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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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April468 092997 0171 953 269427 491
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Angesichts dieser Einfuhrziffern ist es verständlich, wenn aus der Sperre
Schwierigkeiten für den russisch-deutschen Getreidehandel entstanden sind. Diese
Schwierigkeiten hätten sich jedoch bei guter Absicht verhältnismäßig leicht über¬
winden lassen, statt dessen haben sie zu Mißständen geführt, da, wie es den Anschein
hat, auf deutscher wie auf russischer Seite versucht worden ist, in nicht einwand¬
freier Weise aus den ungewöhnlichen Verhältnissen Kapital zu schlagen. Daß
derartiges von kleinen russischen Abladern versucht wird, ist nicht verwunderlich --
sie suchen aus allen ungewöhnlichen Verhältnissen Vorteil zu ziehen, denn trotz
aller Bestrebungen, die Verhältnisse zu bessern, ist es eben bis heute immer noch
nicht gelungen, die Unreellität im russischen Getreidehandel zu beseitigen. Mit
anderem Maßstab aber muß der deutsche Getreidehandel gemessen werden. Wenn
es wahr ist, daß deutsche Getreidehändler kleinere russische Firmen veranlaßt haben,
nicht zu liefern, obwohl sie es konnten, um sich unter Berufung auf die Nicht¬
lieferung von ihren Kontrakten lossagen zu können; wenn es zutrifft, daß deutsche
Händler, obwohl ihnen hinreichender Schiffsraum zur Verladung zur Verfügung
stand, unter Berufung auf die Sperre ihre Verbindlichkeiten nicht erfüllten; wenn
es ferner zutrifft, daß Händler, die erklärten, die billigen Kontrakte nicht erfüllen
zu können, doch in der Lage waren, Aprilabladung zu den teueren Tagespreisen
zu verkaufen -- alles mit der Absicht, aus der Nichterfüllung ihrer Kontrakte
einen mehr oder weniger großen finanziellen Vorteil zu ziehen --, so zeigt das,
daß auch im deutschen Getreidehandel nicht alles so steht, wie es im Interesse
seines Ansehens dringend geboten ist. Unzweifelhaft ist die Bestimmung des deutsch¬
niederländischen Kontraktes: "Wird die Verladung durch Ausfuhrverbot, Blockade
oder Feindseligkeiten verhindert, so ist dieser Vertrag oder jeder noch unerfüllte
Teil desselben aufgehoben," dehnbar, und es ist bedauerlich, daß man offenbar
bei Abfassung dieses Vertrages an einen Fall, wie er durch die Dardanellensperre
geschaffen wurde, nicht gedacht hat. Allein die Unklarheit, deren Bestehen gern
zugegeben wird, rechtfertigt nicht ein Verhalten, wie es einem Teile der Getreide¬
händler zur Last gelegt wird.

Klarheit in die Verhältnisse würde wahrscheinlich die vom deutschen Handelstag
in Aussicht genommene Internationale Getreidekonferenz gebracht haben. Sie ist
einstweilen aufgeschoben; von russischer Seite wurde erklärt, im gegenwärtigen
Augenblick nicht verhandeln zu können, da die Vorbesprechungen im russischen
Getreidehandel noch nicht abgeschlossen seien. So muß, falls nicht doch noch eine
Konferenz zustande kommt, das Ergebnis abgewartet werden, zu dem die Schieds¬
gerichte oder gegebenenfalls die ordentlichen Gerichte kommen werden. Es ist zu
wünschen, daß das Resultat eine Rechtfertigung des deutschen Getrsidehandels
Monzcmibano bedeutet.




Verantwortlich! der Heransgever George Cleinow in Schöneberg, -- Manustriptsendungen und Buche werden
erbeten unter der Adresse: An den Hcraitsgelier der Grenzlinien in Frieden"" bei Berlin, Hcdwinstr. 1-,
Fernsprecher der Schristleitung: Amt Pfalzdurg 671", des Verlags: Amt Liitzow 6ö10,
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in> b, H, in Berlin SV. 11.
Druck: "Der Reichsbote" G, in. b, H. in Berlin SV. II, Dessauer Strad- SK/S7.
