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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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so geben die an Flüssen gelegenen Orte die
natürlichen Luftfahrzentren ab. Hier müssen
Reparaturwerkstätten und Relais angelegt
werden.

Während die Ausbildung geeigneter Wasser¬
flugzeuge einem im September aufzutragenden
Wettbewerb für Wasserflugzeuge auf der
Scheide vorbehalten bleiben soll (wofür
bereits 100000 Franks an Preisen gesichert
sind), sollen einige zwanzig wissenschaftliche
Beobachtungsposten über das Kongogebiet
herleite werden, um genaue Studien über
die Wasser- und Strömungsberhältnisse zu
machen, da man die Gunst oder Ungunst
der einzelnen "Häfen" im Kartenmaterial
festlegen muß. Gleichzeitig werden die
Beobachtungsstationen mit dem erforderlichen
Material ausgerüstet, um Temperatur-
und Feuchtigkeitsmessungen der Atmosphäre,
Messungen bon Windgeschwindigkeit usw. vor¬
zunehmen, und statistisches Material über
Häufigkeit der Winde und der einzelnen Wind¬
richtungen zu sammeln.

Derartige Unternehmungen werden ge¬
wöhnlich mit nur geringem Mehraufwand
an Kosten dadurch vervollkommnet, daß man
Fesseldrachen oder kleine Fesselballons mit
selbstregistrierenden Instrumenten in die Höhe
führt, so daß man in kurzer Zeit den atmo¬
sphärischen Zustand bis zu 2 Ku Höhe oder mehr
ergründen kann. Eine Zentralstelle hat alsdann
die Beobachtungsergebnisse und das statistische
Material auszuwerten und in einer für den
Luftfahrer verständlichen und gemeinnützigen
Form zu verbreiten.

Die Praktische Arbeit im belgischen Kongo
wird also eigentlich erst jetzt beginnen. Daß
sie aber beginnen kann, stellt der Rührigkeit
der Kommission und dem Kgl. Belgischen Aero¬

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klub ein ehrenvolles Zeugnis ans. Jedenfalls
ist es eine großzügige Art so vorzugehen, daß
man in ein Kolonialgebiet nur dasjenige
einführt, was den örtlichen Verhältnissen
entspricht, und nicht mit einen "coup cle
töte" dem Kongo die europäischen Flugzeuge
aufzwingen will.

Das Marokkoabkommen und die An¬
näherung der deutschen Grenzen an das
Flußsystem des Kongo sollten die Anregung
geben, daß unsere Kolonialbehörden in gleichem
Sinne großzügig vorgehen. In den einzelnen
Kolonien werden die Bedürfnisse verschieden
sein. Auch das bleibt zu berücksichtigen, daß es
sich meist nicht um die Konstruktion von Wasser¬
flugzeugen schlechthin handelt, sondern um
Konstruktionen für Kolonialzwecke. Selbst¬
verständlich behalten auch die Bestrebungen,
geeignete Wasserflugzeuge für europäische Ver¬
hältnisse zu schaffen, ihren Wert, und deshalb
ist es freudig zu begrüßen, daß der deutsche
Fliegerbund zu Anfang September einen
besonderen Wettbewerb für Wasserflugzeuge
mit einer Preisdotation von 80000 Mark
plant. Möge sich das Reichskolonialamt an
derartigen Wettbewerben dadurch beteiligen,
daß weitere Preise für solche Apparate bewilligt
werden, welche man als Kolonialwasserflug¬
zeuge bezeichnen könnte.

Der rührige und stets das Gesamtwohl
des internationalen Kulturfaktors "Luftfahrt"
fördernde Kgl. Belgische Aeroklub wird mit der
entsprechenden deutschen Luftfahrervereinigung
eine für beide Teile nutzbringende und für
die internationale Luftfahrt bedeutungsvolle
Verbindung aufnehmen können.

