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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

des Auslandes stellen sich nicht ein: es ist die politische Lage, die hier
störend eingreift. Wir müssen uns jetzt ohne die halbe Milliarde Auslandsgeldcr
behelfen, die noch voriges Jahr, vor der Marokkokrise, unsere heimische Volkswirt-
schaft alimentierten. Das ist ein beträchtliches Manko und erklärt ohne weiteres,
warum die Kurve der Zinsbewegung in Deutschland dieses Jahr so anormal
verläuft. Es ist uoch niemals dagewesen, dasz die Reichsbank vom September ab
an einem hohen Zinsfuß ununterbrochen den Sommer über hat festhalten müssen.
Wir haben wohl auel schon Jahre gehabt, in denen fünf Prozent den Minimalsatz
der Reichsbank darstellte, wie beispielsweise 1900 und 1907, in welch letzterem der
Zinsfuß sogar nicht unter 3Vz Prozent herunterging. Dies waren aber aus¬
gesprochene Hochkonjuukturjahre mit all den typischen Erscheinungen, deren Zu-
sammenwirken die dauernde Anspannung auf dem Geldmarkt erzeugt. Diese
Voraussetzungen liegen bei uns augenblicklich nicht vor. Und noch ein wichtiger
Unterschied: auch in diesen Jahren teuerster Zinssätze spiegelte die Zinsbewegung
den wechselnden Stand, der an den Geldmarkt gestellten Ansprüche wieder: der
Zinsfuß hat 1900 eine dreimalige, 1907 sogar eine viermalige Änderung erfahren-
er hat im ersteren Jahr zwischen 6V2 Prozent und 5, im letzteren zwischen
und 7Vz Prozent geschwankt. Daß aber die Reichsbank ein volles Jahr lang einen
Zinsfuß ununterbrochen festhielt, hat sich bisher nur zweimal ereignet: 1883 und
1884, wo ein vierprozentiger Zinsfuß länger als zwei Jahre in Geltung war.
Dieser letztere darf aber als ein normaler angesprochen werden, während fünf Prozent
schon das Vorhandensein außergewöhnlicher Spannung andeuten. Wir müssen
nun aber heute mit ziemlicher Bestimmtheit darauf rechnen, daß der Zinsfuß vor
den Herbstmonaten nicht mehr ermäßigt werden kann und daß eine dann eintretende
Veränderung nur in einer Erhöhung bestehen kann. Die Situation ist also außer¬
gewöhnlich, und es liegt nahe, nach den Gründen dieser auffälligen Geldteuerung
zu forschen.

Eine Hauptursache ist zweifellos in der Zurückziehung der ausländischen
Guthaben zu erblicken; es liegen aber noch andere Momente vor, welche die
Verengung unseres Geldmarktes begreiflich scheinen lassen. Unter diesen spielt die starke
Beanspruchung der Mittel durch die lebhafte Entwicklung von Industrie
und Handel die Hauptrolle. Der starke Expansionsdrang namentlich der schweren
Industrie, welcher zum Teil mit der Erneuerung der Verbände und der Quoten¬
jagd zusammenhing, hat erhebliche Investitionen erforderlich gemacht. Auf eine
Zurückdrängung dieser Ansprüche ist denn auch vornehmlich das Bestreben der
Reichsbank und wenn auch nicht überall gleichmäßig das der Großbanken gerichtet.
Daß in der Tat die Krcditansprüche erheblich gestiegen sind, läßt sich am besten an
den Ziffern der Wechselstempelerträgnisse ablesen. Diese zeigen im laufenden Jahr von
Monat zu Monat beträchtliche Zunahmen gegen das Vorjahr, die im April bis auf
acht Prozent angewachsen sind. Aber auch die Kreditansprüche können allein
die Geldteuerung nicht erklären; ein sehr wichtiges Moment bildet die Steigerung
der Warenpreise, die sowohl die industriellen Rohstoffe und Fabrikate als
sämtliche Lebensmittel umfaßt. Auf den Metallmärkten herrscht beispielsweise
gegenwärtig ein fieberhaftes Treiben; der Kupferpreis ist im Laufe dieses Jahres
um zirka 20 Pfund pro Tonne gestiegen; die Verteuerung der Rohmaterialien
hat jüngst die elektrische Industrie veranlaßt, eine allgemeine zehnprozentige Prns-