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Angesichts dieser Einfuhrziffern ist es verständlich, wenn aus der Sperre
Schwierigkeiten für den russisch-deutschen Getreidehandel entstanden sind. Diese
Schwierigkeiten hätten sich jedoch bei guter Absicht verhältnismäßig leicht über¬
winden lassen, statt dessen haben sie zu Mißständen geführt, da, wie es den Anschein
hat, auf deutscher wie auf russischer Seite versucht worden ist, in nicht einwand¬
freier Weise aus den ungewöhnlichen Verhältnissen Kapital zu schlagen. Daß
derartiges von kleinen russischen Abladern versucht wird, ist nicht verwunderlich —
sie suchen aus allen ungewöhnlichen Verhältnissen Vorteil zu ziehen, denn trotz
aller Bestrebungen, die Verhältnisse zu bessern, ist es eben bis heute immer noch
nicht gelungen, die Unreellität im russischen Getreidehandel zu beseitigen. Mit
anderem Maßstab aber muß der deutsche Getreidehandel gemessen werden. Wenn
es wahr ist, daß deutsche Getreidehändler kleinere russische Firmen veranlaßt haben,
nicht zu liefern, obwohl sie es konnten, um sich unter Berufung auf die Nicht¬
lieferung von ihren Kontrakten lossagen zu können; wenn es zutrifft, daß deutsche
Händler, obwohl ihnen hinreichender Schiffsraum zur Verladung zur Verfügung
stand, unter Berufung auf die Sperre ihre Verbindlichkeiten nicht erfüllten; wenn
es ferner zutrifft, daß Händler, die erklärten, die billigen Kontrakte nicht erfüllen
zu können, doch in der Lage waren, Aprilabladung zu den teueren Tagespreisen
zu verkaufen — alles mit der Absicht, aus der Nichterfüllung ihrer Kontrakte
einen mehr oder weniger großen finanziellen Vorteil zu ziehen —, so zeigt das,
daß auch im deutschen Getreidehandel nicht alles so steht, wie es im Interesse
seines Ansehens dringend geboten ist. Unzweifelhaft ist die Bestimmung des deutsch¬
niederländischen Kontraktes: „Wird die Verladung durch Ausfuhrverbot, Blockade
oder Feindseligkeiten verhindert, so ist dieser Vertrag oder jeder noch unerfüllte
Teil desselben aufgehoben," dehnbar, und es ist bedauerlich, daß man offenbar
bei Abfassung dieses Vertrages an einen Fall, wie er durch die Dardanellensperre
geschaffen wurde, nicht gedacht hat. Allein die Unklarheit, deren Bestehen gern
zugegeben wird, rechtfertigt nicht ein Verhalten, wie es einem Teile der Getreide¬
händler zur Last gelegt wird.

Klarheit in die Verhältnisse würde wahrscheinlich die vom deutschen Handelstag
in Aussicht genommene Internationale Getreidekonferenz gebracht haben. Sie ist
einstweilen aufgeschoben; von russischer Seite wurde erklärt, im gegenwärtigen
Augenblick nicht verhandeln zu können, da die Vorbesprechungen im russischen
Getreidehandel noch nicht abgeschlossen seien. So muß, falls nicht doch noch eine
Konferenz zustande kommt, das Ergebnis abgewartet werden, zu dem die Schieds¬
gerichte oder gegebenenfalls die ordentlichen Gerichte kommen werden. Es ist zu
wünschen, daß das Resultat eine Rechtfertigung des deutschen Getrsidehandels
Monzcmibano bedeutet.




Verantwortlich! der Heransgever George Cleinow in Schöneberg, — Manustriptsendungen und Buche werden
erbeten unter der Adresse: An den Hcraitsgelier der Grenzlinien in Frieden»» bei Berlin, Hcdwinstr. 1-,
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Verlag: Verlag der Grenzboten G. in> b, H, in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G, in. b, H. in Berlin SV. II, Dessauer Strad- SK/S7.
