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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Die jnngtnrkischc Krisis

Charakter haben (tatsächlich kenne ich einen Medizinprofessor, der als solcher zugleich
Oberst ist), daß anch statistisch die eigentliche Bildungsschicht das Offizierkorps
darstellt und daß auch der Soldat, der als Analphabet seinen dreijährigen Militär¬
dienst antritt, lesen und schreiben gelernt hat, wenn er diesen verläßt. Deshalb
nimmt die Heeresleitung so gerne griechische und armenische Freiwillige an -- ich
war im Kriegslager von Smyrna jetzt selbst wieder Zeuge -- weil ihr Schulsack
den Kameraden in der Kaserne zugute kommen soll. Man sehe auch Enver Beys
Arbeit in der Cyreneika an: sie ist nicht nur militärisch, sondern auch zivilistisch
und zivilisatorisch, durch improvisierte Zeltschulcn, in denen er Soldaten- und
Nomadenkinder unterrichten läßt, ebenso durch wirtschaftliche Organisierung von
Wegen und Märkten, von Handel und Verkehr, von Geldpapier und Ackerknltur.
Alles das, worin sich bei uns Beamte und Ressorts teilen, macht dort allein der
Offizier. Der türkische Offizier hat auch mehr geschichtliches und kulturelles Ver¬
ständnis für die Voraussetzungen und für die Eigenart seines mohammedanischen
Volkes als der allzurasch vom Pariser Firnis angetünchte Komitecpolitiker. Man
muß in Berlin Enver Bey selbst gehört haben, um zu wissen, wie fein und wie
richtig er europäische Technik anerkennen und doch mohammedanische Kultur schätzen
kann, wie gründlich er ein echter und guter Türke geblieben ist -- glücklicherweise
-- gegenüber den Mängeln und Schwächen der europäisch-amerikanischen Zivili¬
sation. Der türkische Offizier verkörpert das beste Element der Türkei -- zugleich
den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht. In Bulgarien ist der klassische
Revolutionär der Mönch und der Priester seit Paysios Weckruf vom Berg Athos,
er ist zugleich der Träger und Verbreiter der Bildung; in der Türkei fällt diese
Rolle dem Offizier zu, besonders seit er die deutsche Schule durchmacht. Konstan¬
tinopel ist der Platz der Pmtorianerkämpfe des alten Byzanz und der späteren
Ianitscharengelüste des späteren Stambul. Aber die Offiziersrebellion in der
türkischen Revolution strebt nicht nach einer Säbelherrschaft und sie stellt sich nicht
in den Dienst einer Klassenherrschaft, sondern sie will Gesetzlichkeit und Gerechtig¬
keit verbürgen -- einmütig im Namen der Konstitution: sowie diese hergestellt ist,
tritt das Militär wieder in Reih und Glied zurück. Es wird immer die Hand
am Puls der Staatsentwicklung haben; aber es hat bisher der Versuchung wider¬
standen, selbst der Pulsschlag zu sein -- im Nero einer förmlichen Militärdiktatur.




So sieht die "Reaktion" in der Türkei aus. Schon läßt die europäische
Presse die gestürzten Größen des Komitees im Gefängnis schmachten--sie
bewegen sich in Wirklichkeit so frei wie je zuvor. Das neue Kabinett achtet die
Konstitution, indem es auch das Komitee nicht verfolgt, sondern es als gegebene
Opposition anerkennt. Schon daß es gegen den beredtesten Wortführer des Komitees,
gegen Dschavid Bey nicht rachsüchtig prozessiert trotz seines geradezu revolutionären
Appells, den ich ihn in der Schlußsitzung der Kanuner an die Armee habe richten
hören (sie solle die Waffen ergreifen und gegen Konstantinopel marschieren!) --
schon diese Tatsache illustriert die Loyalität des neuen Kabinetts; eine ähnliche Rede
im deutschen Reichstag oder gar im preußischen Abgeordnetenhause wäre nicht so
dahingegangen. Auch die Personalien sollten die neuen Minister vor einer "reak¬
tionären" Verdächtigung retten: sie sind fast alle solche Persönlichkeiten, die der