Reichsspiegel

des Auslandes stellen sich nicht ein: es ist die politische Lage, die hier
störend eingreift. Wir müssen uns jetzt ohne die halbe Milliarde Auslandsgeldcr
behelfen, die noch voriges Jahr, vor der Marokkokrise, unsere heimische Volkswirt-
schaft alimentierten. Das ist ein beträchtliches Manko und erklärt ohne weiteres,
warum die Kurve der Zinsbewegung in Deutschland dieses Jahr so anormal
verläuft. Es ist uoch niemals dagewesen, dasz die Reichsbank vom September ab
an einem hohen Zinsfuß ununterbrochen den Sommer über hat festhalten müssen.
Wir haben wohl auel schon Jahre gehabt, in denen fünf Prozent den Minimalsatz
der Reichsbank darstellte, wie beispielsweise 1900 und 1907, in welch letzterem der
Zinsfuß sogar nicht unter 3Vz Prozent herunterging. Dies waren aber aus¬
gesprochene Hochkonjuukturjahre mit all den typischen Erscheinungen, deren Zu-
sammenwirken die dauernde Anspannung auf dem Geldmarkt erzeugt. Diese
Voraussetzungen liegen bei uns augenblicklich nicht vor. Und noch ein wichtiger
Unterschied: auch in diesen Jahren teuerster Zinssätze spiegelte die Zinsbewegung
den wechselnden Stand, der an den Geldmarkt gestellten Ansprüche wieder: der
Zinsfuß hat 1900 eine dreimalige, 1907 sogar eine viermalige Änderung erfahren-
er hat im ersteren Jahr zwischen 6V2 Prozent und 5, im letzteren zwischen
und 7Vz Prozent geschwankt. Daß aber die Reichsbank ein volles Jahr lang einen
Zinsfuß ununterbrochen festhielt, hat sich bisher nur zweimal ereignet: 1883 und
1884, wo ein vierprozentiger Zinsfuß länger als zwei Jahre in Geltung war.
Dieser letztere darf aber als ein normaler angesprochen werden, während fünf Prozent
schon das Vorhandensein außergewöhnlicher Spannung andeuten. Wir müssen
nun aber heute mit ziemlicher Bestimmtheit darauf rechnen, daß der Zinsfuß vor
den Herbstmonaten nicht mehr ermäßigt werden kann und daß eine dann eintretende
Veränderung nur in einer Erhöhung bestehen kann. Die Situation ist also außer¬
gewöhnlich, und es liegt nahe, nach den Gründen dieser auffälligen Geldteuerung
zu forschen.

Eine Hauptursache ist zweifellos in der Zurückziehung der ausländischen
Guthaben zu erblicken; es liegen aber noch andere Momente vor, welche die
Verengung unseres Geldmarktes begreiflich scheinen lassen. Unter diesen spielt die starke
Beanspruchung der Mittel durch die lebhafte Entwicklung von Industrie
und Handel die Hauptrolle. Der starke Expansionsdrang namentlich der schweren
Industrie, welcher zum Teil mit der Erneuerung der Verbände und der Quoten¬
jagd zusammenhing, hat erhebliche Investitionen erforderlich gemacht. Auf eine
Zurückdrängung dieser Ansprüche ist denn auch vornehmlich das Bestreben der
Reichsbank und wenn auch nicht überall gleichmäßig das der Großbanken gerichtet.
Daß in der Tat die Krcditansprüche erheblich gestiegen sind, läßt sich am besten an
den Ziffern der Wechselstempelerträgnisse ablesen. Diese zeigen im laufenden Jahr von
Monat zu Monat beträchtliche Zunahmen gegen das Vorjahr, die im April bis auf
acht Prozent angewachsen sind. Aber auch die Kreditansprüche können allein
die Geldteuerung nicht erklären; ein sehr wichtiges Moment bildet die Steigerung
der Warenpreise, die sowohl die industriellen Rohstoffe und Fabrikate als
sämtliche Lebensmittel umfaßt. Auf den Metallmärkten herrscht beispielsweise
gegenwärtig ein fieberhaftes Treiben; der Kupferpreis ist im Laufe dieses Jahres
um zirka 20 Pfund pro Tonne gestiegen; die Verteuerung der Rohmaterialien
hat jüngst die elektrische Industrie veranlaßt, eine allgemeine zehnprozentige Prns-


