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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

eben unmöglich für alle Hauptleute ermöglichen. Eine zehn- oder zwölfjährige
ununterbrochene Kompagniechefzeit aber wird bei den heutigen hochgesteigerten
Anforderungen auch der stärksten Nerven Herr.

Zu den nicht erfüllten Wünschen militärischer Fachkreise zählen die Kavallerie¬
divisionen sowie die diesen zuzuteilenden Pionier- und Radfahrerabteilungen.
Zum mindesten die vier Kavallerieinspektionen als volle Kommandobehörden aus¬
zugestalten dürfte doch sehr erwägenswert sein. Diese Verbände müssen schon
in einem nach Stunden zu berechnenden Zeitraum uach Ausspruch des Mobil¬
machungsbefehls aktionsbereit sein. Wenn aber der künftige Divisionsstab im
Frieden gar keinen Generalftabsofsizier, die Division keinerlei organisierte technische
Truppe besitzt, dann haftet dein Ganzen doch ein recht bedenklicher Grad von
Improvisation an, und das könnte ohne erhebliche Mehrkosten leicht vermieden
werden. Improvisationen im Kriegsfall sollten bei den Truppen der ersten Linie
überhaupt nicht mehr stattfinden müssen, denn diese haben in den ersten Tagen
des Krieges die großen Entscheidungskampfe an der Grenze zu schlagen, von deren
Erfolg unter Umständen alles abhängt. Schon aus politischen Gründen, mit
Rücksicht auf Bundesgenossen und Neutrale, wird in jener ersten wichtigsten Periode
eines künftigen Krieges jede Partei die äußersten Anstrengungen machen, den Sieg
an ihre Fahnen zu fesseln. Darum müssen wir den dort zur Verwendung
bestimmten Truppen ein ganz besonderes Augenmerk zuwenden.

Strategisch wird die neue Heeresgliederung sehr günstig wirken. An der
Ost- und Westgrenze stehen künftig je fünf Armeekorps, je eins deckt die Küste
und die Grenze gegen Holland. Von diesen zwölf Korps sind einzelne mit über¬
zähligen Jnfanteriebrigaden ausgestattet; ihnen wird wohl auch die geplante Etats¬
erhöhung in erster Linie zufließen, durch die gleichzeitig eine stärkere Ausnützung
unseres großen Menschenreservoirs stattfindet. Zu der auch im Reichstag wieder
geforderten "rücksichtslosen Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht" hat die
Militärverwaltung nicht die Hand geboten. Die Präsenzstärke des Heeres erhöht sich
nur um 29000 Mann, wovon etwa zwei Fünftel auf Neubildungen, drei Fünftel auf
Etatserhöhungen bei schon vorhandenen Einheiten entfallen. Frankreich nimmt aller¬
dings einen weit größeren Prozentsatz seiner Bevölkerung für die Wehrleistung in
Anspruch als Deutschland. Das geschieht aber nur aus dem Grunde, weil dort die
starke Bevölkerungszunahme fehlt, die bei uns Jahr für Jahr die Zahl der Wehr-
Pflichtigen erhöht. Eine stärkere Ausnutzung dieses Reservoirs könnte aus volks¬
wirtschaftlichen Erwägungen befürwortet werden. Denn es liegt zweifellos eine
ungleichmäßige Verteilung der Lasten vor, wenn ältere Jahrgänge im Kriegsfalle
als Reservisten und Landwehrleute ins Feld ziehen müssen, während junge Wehr-
Pflichtige trotz völliger Tauglichkeit zunächst in der Heimat verbleiben. Dabei ist
aber "zunächst" zu betonen. Denn diese Pflichtigen müssen bei einer Mobilmachung
sämtlich einrücken und werden militärischer Ausbildung unterworfen, um zur
Bildung von Heereskörpern und Truppenverbänden zweiter Linie Verwendung zu
finden. Wird der Krieg durch die großen Maffenentscheidungen im Grenzgebiet
noch nicht beendet, dann treten jene Ersatzkräfte in Tätigkeit und es wird ein
völliger Ausgleich für alle Jahrgänge getroffen. Im Frieden könnte man einen
solchen vielleicht durch eine Erhöhung der Anforderungen an die geistige und
körperliche Tauglichkeit schaffen. Namentlich wäre es auch vom militärischen


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eben unmöglich für alle Hauptleute ermöglichen. Eine zehn- oder zwölfjährige
ununterbrochene Kompagniechefzeit aber wird bei den heutigen hochgesteigerten
Anforderungen auch der stärksten Nerven Herr.

