Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die jnngtürkischc Krisis

Regierung von Abdul Hamid wieder aufgegeben wurde, so sind wir damit vollständig ein¬
verstanden. Unter Ottomanisierung verstehe ich die Proklamierung und die erweiterte An¬
wendung des Prinzips, daß zwischen den verschiedenen Nassen des Reiches ein gemeinsames,
natürliches Band besteht, ein Band der vollständigen Gleichheit und Einigkeit in allen Fragen
des ottomanischen Interesses. In diesen Fragen müssen Türken, Araber, Griechen und
Armenier als ottomanische Patrioten handeln, was aber unter keinen Umständen etwa be¬
deuten soll, daß Griechen, Araber oder Armenier zu Türken gemacht werden sollten. Auf
Grund ihres dynastischen und militärischen Wertes ist die türkische Rasse gleichzeitig Basis
und Gipfel des Reiches. Alle anderen Rassen jedoch haben ihren Sitz im Reiche und das
absolute Recht ihrer freien Entwicklung gemäß ihren nationalen Traditionen. Wenn also
Gras Berchtold daS Wort Dezentralisation in diesem Sinne meint, so sind wir mit ihm voll¬
ständig einverstanden.

Autonomie im Sinne etwa österreichischer Kronländer und Landtage ist für
die türkische Wirklichkeit ein Unding -- weil es keine Kronländer gibt, die etwas
wie Landtage bilden könnten. Es gibt nur eine albanische oder eine arabische
Einheit; aber alles andere -- das bulgarische oder serbische, griechische oder
rumänische, armenische oder türkische Element -- stellt nur durcheinandergewürfelte
Stücke und Splitter dar, ohne geographische Zusammengehörigkeit, in allen Ecken
und Enden zerstreut, bunter als ein Mosaikboden. Auch eine "christliche Einheit"
gibt es gegenüber der mohammedanischen Einigkeit nicht: alle christlichen Kon¬
fessionen -- ein Dutzend an der Zahl -- leben unter sich in grimmiger Fehde
als mit dem toleranteren und numerisch überall überlegeneren Islam. Eine
politische Autonomie würde Arabien, das von englischen Agitatoren, zurzeit meist
von ägyptisch-englischen Offizieren überschwemmt ist, an England ausliefern. Die
albanische Intelligenz will -- davon habe ich mich in wiederholten Besprechungen
überzeugen können -- keineswegs eine sezessionistische Autonomie, sondern aner¬
kennt durchaus die politische Zentralgewalt in Konstantinopel und wünscht nur
eine Dezentralisation in kulturellen Fragen (wie Sprache und Schule, Kirche und
Kommune), die eine national-albanische Entwicklung ermöglichen sollen im Interesse
einer national-osmanischen Reichsstärkung -- gegenüber bulgarisierenden und serbi-
sierenden und gräzisierenden Tendenzen. Darum regen sich auch eben diese Balkan¬
staaten jetzt über die türkisch-albanische Verständigung auf; darum richtet sich aber
auch die österreichische Mahnung gerade gegen diese Balkanstaaten und betont
ausdrücklich die österreichische Zustimmung zur türkisch-albanischen Verständigung.
Österreich selbst ist in Albanien desinteressiert, seit sein Balkanrivale Italien durch
Tripolis abgelenkt und ferngehalten wird. Ein italienisches Albanien hätte Öster¬
reich vom Mittelmeer ab- und ausgeschlossen, und wäre darum von Österreich mit
Waffengewalt verhindert worden. Ein türkisches Albanien befreit Osterreich von
der Sorge und Last einer Balkanexpansion, solange Bulgarien ruhig bleibt.

In der abgelaufenen Woche hat es einen Tag gegeben, an dem die beteiligte
Diplomatie die Kriegsgefahr für wahrscheinlicher gehalten als je. Der Fürst von
Montenegro hat geglaubt, die türkische Krisis dazu ausnützen zu sollen, durch
Grenz Widerwärtigkeiten daran zu erinnern, daß er für die Streichung des Bak-
schisch von 20000 türkischen Pfund, die seinerzeit der Sultan ihm jährlich ge¬
schenkt, die aber das Konntee ihm entzogen hat, sich rächen und unangenehm
werden kann. Es gibt türkische Politiker, die dazu raten, den montenegrinischen


