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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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und Zentrum und Sozialdemokratie sind schon emsig an der Arbeit, sich als Hüter
der Verfassung gegenüber einem "staatsstreichlüsternen" Monarchen hinzustellen.
Wieder andere, denen daran gelegen ist, die verfassungsmäßigen Rechte der Krone
gegenüber dem Parlament einzuschränken, benutzen die Gelegenheit, um die Aus¬
führungen des Kaisers als Entgleisungen hinzustellen, wie sie seinerzeit zu den
Novemberdebatten des Jahres 1908 geführt haben. Wir möchten nicht
verfehlen, die Kaiserworte als überflüssig zu bezeichnen, es sei denn, es folgte
ihnen eine entsprechende Aktion auf dem Fuße. Wir wünschen nicht, daß Kaiser¬
worte als unerheblich beiseite geschoben werden könnten, wir würden es im
Interesse des Reiches und der Monarchie tief beklagen, wenn ein bedeutender
Volksteil aufhörte, Kaiserworte ernst zu nehmen. Das Kaisertum ist uns Deutschen
das Symbol der Einigkeit; dies Symbol wollen wir uns nicht herabsetzen lassen.
In der Sache selbst können wir unbedenklich an die Seite des Monarchen
treten. Wenn der Monarch im Hinblick auf die geradezu unglaublichen Zu¬
stände bei der Gravenstadener Lokomotivsabrik, im Hinblick auf die taktlose
Haltung der Kammer und im Hinblick auf das feindselige Benehmen der
französisch denkenden Bevölkerung während der letzten Manöver gegen
die einquartierten deutschen Soldaten, worüber haarsträubende Berichte vor¬
liegen, Zweifel über die Richtigkeit seiner versöhnlichen Politik ausspricht
und auf die Möglichkeit einer Revision dieser Politik hinweist, dann gibt
er nur dem Ausdruck, was Millionen Deutsche seit langem empfinden.
Was der Kaiser seinerzeit in England gesprochen, stand aber mit den
Empfindungen des gesamten deutschen Volkes in Widerspruch. Wenn jetzt
in der demokratischen, ultramontanen und einem Teil der liberalen Presse
andere Auffassungen verbreitet werden, so widersprechen sie den Tatsachen. Es
ist diesmal nicht nur der enge Kreis von Chauvinisten, denen der Kaiser aus dem
Herzen gesprochen hat. Die gesamte konservative und ein wichtiger Teil der
liberalen Presse in Nord und Süd würde die Reichsregierung freudig unterstützen,
wenn diese heute den Plan ernsthaft ins Auge fassen wollte, die Reichslande in eine
Preußische Provinz umzuwandeln. Die Frage wäre nur, ob ein solches Vorgehen
nicht zu spät käme und ob nicht der Preis, den Preußen sür das ihm eventuell
entgegengebrachte Vertrauen zu zahlen hätte, den konservativen Parteien zu hoch schiene.

Die Folgen der Kaiserworte haben Wirkungen erzeugt, die Wohl niemand
erwartet hat. Am Freitag hatte sich der Reichstag zur zweiten Lesung des Etats
zusammengefunden und sich darauf vorbereitet, beim Titel "Gehalt des Reichs¬
kanzlers" einen konzentrisch geführten Sturm gegen die Stellung des Herrn
von Bethmann zu laufen. Die Kaiserworte haben den Parteien gründlich das
Konzept verdorben. Der Sozialdemokrat Scheidemann hat sich erdreistet, eine
Rede zu halten, die alle Angehörigen der bürgerlichen Parteien bis in die Reihen
des Freisinns aufs tiefste beleidigte. Aller gegen den Kanzler angesammelte Zorn
wandte sich gegen die Sozialdemokratie und als Herr von Bethmann seine warmen
Worte zugunsten der Kaiserlichen Ausführungen gesprochen hatte, erhielt er den
Beifall aller bürgerlichen Parteien, deren linker Flügel doch ein Grauen ob der
roten Genossen bekam.