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[0416] Reich-spiegel MonatRoggenWeizenGersteHafer April468 092997 0171 953 269427 491 Mai .669 385836 4692 462 721460 714 Angesichts dieser Einfuhrziffern ist es verständlich, wenn aus der Sperre Schwierigkeiten für den russisch-deutschen Getreidehandel entstanden sind. Diese Schwierigkeiten hätten sich jedoch bei guter Absicht verhältnismäßig leicht über¬ winden lassen, statt dessen haben sie zu Mißständen geführt, da, wie es den Anschein hat, auf deutscher wie auf russischer Seite versucht worden ist, in nicht einwand¬ freier Weise aus den ungewöhnlichen Verhältnissen Kapital zu schlagen. Daß derartiges von kleinen russischen Abladern versucht wird, ist nicht verwunderlich — sie suchen aus allen ungewöhnlichen Verhältnissen Vorteil zu ziehen, denn trotz aller Bestrebungen, die Verhältnisse zu bessern, ist es eben bis heute immer noch nicht gelungen, die Unreellität im russischen Getreidehandel zu beseitigen. Mit anderem Maßstab aber muß der deutsche Getreidehandel gemessen werden. Wenn es wahr ist, daß deutsche Getreidehändler kleinere russische Firmen veranlaßt haben, nicht zu liefern, obwohl sie es konnten, um sich unter Berufung auf die Nicht¬ lieferung von ihren Kontrakten lossagen zu können; wenn es zutrifft, daß deutsche Händler, obwohl ihnen hinreichender Schiffsraum zur Verladung zur Verfügung stand, unter Berufung auf die Sperre ihre Verbindlichkeiten nicht erfüllten; wenn es ferner zutrifft, daß Händler, die erklärten, die billigen Kontrakte nicht erfüllen zu können, doch in der Lage waren, Aprilabladung zu den teueren Tagespreisen zu verkaufen — alles mit der Absicht, aus der Nichterfüllung ihrer Kontrakte einen mehr oder weniger großen finanziellen Vorteil zu ziehen —, so zeigt das, daß auch im deutschen Getreidehandel nicht alles so steht, wie es im Interesse seines Ansehens dringend geboten ist. Unzweifelhaft ist die Bestimmung des deutsch¬ niederländischen Kontraktes: „Wird die Verladung durch Ausfuhrverbot, Blockade oder Feindseligkeiten verhindert, so ist dieser Vertrag oder jeder noch unerfüllte Teil desselben aufgehoben," dehnbar, und es ist bedauerlich, daß man offenbar bei Abfassung dieses Vertrages an einen Fall, wie er durch die Dardanellensperre geschaffen wurde, nicht gedacht hat. Allein die Unklarheit, deren Bestehen gern zugegeben wird, rechtfertigt nicht ein Verhalten, wie es einem Teile der Getreide¬ händler zur Last gelegt wird. Klarheit in die Verhältnisse würde wahrscheinlich die vom deutschen Handelstag in Aussicht genommene Internationale Getreidekonferenz gebracht haben. Sie ist einstweilen aufgeschoben; von russischer Seite wurde erklärt, im gegenwärtigen Augenblick nicht verhandeln zu können, da die Vorbesprechungen im russischen Getreidehandel noch nicht abgeschlossen seien. So muß, falls nicht doch noch eine Konferenz zustande kommt, das Ergebnis abgewartet werden, zu dem die Schieds¬ gerichte oder gegebenenfalls die ordentlichen Gerichte kommen werden. Es ist zu wünschen, daß das Resultat eine Rechtfertigung des deutschen Getrsidehandels Monzcmibano bedeutet. Verantwortlich! der Heransgever George Cleinow in Schöneberg, — Manustriptsendungen und Buche werden erbeten unter der Adresse: An den Hcraitsgelier der Grenzlinien in Frieden»» bei Berlin, Hcdwinstr. 1-, Fernsprecher der Schristleitung: Amt Pfalzdurg 671«, des Verlags: Amt Liitzow 6ö10, Verlag: Verlag der Grenzboten G. in> b, H, in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G, in. b, H. in Berlin SV. II, Dessauer Strad- SK/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/416>, abgerufen am 26.06.2024.