Grenzboten III 1912 67
Die jnngtürkischc Krisis

Regierung von Abdul Hamid wieder aufgegeben wurde, so sind wir damit vollständig ein¬
verstanden. Unter Ottomanisierung verstehe ich die Proklamierung und die erweiterte An¬
wendung des Prinzips, daß zwischen den verschiedenen Nassen des Reiches ein gemeinsames,
natürliches Band besteht, ein Band der vollständigen Gleichheit und Einigkeit in allen Fragen
des ottomanischen Interesses. In diesen Fragen müssen Türken, Araber, Griechen und
Armenier als ottomanische Patrioten handeln, was aber unter keinen Umständen etwa be¬
deuten soll, daß Griechen, Araber oder Armenier zu Türken gemacht werden sollten. Auf
Grund ihres dynastischen und militärischen Wertes ist die türkische Rasse gleichzeitig Basis
und Gipfel des Reiches. Alle anderen Rassen jedoch haben ihren Sitz im Reiche und das
absolute Recht ihrer freien Entwicklung gemäß ihren nationalen Traditionen. Wenn also
Gras Berchtold daS Wort Dezentralisation in diesem Sinne meint, so sind wir mit ihm voll¬
ständig einverstanden.

Autonomie im Sinne etwa österreichischer Kronländer und Landtage ist für
die türkische Wirklichkeit ein Unding — weil es keine Kronländer gibt, die etwas
wie Landtage bilden könnten. Es gibt nur eine albanische oder eine arabische
Einheit; aber alles andere — das bulgarische oder serbische, griechische oder
rumänische, armenische oder türkische Element — stellt nur durcheinandergewürfelte
Stücke und Splitter dar, ohne geographische Zusammengehörigkeit, in allen Ecken
und Enden zerstreut, bunter als ein Mosaikboden. Auch eine „christliche Einheit"
gibt es gegenüber der mohammedanischen Einigkeit nicht: alle christlichen Kon¬
fessionen — ein Dutzend an der Zahl — leben unter sich in grimmiger Fehde
als mit dem toleranteren und numerisch überall überlegeneren Islam. Eine
politische Autonomie würde Arabien, das von englischen Agitatoren, zurzeit meist
von ägyptisch-englischen Offizieren überschwemmt ist, an England ausliefern. Die
albanische Intelligenz will — davon habe ich mich in wiederholten Besprechungen
überzeugen können — keineswegs eine sezessionistische Autonomie, sondern aner¬
kennt durchaus die politische Zentralgewalt in Konstantinopel und wünscht nur
eine Dezentralisation in kulturellen Fragen (wie Sprache und Schule, Kirche und
Kommune), die eine national-albanische Entwicklung ermöglichen sollen im Interesse
einer national-osmanischen Reichsstärkung — gegenüber bulgarisierenden und serbi-
sierenden und gräzisierenden Tendenzen. Darum regen sich auch eben diese Balkan¬
staaten jetzt über die türkisch-albanische Verständigung auf; darum richtet sich aber
auch die österreichische Mahnung gerade gegen diese Balkanstaaten und betont
ausdrücklich die österreichische Zustimmung zur türkisch-albanischen Verständigung.
Österreich selbst ist in Albanien desinteressiert, seit sein Balkanrivale Italien durch
Tripolis abgelenkt und ferngehalten wird. Ein italienisches Albanien hätte Öster¬
reich vom Mittelmeer ab- und ausgeschlossen, und wäre darum von Österreich mit
Waffengewalt verhindert worden. Ein türkisches Albanien befreit Osterreich von
der Sorge und Last einer Balkanexpansion, solange Bulgarien ruhig bleibt.

In der abgelaufenen Woche hat es einen Tag gegeben, an dem die beteiligte
Diplomatie die Kriegsgefahr für wahrscheinlicher gehalten als je. Der Fürst von
Montenegro hat geglaubt, die türkische Krisis dazu ausnützen zu sollen, durch
Grenz Widerwärtigkeiten daran zu erinnern, daß er für die Streichung des Bak-
schisch von 20000 türkischen Pfund, die seinerzeit der Sultan ihm jährlich ge¬
schenkt, die aber das Konntee ihm entzogen hat, sich rächen und unangenehm
werden kann. Es gibt türkische Politiker, die dazu raten, den montenegrinischen