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[0559] Reichsspiegel des Auslandes stellen sich nicht ein: es ist die politische Lage, die hier störend eingreift. Wir müssen uns jetzt ohne die halbe Milliarde Auslandsgeldcr behelfen, die noch voriges Jahr, vor der Marokkokrise, unsere heimische Volkswirt- schaft alimentierten. Das ist ein beträchtliches Manko und erklärt ohne weiteres, warum die Kurve der Zinsbewegung in Deutschland dieses Jahr so anormal verläuft. Es ist uoch niemals dagewesen, dasz die Reichsbank vom September ab an einem hohen Zinsfuß ununterbrochen den Sommer über hat festhalten müssen. Wir haben wohl auel schon Jahre gehabt, in denen fünf Prozent den Minimalsatz der Reichsbank darstellte, wie beispielsweise 1900 und 1907, in welch letzterem der Zinsfuß sogar nicht unter 3Vz Prozent herunterging. Dies waren aber aus¬ gesprochene Hochkonjuukturjahre mit all den typischen Erscheinungen, deren Zu- sammenwirken die dauernde Anspannung auf dem Geldmarkt erzeugt. Diese Voraussetzungen liegen bei uns augenblicklich nicht vor. Und noch ein wichtiger Unterschied: auch in diesen Jahren teuerster Zinssätze spiegelte die Zinsbewegung den wechselnden Stand, der an den Geldmarkt gestellten Ansprüche wieder: der Zinsfuß hat 1900 eine dreimalige, 1907 sogar eine viermalige Änderung erfahren- er hat im ersteren Jahr zwischen 6V2 Prozent und 5, im letzteren zwischen und 7Vz Prozent geschwankt. Daß aber die Reichsbank ein volles Jahr lang einen Zinsfuß ununterbrochen festhielt, hat sich bisher nur zweimal ereignet: 1883 und 1884, wo ein vierprozentiger Zinsfuß länger als zwei Jahre in Geltung war. Dieser letztere darf aber als ein normaler angesprochen werden, während fünf Prozent schon das Vorhandensein außergewöhnlicher Spannung andeuten. Wir müssen nun aber heute mit ziemlicher Bestimmtheit darauf rechnen, daß der Zinsfuß vor den Herbstmonaten nicht mehr ermäßigt werden kann und daß eine dann eintretende Veränderung nur in einer Erhöhung bestehen kann. Die Situation ist also außer¬ gewöhnlich, und es liegt nahe, nach den Gründen dieser auffälligen Geldteuerung zu forschen. Eine Hauptursache ist zweifellos in der Zurückziehung der ausländischen Guthaben zu erblicken; es liegen aber noch andere Momente vor, welche die Verengung unseres Geldmarktes begreiflich scheinen lassen. Unter diesen spielt die starke Beanspruchung der Mittel durch die lebhafte Entwicklung von Industrie und Handel die Hauptrolle. Der starke Expansionsdrang namentlich der schweren Industrie, welcher zum Teil mit der Erneuerung der Verbände und der Quoten¬ jagd zusammenhing, hat erhebliche Investitionen erforderlich gemacht. Auf eine Zurückdrängung dieser Ansprüche ist denn auch vornehmlich das Bestreben der Reichsbank und wenn auch nicht überall gleichmäßig das der Großbanken gerichtet. Daß in der Tat die Krcditansprüche erheblich gestiegen sind, läßt sich am besten an den Ziffern der Wechselstempelerträgnisse ablesen. Diese zeigen im laufenden Jahr von Monat zu Monat beträchtliche Zunahmen gegen das Vorjahr, die im April bis auf acht Prozent angewachsen sind. Aber auch die Kreditansprüche können allein die Geldteuerung nicht erklären; ein sehr wichtiges Moment bildet die Steigerung der Warenpreise, die sowohl die industriellen Rohstoffe und Fabrikate als sämtliche Lebensmittel umfaßt. Auf den Metallmärkten herrscht beispielsweise gegenwärtig ein fieberhaftes Treiben; der Kupferpreis ist im Laufe dieses Jahres um zirka 20 Pfund pro Tonne gestiegen; die Verteuerung der Rohmaterialien hat jüngst die elektrische Industrie veranlaßt, eine allgemeine zehnprozentige Prns-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/559>, abgerufen am 26.06.2024.