Hauptmann a. D,
Hans Waldemar v. Herwarth [Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

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so geben die an Flüssen gelegenen Orte die
natürlichen Luftfahrzentren ab. Hier müssen
Reparaturwerkstätten und Relais angelegt
werden.

Während die Ausbildung geeigneter Wasser¬
flugzeuge einem im September aufzutragenden
Wettbewerb für Wasserflugzeuge auf der
Scheide vorbehalten bleiben soll (wofür
bereits 100000 Franks an Preisen gesichert
sind), sollen einige zwanzig wissenschaftliche
Beobachtungsposten über das Kongogebiet
herleite werden, um genaue Studien über
die Wasser- und Strömungsberhältnisse zu
machen, da man die Gunst oder Ungunst
der einzelnen „Häfen" im Kartenmaterial
festlegen muß. Gleichzeitig werden die
Beobachtungsstationen mit dem erforderlichen
Material ausgerüstet, um Temperatur-
und Feuchtigkeitsmessungen der Atmosphäre,
Messungen bon Windgeschwindigkeit usw. vor¬
zunehmen, und statistisches Material über
Häufigkeit der Winde und der einzelnen Wind¬
richtungen zu sammeln.

Derartige Unternehmungen werden ge¬
wöhnlich mit nur geringem Mehraufwand
an Kosten dadurch vervollkommnet, daß man
Fesseldrachen oder kleine Fesselballons mit
selbstregistrierenden Instrumenten in die Höhe
führt, so daß man in kurzer Zeit den atmo¬
sphärischen Zustand bis zu 2 Ku Höhe oder mehr
ergründen kann. Eine Zentralstelle hat alsdann
die Beobachtungsergebnisse und das statistische
Material auszuwerten und in einer für den
Luftfahrer verständlichen und gemeinnützigen
Form zu verbreiten.

Die Praktische Arbeit im belgischen Kongo
wird also eigentlich erst jetzt beginnen. Daß
sie aber beginnen kann, stellt der Rührigkeit
der Kommission und dem Kgl. Belgischen Aero¬

[Spaltenumbruch]

klub ein ehrenvolles Zeugnis ans. Jedenfalls
ist es eine großzügige Art so vorzugehen, daß
man in ein Kolonialgebiet nur dasjenige
einführt, was den örtlichen Verhältnissen
entspricht, und nicht mit einen „coup cle
töte" dem Kongo die europäischen Flugzeuge
aufzwingen will.

Das Marokkoabkommen und die An¬
näherung der deutschen Grenzen an das
Flußsystem des Kongo sollten die Anregung
geben, daß unsere Kolonialbehörden in gleichem
Sinne großzügig vorgehen. In den einzelnen
Kolonien werden die Bedürfnisse verschieden
sein. Auch das bleibt zu berücksichtigen, daß es
sich meist nicht um die Konstruktion von Wasser¬
flugzeugen schlechthin handelt, sondern um
Konstruktionen für Kolonialzwecke. Selbst¬
verständlich behalten auch die Bestrebungen,
geeignete Wasserflugzeuge für europäische Ver¬
hältnisse zu schaffen, ihren Wert, und deshalb
ist es freudig zu begrüßen, daß der deutsche
Fliegerbund zu Anfang September einen
besonderen Wettbewerb für Wasserflugzeuge
mit einer Preisdotation von 80000 Mark
plant. Möge sich das Reichskolonialamt an
derartigen Wettbewerben dadurch beteiligen,
daß weitere Preise für solche Apparate bewilligt
werden, welche man als Kolonialwasserflug¬
zeuge bezeichnen könnte.

Der rührige und stets das Gesamtwohl
des internationalen Kulturfaktors „Luftfahrt"
fördernde Kgl. Belgische Aeroklub wird mit der
entsprechenden deutschen Luftfahrervereinigung
eine für beide Teile nutzbringende und für
die internationale Luftfahrt bedeutungsvolle
Verbindung aufnehmen können.