Grenzboten III 1912 67
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0457" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/322204"/>
          <fw type="header" place="top"> Die jnngtürkischc Krisis</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1913" prev="#ID_1912"> Regierung von Abdul Hamid wieder aufgegeben wurde, so sind wir damit vollständig ein¬<lb/>
verstanden. Unter Ottomanisierung verstehe ich die Proklamierung und die erweiterte An¬<lb/>
wendung des Prinzips, daß zwischen den verschiedenen Nassen des Reiches ein gemeinsames,<lb/>
natürliches Band besteht, ein Band der vollständigen Gleichheit und Einigkeit in allen Fragen<lb/>
des ottomanischen Interesses. In diesen Fragen müssen Türken, Araber, Griechen und<lb/>
Armenier als ottomanische Patrioten handeln, was aber unter keinen Umständen etwa be¬<lb/>
deuten soll, daß Griechen, Araber oder Armenier zu Türken gemacht werden sollten. Auf<lb/>
Grund ihres dynastischen und militärischen Wertes ist die türkische Rasse gleichzeitig Basis<lb/>
und Gipfel des Reiches. Alle anderen Rassen jedoch haben ihren Sitz im Reiche und das<lb/>
absolute Recht ihrer freien Entwicklung gemäß ihren nationalen Traditionen. Wenn also<lb/>
Gras Berchtold daS Wort Dezentralisation in diesem Sinne meint, so sind wir mit ihm voll¬<lb/>
ständig einverstanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1914"> Autonomie im Sinne etwa österreichischer Kronländer und Landtage ist für<lb/>
die türkische Wirklichkeit ein Unding &#x2014; weil es keine Kronländer gibt, die etwas<lb/>
wie Landtage bilden könnten. Es gibt nur eine albanische oder eine arabische<lb/>
Einheit; aber alles andere &#x2014; das bulgarische oder serbische, griechische oder<lb/>
rumänische, armenische oder türkische Element &#x2014; stellt nur durcheinandergewürfelte<lb/>
Stücke und Splitter dar, ohne geographische Zusammengehörigkeit, in allen Ecken<lb/>
und Enden zerstreut, bunter als ein Mosaikboden. Auch eine &#x201E;christliche Einheit"<lb/>
gibt es gegenüber der mohammedanischen Einigkeit nicht: alle christlichen Kon¬<lb/>
fessionen &#x2014; ein Dutzend an der Zahl &#x2014; leben unter sich in grimmiger Fehde<lb/>
als mit dem toleranteren und numerisch überall überlegeneren Islam. Eine<lb/>
politische Autonomie würde Arabien, das von englischen Agitatoren, zurzeit meist<lb/>
von ägyptisch-englischen Offizieren überschwemmt ist, an England ausliefern. Die<lb/>
albanische Intelligenz will &#x2014; davon habe ich mich in wiederholten Besprechungen<lb/>
überzeugen können &#x2014; keineswegs eine sezessionistische Autonomie, sondern aner¬<lb/>
kennt durchaus die politische Zentralgewalt in Konstantinopel und wünscht nur<lb/>
eine Dezentralisation in kulturellen Fragen (wie Sprache und Schule, Kirche und<lb/>
Kommune), die eine national-albanische Entwicklung ermöglichen sollen im Interesse<lb/>
einer national-osmanischen Reichsstärkung &#x2014; gegenüber bulgarisierenden und serbi-<lb/>
sierenden und gräzisierenden Tendenzen. Darum regen sich auch eben diese Balkan¬<lb/>
staaten jetzt über die türkisch-albanische Verständigung auf; darum richtet sich aber<lb/>
auch die österreichische Mahnung gerade gegen diese Balkanstaaten und betont<lb/>
ausdrücklich die österreichische Zustimmung zur türkisch-albanischen Verständigung.<lb/>
Österreich selbst ist in Albanien desinteressiert, seit sein Balkanrivale Italien durch<lb/>
Tripolis abgelenkt und ferngehalten wird. Ein italienisches Albanien hätte Öster¬<lb/>
reich vom Mittelmeer ab- und ausgeschlossen, und wäre darum von Österreich mit<lb/>
Waffengewalt verhindert worden. Ein türkisches Albanien befreit Osterreich von<lb/>
der Sorge und Last einer Balkanexpansion, solange Bulgarien ruhig bleibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1915" next="#ID_1916"> In der abgelaufenen Woche hat es einen Tag gegeben, an dem die beteiligte<lb/>
Diplomatie die Kriegsgefahr für wahrscheinlicher gehalten als je. Der Fürst von<lb/>
Montenegro hat geglaubt, die türkische Krisis dazu ausnützen zu sollen, durch<lb/>
Grenz Widerwärtigkeiten daran zu erinnern, daß er für die Streichung des Bak-<lb/>
schisch von 20000 türkischen Pfund, die seinerzeit der Sultan ihm jährlich ge¬<lb/>