Es ist vielleicht kein Zufall, wenn gerade nach dem Auftreten Scheidemcmns
zwischen Zentrum und Nationalliberalen eine Verständigung über die


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und Zentrum und Sozialdemokratie sind schon emsig an der Arbeit, sich als Hüter
der Verfassung gegenüber einem „staatsstreichlüsternen" Monarchen hinzustellen.
Wieder andere, denen daran gelegen ist, die verfassungsmäßigen Rechte der Krone
gegenüber dem Parlament einzuschränken, benutzen die Gelegenheit, um die Aus¬
führungen des Kaisers als Entgleisungen hinzustellen, wie sie seinerzeit zu den
Novemberdebatten des Jahres 1908 geführt haben. Wir möchten nicht
verfehlen, die Kaiserworte als überflüssig zu bezeichnen, es sei denn, es folgte
ihnen eine entsprechende Aktion auf dem Fuße. Wir wünschen nicht, daß Kaiser¬
worte als unerheblich beiseite geschoben werden könnten, wir würden es im
Interesse des Reiches und der Monarchie tief beklagen, wenn ein bedeutender
Volksteil aufhörte, Kaiserworte ernst zu nehmen. Das Kaisertum ist uns Deutschen
das Symbol der Einigkeit; dies Symbol wollen wir uns nicht herabsetzen lassen.
In der Sache selbst können wir unbedenklich an die Seite des Monarchen
treten. Wenn der Monarch im Hinblick auf die geradezu unglaublichen Zu¬
stände bei der Gravenstadener Lokomotivsabrik, im Hinblick auf die taktlose
Haltung der Kammer und im Hinblick auf das feindselige Benehmen der
französisch denkenden Bevölkerung während der letzten Manöver gegen
die einquartierten deutschen Soldaten, worüber haarsträubende Berichte vor¬
liegen, Zweifel über die Richtigkeit seiner versöhnlichen Politik ausspricht
und auf die Möglichkeit einer Revision dieser Politik hinweist, dann gibt
er nur dem Ausdruck, was Millionen Deutsche seit langem empfinden.
Was der Kaiser seinerzeit in England gesprochen, stand aber mit den
Empfindungen des gesamten deutschen Volkes in Widerspruch. Wenn jetzt
in der demokratischen, ultramontanen und einem Teil der liberalen Presse
andere Auffassungen verbreitet werden, so widersprechen sie den Tatsachen. Es
ist diesmal nicht nur der enge Kreis von Chauvinisten, denen der Kaiser aus dem
Herzen gesprochen hat. Die gesamte konservative und ein wichtiger Teil der
liberalen Presse in Nord und Süd würde die Reichsregierung freudig unterstützen,
wenn diese heute den Plan ernsthaft ins Auge fassen wollte, die Reichslande in eine
Preußische Provinz umzuwandeln. Die Frage wäre nur, ob ein solches Vorgehen
nicht zu spät käme und ob nicht der Preis, den Preußen sür das ihm eventuell
entgegengebrachte Vertrauen zu zahlen hätte, den konservativen Parteien zu hoch schiene.

Die Folgen der Kaiserworte haben Wirkungen erzeugt, die Wohl niemand
erwartet hat. Am Freitag hatte sich der Reichstag zur zweiten Lesung des Etats
zusammengefunden und sich darauf vorbereitet, beim Titel „Gehalt des Reichs¬
kanzlers" einen konzentrisch geführten Sturm gegen die Stellung des Herrn
von Bethmann zu laufen. Die Kaiserworte haben den Parteien gründlich das
Konzept verdorben. Der Sozialdemokrat Scheidemann hat sich erdreistet, eine
Rede zu halten, die alle Angehörigen der bürgerlichen Parteien bis in die Reihen
des Freisinns aufs tiefste beleidigte. Aller gegen den Kanzler angesammelte Zorn
wandte sich gegen die Sozialdemokratie und als Herr von Bethmann seine warmen
Worte zugunsten der Kaiserlichen Ausführungen gesprochen hatte, erhielt er den
Beifall aller bürgerlichen Parteien, deren linker Flügel doch ein Grauen ob der
roten Genossen bekam.