Die jnngtnrkischc Krisis

Charakter haben (tatsächlich kenne ich einen Medizinprofessor, der als solcher zugleich
Oberst ist), daß anch statistisch die eigentliche Bildungsschicht das Offizierkorps
darstellt und daß auch der Soldat, der als Analphabet seinen dreijährigen Militär¬
dienst antritt, lesen und schreiben gelernt hat, wenn er diesen verläßt. Deshalb
nimmt die Heeresleitung so gerne griechische und armenische Freiwillige an — ich
war im Kriegslager von Smyrna jetzt selbst wieder Zeuge — weil ihr Schulsack
den Kameraden in der Kaserne zugute kommen soll. Man sehe auch Enver Beys
Arbeit in der Cyreneika an: sie ist nicht nur militärisch, sondern auch zivilistisch
und zivilisatorisch, durch improvisierte Zeltschulcn, in denen er Soldaten- und
Nomadenkinder unterrichten läßt, ebenso durch wirtschaftliche Organisierung von
Wegen und Märkten, von Handel und Verkehr, von Geldpapier und Ackerknltur.
Alles das, worin sich bei uns Beamte und Ressorts teilen, macht dort allein der
Offizier. Der türkische Offizier hat auch mehr geschichtliches und kulturelles Ver¬
ständnis für die Voraussetzungen und für die Eigenart seines mohammedanischen
Volkes als der allzurasch vom Pariser Firnis angetünchte Komitecpolitiker. Man
muß in Berlin Enver Bey selbst gehört haben, um zu wissen, wie fein und wie
richtig er europäische Technik anerkennen und doch mohammedanische Kultur schätzen
kann, wie gründlich er ein echter und guter Türke geblieben ist — glücklicherweise
— gegenüber den Mängeln und Schwächen der europäisch-amerikanischen Zivili¬
sation. Der türkische Offizier verkörpert das beste Element der Türkei — zugleich
den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht. In Bulgarien ist der klassische
Revolutionär der Mönch und der Priester seit Paysios Weckruf vom Berg Athos,
er ist zugleich der Träger und Verbreiter der Bildung; in der Türkei fällt diese
Rolle dem Offizier zu, besonders seit er die deutsche Schule durchmacht. Konstan¬
tinopel ist der Platz der Pmtorianerkämpfe des alten Byzanz und der späteren
Ianitscharengelüste des späteren Stambul. Aber die Offiziersrebellion in der
türkischen Revolution strebt nicht nach einer Säbelherrschaft und sie stellt sich nicht
in den Dienst einer Klassenherrschaft, sondern sie will Gesetzlichkeit und Gerechtig¬
keit verbürgen — einmütig im Namen der Konstitution: sowie diese hergestellt ist,
tritt das Militär wieder in Reih und Glied zurück. Es wird immer die Hand
am Puls der Staatsentwicklung haben; aber es hat bisher der Versuchung wider¬
standen, selbst der Pulsschlag zu sein — im Nero einer förmlichen Militärdiktatur.




So sieht die „Reaktion" in der Türkei aus. Schon läßt die europäische
Presse die gestürzten Größen des Komitees im Gefängnis schmachten--sie
bewegen sich in Wirklichkeit so frei wie je zuvor. Das neue Kabinett achtet die
Konstitution, indem es auch das Komitee nicht verfolgt, sondern es als gegebene
Opposition anerkennt. Schon daß es gegen den beredtesten Wortführer des Komitees,
gegen Dschavid Bey nicht rachsüchtig prozessiert trotz seines geradezu revolutionären
Appells, den ich ihn in der Schlußsitzung der Kanuner an die Armee habe richten
hören (sie solle die Waffen ergreifen und gegen Konstantinopel marschieren!) —
schon diese Tatsache illustriert die Loyalität des neuen Kabinetts; eine ähnliche Rede
im deutschen Reichstag oder gar im preußischen Abgeordnetenhause wäre nicht so
dahingegangen. Auch die Personalien sollten die neuen Minister vor einer „reak¬
tionären" Verdächtigung retten: sie sind fast alle solche Persönlichkeiten, die der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/455>, abgerufen am 22.07.2024.