schenkt, die aber das Konntee ihm entzogen hat, sich rächen und unangenehm<lb/>
werden kann. Es gibt türkische Politiker, die dazu raten, den montenegrinischen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1912 67</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0457] Die jnngtürkischc Krisis Regierung von Abdul Hamid wieder aufgegeben wurde, so sind wir damit vollständig ein¬ verstanden. Unter Ottomanisierung verstehe ich die Proklamierung und die erweiterte An¬ wendung des Prinzips, daß zwischen den verschiedenen Nassen des Reiches ein gemeinsames, natürliches Band besteht, ein Band der vollständigen Gleichheit und Einigkeit in allen Fragen des ottomanischen Interesses. In diesen Fragen müssen Türken, Araber, Griechen und Armenier als ottomanische Patrioten handeln, was aber unter keinen Umständen etwa be¬ deuten soll, daß Griechen, Araber oder Armenier zu Türken gemacht werden sollten. Auf Grund ihres dynastischen und militärischen Wertes ist die türkische Rasse gleichzeitig Basis und Gipfel des Reiches. Alle anderen Rassen jedoch haben ihren Sitz im Reiche und das absolute Recht ihrer freien Entwicklung gemäß ihren nationalen Traditionen. Wenn also Gras Berchtold daS Wort Dezentralisation in diesem Sinne meint, so sind wir mit ihm voll¬ ständig einverstanden. Autonomie im Sinne etwa österreichischer Kronländer und Landtage ist für die türkische Wirklichkeit ein Unding — weil es keine Kronländer gibt, die etwas wie Landtage bilden könnten. Es gibt nur eine albanische oder eine arabische Einheit; aber alles andere — das bulgarische oder serbische, griechische oder rumänische, armenische oder türkische Element — stellt nur durcheinandergewürfelte Stücke und Splitter dar, ohne geographische Zusammengehörigkeit, in allen Ecken und Enden zerstreut, bunter als ein Mosaikboden. Auch eine „christliche Einheit" gibt es gegenüber der mohammedanischen Einigkeit nicht: alle christlichen Kon¬ fessionen — ein Dutzend an der Zahl — leben unter sich in grimmiger Fehde als mit dem toleranteren und numerisch überall überlegeneren Islam. Eine politische Autonomie würde Arabien, das von englischen Agitatoren, zurzeit meist von ägyptisch-englischen Offizieren überschwemmt ist, an England ausliefern. Die albanische Intelligenz will — davon habe ich mich in wiederholten Besprechungen überzeugen können — keineswegs eine sezessionistische Autonomie, sondern aner¬ kennt durchaus die politische Zentralgewalt in Konstantinopel und wünscht nur eine Dezentralisation in kulturellen Fragen (wie Sprache und Schule, Kirche und Kommune), die eine national-albanische Entwicklung ermöglichen sollen im Interesse einer national-osmanischen Reichsstärkung — gegenüber bulgarisierenden und serbi- sierenden und gräzisierenden Tendenzen. Darum regen sich auch eben diese Balkan¬ staaten jetzt über die türkisch-albanische Verständigung auf; darum richtet sich aber auch die österreichische Mahnung gerade gegen diese Balkanstaaten und betont ausdrücklich die österreichische Zustimmung zur türkisch-albanischen Verständigung. Österreich selbst ist in Albanien desinteressiert, seit sein Balkanrivale Italien durch Tripolis abgelenkt und ferngehalten wird. Ein italienisches Albanien hätte Öster¬ reich vom Mittelmeer ab- und ausgeschlossen, und wäre darum von Österreich mit Waffengewalt verhindert worden. Ein türkisches Albanien befreit Osterreich von der Sorge und Last einer Balkanexpansion, solange Bulgarien ruhig bleibt. In der abgelaufenen Woche hat es einen Tag gegeben, an dem die beteiligte Diplomatie die Kriegsgefahr für wahrscheinlicher gehalten als je. Der Fürst von Montenegro hat geglaubt, die türkische Krisis dazu ausnützen zu sollen, durch Grenz Widerwärtigkeiten daran zu erinnern, daß er für die Streichung des Bak- schisch von 20000 türkischen Pfund, die seinerzeit der Sultan ihm jährlich ge¬ schenkt, die aber das Konntee ihm entzogen hat, sich rächen und unangenehm werden kann. Es gibt türkische Politiker, die dazu raten, den montenegrinischen Grenzboten III 1912 67

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/457
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/457>, abgerufen am 03.07.2024.