burschen zum
Zuhören. Und solches sagt der Herr Amtsrichter und macht ein ernstes, feierliches
Gesicht dazu:

"Die Gerüchte, Fräulein, die über ihren verstorbenen Schwager im Dorfe
zirkulierten, haben durch unsere Untersuchung ihre Bestätigung erfahren: der Ver¬
storbene hat sich große, äh, große -- Unregelmäßigkeiten, um Ihnen das schonend
zu sagen, zuschulden kommen lassen."

Da stöhnt Karl auf und lehnt sich wider seine Tante, die bleich und rot
wird und dann wieder bleich. Karl ist es, als ob er bei lebendigem Leibe in
einen engen Schacht eingebaut werde, aus dem es kein Entrinnen gibt. Der
Amtsrichter aber fährt unbeirrt fort:

"Es ist nun etwas Seltsames, kennzeichnet den Verstorbenen aber immerhin
als einen im Grunde doch ehrlichen Menschen, wie ich offen sagen muß, daß er
eine genaue Aufrechnung der Fehlbeträge gemacht und auch ein genaues Ver¬
zeichnis der von ihm, äh, anhaben, der von ihm gefälschten Darlehnsscheine auf-
gestellt hat. Ja, achmhmhäml Er hat auch bereits getilgte Hypothekensorderungen
der Kasse als noch bestehend weitergebucht und die Zinsen aus seiner eigenen
Tasche, achhäm, wenn man so sagen will, beglichen, um vor der Entdeckung sicher
zu sein. Das alles steht da geschrieben!"

Der Amtsrichter klopft mit der flachen Hand auf das Hauptbuch, hält mit
seiner Rede ein wenig inne und sieht Tante Seelchen an.

"Und was soll denn jetzert passiere, Herr Amtsrichter?" fragte sie.

"Die Staatsanwaltschaft wird nun nichts anderes mehr tun können, als
einfach nur .Kenntnis von dieser, dann, Defmudation zu nehmen und die weitere
Regelung dem Zivilgericht überlassen. Da wird denn zunächst von einem ver¬
eidigten Bücherrevisor noch einmal genau geprüft werden müssen, ob in der Ab¬
rechnung Ihres Schwagers alles stimmt. Und wenn dies der Fall ist, wird man
wohl über das Vermögen des Verstorbenen den Konkurs verhängen, um die Mit¬
glieder der Kasse einigermaßen schadlos zu halten. Denn die Fehlbeträge über¬
schreiten die gestellte Kaution um ein mehrfaches!"

Karl hört nichts; in ihn ist die Unaufmerksamkeit des Schreckens gefahren.

Tante Seelchen sagt nur: "Achgottachgott!" und denkt, daß nun die fünf¬
tausend Mark, die sie dem Schmied ganz ohne Sicherheit zur Kaution beigesteuert


Karl Salzcr

„So, Herr Katzengold, es ist gut, Sie können den Gaul holen."

„Aber wenn's dunkel ist!" wirft der Bürgermeister ein.

Da geht der Jude.

Karl aber steht da und horcht. Horcht mit offenem Munde, als ob er auf
einmal schwerfällig im Begreifen geworden wäre. Den Gaul holt der Jud also
wieder heim? So hat's der Amtsrichter gesagt, und was Amtsrichter sagen, hat
seine Richtigkeit und Gültigkeit. Und wie der Jude die Tür hinter sich geschlossen
hat, da hat Karl es ganz erfaßt: der Jud wird den schönen Rappen, der wiehert,
wenn er von ihm gefüttert wird, wieder nach Pfeddersheim führen; wird ihm
vielleicht sogar schon draußen im Hof eine Strohsträhne in den Schwanz, in
den schönen langen, glänzenden flechten und rote Bändchen in die schwarzlockige
Mähne, zum Zeichen, daß dieses schöne Tier zu verkaufen sei. Nun möchte Karl
dem Juden nachlaufen und ihm sagen, er solle sich hüten, den Stall zu betreten.

Der Amtsrichter fängt wieder zu sprechen an und zwingt den Burschen zum
Zuhören. Und solches sagt der Herr Amtsrichter und macht ein ernstes, feierliches
Gesicht dazu:

„Die Gerüchte, Fräulein, die über ihren verstorbenen Schwager im Dorfe
zirkulierten, haben durch unsere Untersuchung ihre Bestätigung erfahren: der Ver¬
storbene hat sich große, äh, große — Unregelmäßigkeiten, um Ihnen das schonend
zu sagen, zuschulden kommen lassen."

Da stöhnt Karl auf und lehnt sich wider seine Tante, die bleich und rot
wird und dann wieder bleich. Karl ist es, als ob er bei lebendigem Leibe in
einen engen Schacht eingebaut werde, aus dem es kein Entrinnen gibt. Der
Amtsrichter aber fährt unbeirrt fort:

„Es ist nun etwas Seltsames, kennzeichnet den Verstorbenen aber immerhin
als einen im Grunde doch ehrlichen Menschen, wie ich offen sagen muß, daß er
eine genaue Aufrechnung der Fehlbeträge gemacht und auch ein genaues Ver¬
zeichnis der von ihm, äh, anhaben, der von ihm gefälschten Darlehnsscheine auf-
gestellt hat. Ja, achmhmhäml Er hat auch bereits getilgte Hypothekensorderungen
der Kasse als noch bestehend weitergebucht und die Zinsen aus seiner eigenen
Tasche, achhäm, wenn man so sagen will, beglichen, um vor der Entdeckung sicher
zu sein. Das alles steht da geschrieben!"

Der Amtsrichter klopft mit der flachen Hand auf das Hauptbuch, hält mit
seiner Rede ein wenig inne und sieht Tante Seelchen an.

„Und was soll denn jetzert passiere, Herr Amtsrichter?" fragte sie.

„Die Staatsanwaltschaft wird nun nichts anderes mehr tun können, als
einfach nur .Kenntnis von dieser, dann, Defmudation zu nehmen und die weitere
Regelung dem Zivilgericht überlassen. Da wird denn zunächst von einem ver¬
eidigten Bücherrevisor noch einmal genau geprüft werden müssen, ob in der Ab¬
rechnung Ihres Schwagers alles stimmt. Und wenn dies der Fall ist, wird man
wohl über das Vermögen des Verstorbenen den Konkurs verhängen, um die Mit¬
glieder der Kasse einigermaßen schadlos zu halten. Denn die Fehlbeträge über¬
schreiten die gestellte Kaution um ein mehrfaches!"

Karl hört nichts; in ihn ist die Unaufmerksamkeit des Schreckens gefahren.

Tante Seelchen sagt nur: „Achgottachgott!" und denkt, daß nun die fünf¬
tausend Mark, die sie dem Schmied ganz ohne Sicherheit zur Kaution beigesteuert


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/631>, abgerufen am 22.07.2024.