Zu den nicht erfüllten Wünschen militärischer Fachkreise zählen die Kavallerie¬
divisionen sowie die diesen zuzuteilenden Pionier- und Radfahrerabteilungen.
Zum mindesten die vier Kavallerieinspektionen als volle Kommandobehörden aus¬
zugestalten dürfte doch sehr erwägenswert sein. Diese Verbände müssen schon
in einem nach Stunden zu berechnenden Zeitraum uach Ausspruch des Mobil¬
machungsbefehls aktionsbereit sein. Wenn aber der künftige Divisionsstab im
Frieden gar keinen Generalftabsofsizier, die Division keinerlei organisierte technische
Truppe besitzt, dann haftet dein Ganzen doch ein recht bedenklicher Grad von
Improvisation an, und das könnte ohne erhebliche Mehrkosten leicht vermieden
werden. Improvisationen im Kriegsfall sollten bei den Truppen der ersten Linie
überhaupt nicht mehr stattfinden müssen, denn diese haben in den ersten Tagen
des Krieges die großen Entscheidungskampfe an der Grenze zu schlagen, von deren
Erfolg unter Umständen alles abhängt. Schon aus politischen Gründen, mit
Rücksicht auf Bundesgenossen und Neutrale, wird in jener ersten wichtigsten Periode
eines künftigen Krieges jede Partei die äußersten Anstrengungen machen, den Sieg
an ihre Fahnen zu fesseln. Darum müssen wir den dort zur Verwendung
bestimmten Truppen ein ganz besonderes Augenmerk zuwenden.

Strategisch wird die neue Heeresgliederung sehr günstig wirken. An der
Ost- und Westgrenze stehen künftig je fünf Armeekorps, je eins deckt die Küste
und die Grenze gegen Holland. Von diesen zwölf Korps sind einzelne mit über¬
zähligen Jnfanteriebrigaden ausgestattet; ihnen wird wohl auch die geplante Etats¬
erhöhung in erster Linie zufließen, durch die gleichzeitig eine stärkere Ausnützung
unseres großen Menschenreservoirs stattfindet. Zu der auch im Reichstag wieder
geforderten „rücksichtslosen Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht" hat die
Militärverwaltung nicht die Hand geboten. Die Präsenzstärke des Heeres erhöht sich
nur um 29000 Mann, wovon etwa zwei Fünftel auf Neubildungen, drei Fünftel auf
Etatserhöhungen bei schon vorhandenen Einheiten entfallen. Frankreich nimmt aller¬
dings einen weit größeren Prozentsatz seiner Bevölkerung für die Wehrleistung in
Anspruch als Deutschland. Das geschieht aber nur aus dem Grunde, weil dort die
starke Bevölkerungszunahme fehlt, die bei uns Jahr für Jahr die Zahl der Wehr-
Pflichtigen erhöht. Eine stärkere Ausnutzung dieses Reservoirs könnte aus volks¬
wirtschaftlichen Erwägungen befürwortet werden. Denn es liegt zweifellos eine
ungleichmäßige Verteilung der Lasten vor, wenn ältere Jahrgänge im Kriegsfalle
als Reservisten und Landwehrleute ins Feld ziehen müssen, während junge Wehr-
Pflichtige trotz völliger Tauglichkeit zunächst in der Heimat verbleiben. Dabei ist
aber „zunächst" zu betonen. Denn diese Pflichtigen müssen bei einer Mobilmachung
sämtlich einrücken und werden militärischer Ausbildung unterworfen, um zur
Bildung von Heereskörpern und Truppenverbänden zweiter Linie Verwendung zu
finden. Wird der Krieg durch die großen Maffenentscheidungen im Grenzgebiet
noch nicht beendet, dann treten jene Ersatzkräfte in Tätigkeit und es wird ein
völliger Ausgleich für alle Jahrgänge getroffen. Im Frieden könnte man einen
solchen vielleicht durch eine Erhöhung der Anforderungen an die geistige und
körperliche Tauglichkeit schaffen. Namentlich wäre es auch vom militärischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/265>, abgerufen am 23.07.2024.