Es ist vielleicht kein Zufall, wenn gerade nach dem Auftreten Scheidemcmns
zwischen Zentrum und Nationalliberalen eine Verständigung über die


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[0411] Reichsspiogel und Zentrum und Sozialdemokratie sind schon emsig an der Arbeit, sich als Hüter der Verfassung gegenüber einem „staatsstreichlüsternen" Monarchen hinzustellen. Wieder andere, denen daran gelegen ist, die verfassungsmäßigen Rechte der Krone gegenüber dem Parlament einzuschränken, benutzen die Gelegenheit, um die Aus¬ führungen des Kaisers als Entgleisungen hinzustellen, wie sie seinerzeit zu den Novemberdebatten des Jahres 1908 geführt haben. Wir möchten nicht verfehlen, die Kaiserworte als überflüssig zu bezeichnen, es sei denn, es folgte ihnen eine entsprechende Aktion auf dem Fuße. Wir wünschen nicht, daß Kaiser¬ worte als unerheblich beiseite geschoben werden könnten, wir würden es im Interesse des Reiches und der Monarchie tief beklagen, wenn ein bedeutender Volksteil aufhörte, Kaiserworte ernst zu nehmen. Das Kaisertum ist uns Deutschen das Symbol der Einigkeit; dies Symbol wollen wir uns nicht herabsetzen lassen. In der Sache selbst können wir unbedenklich an die Seite des Monarchen treten. Wenn der Monarch im Hinblick auf die geradezu unglaublichen Zu¬ stände bei der Gravenstadener Lokomotivsabrik, im Hinblick auf die taktlose Haltung der Kammer und im Hinblick auf das feindselige Benehmen der französisch denkenden Bevölkerung während der letzten Manöver gegen die einquartierten deutschen Soldaten, worüber haarsträubende Berichte vor¬ liegen, Zweifel über die Richtigkeit seiner versöhnlichen Politik ausspricht und auf die Möglichkeit einer Revision dieser Politik hinweist, dann gibt er nur dem Ausdruck, was Millionen Deutsche seit langem empfinden. Was der Kaiser seinerzeit in England gesprochen, stand aber mit den Empfindungen des gesamten deutschen Volkes in Widerspruch. Wenn jetzt in der demokratischen, ultramontanen und einem Teil der liberalen Presse andere Auffassungen verbreitet werden, so widersprechen sie den Tatsachen. Es ist diesmal nicht nur der enge Kreis von Chauvinisten, denen der Kaiser aus dem Herzen gesprochen hat. Die gesamte konservative und ein wichtiger Teil der liberalen Presse in Nord und Süd würde die Reichsregierung freudig unterstützen, wenn diese heute den Plan ernsthaft ins Auge fassen wollte, die Reichslande in eine Preußische Provinz umzuwandeln. Die Frage wäre nur, ob ein solches Vorgehen nicht zu spät käme und ob nicht der Preis, den Preußen sür das ihm eventuell entgegengebrachte Vertrauen zu zahlen hätte, den konservativen Parteien zu hoch schiene. Die Folgen der Kaiserworte haben Wirkungen erzeugt, die Wohl niemand erwartet hat. Am Freitag hatte sich der Reichstag zur zweiten Lesung des Etats zusammengefunden und sich darauf vorbereitet, beim Titel „Gehalt des Reichs¬ kanzlers" einen konzentrisch geführten Sturm gegen die Stellung des Herrn von Bethmann zu laufen. Die Kaiserworte haben den Parteien gründlich das Konzept verdorben. Der Sozialdemokrat Scheidemann hat sich erdreistet, eine Rede zu halten, die alle Angehörigen der bürgerlichen Parteien bis in die Reihen des Freisinns aufs tiefste beleidigte. Aller gegen den Kanzler angesammelte Zorn wandte sich gegen die Sozialdemokratie und als Herr von Bethmann seine warmen Worte zugunsten der Kaiserlichen Ausführungen gesprochen hatte, erhielt er den Beifall aller bürgerlichen Parteien, deren linker Flügel doch ein Grauen ob der roten Genossen bekam. Es ist vielleicht kein Zufall, wenn gerade nach dem Auftreten Scheidemcmns zwischen Zentrum und Nationalliberalen eine Verständigung über die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/411>, abgerufen am 01.07.2024.