Hauptmann a. D,
Hans Waldemar v. Herwarth [Ende Spaltensatz]


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[0358] Maßgebliches und Unmaßgebliches so geben die an Flüssen gelegenen Orte die natürlichen Luftfahrzentren ab. Hier müssen Reparaturwerkstätten und Relais angelegt werden. Während die Ausbildung geeigneter Wasser¬ flugzeuge einem im September aufzutragenden Wettbewerb für Wasserflugzeuge auf der Scheide vorbehalten bleiben soll (wofür bereits 100000 Franks an Preisen gesichert sind), sollen einige zwanzig wissenschaftliche Beobachtungsposten über das Kongogebiet herleite werden, um genaue Studien über die Wasser- und Strömungsberhältnisse zu machen, da man die Gunst oder Ungunst der einzelnen „Häfen" im Kartenmaterial festlegen muß. Gleichzeitig werden die Beobachtungsstationen mit dem erforderlichen Material ausgerüstet, um Temperatur- und Feuchtigkeitsmessungen der Atmosphäre, Messungen bon Windgeschwindigkeit usw. vor¬ zunehmen, und statistisches Material über Häufigkeit der Winde und der einzelnen Wind¬ richtungen zu sammeln. Derartige Unternehmungen werden ge¬ wöhnlich mit nur geringem Mehraufwand an Kosten dadurch vervollkommnet, daß man Fesseldrachen oder kleine Fesselballons mit selbstregistrierenden Instrumenten in die Höhe führt, so daß man in kurzer Zeit den atmo¬ sphärischen Zustand bis zu 2 Ku Höhe oder mehr ergründen kann. Eine Zentralstelle hat alsdann die Beobachtungsergebnisse und das statistische Material auszuwerten und in einer für den Luftfahrer verständlichen und gemeinnützigen Form zu verbreiten. Die Praktische Arbeit im belgischen Kongo wird also eigentlich erst jetzt beginnen. Daß sie aber beginnen kann, stellt der Rührigkeit der Kommission und dem Kgl. Belgischen Aero¬ klub ein ehrenvolles Zeugnis ans. Jedenfalls ist es eine großzügige Art so vorzugehen, daß man in ein Kolonialgebiet nur dasjenige einführt, was den örtlichen Verhältnissen entspricht, und nicht mit einen „coup cle töte" dem Kongo die europäischen Flugzeuge aufzwingen will. Das Marokkoabkommen und die An¬ näherung der deutschen Grenzen an das Flußsystem des Kongo sollten die Anregung geben, daß unsere Kolonialbehörden in gleichem Sinne großzügig vorgehen. In den einzelnen Kolonien werden die Bedürfnisse verschieden sein. Auch das bleibt zu berücksichtigen, daß es sich meist nicht um die Konstruktion von Wasser¬ flugzeugen schlechthin handelt, sondern um Konstruktionen für Kolonialzwecke. Selbst¬ verständlich behalten auch die Bestrebungen, geeignete Wasserflugzeuge für europäische Ver¬ hältnisse zu schaffen, ihren Wert, und deshalb ist es freudig zu begrüßen, daß der deutsche Fliegerbund zu Anfang September einen besonderen Wettbewerb für Wasserflugzeuge mit einer Preisdotation von 80000 Mark plant. Möge sich das Reichskolonialamt an derartigen Wettbewerben dadurch beteiligen, daß weitere Preise für solche Apparate bewilligt werden, welche man als Kolonialwasserflug¬ zeuge bezeichnen könnte. Der rührige und stets das Gesamtwohl des internationalen Kulturfaktors „Luftfahrt" fördernde Kgl. Belgische Aeroklub wird mit der entsprechenden deutschen Luftfahrervereinigung eine für beide Teile nutzbringende und für die internationale Luftfahrt bedeutungsvolle Verbindung aufnehmen können. Hauptmann a. D, Hans Waldemar v. Herwarth

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/358>, abgerufen am 22.07.2024.