Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.57 minni^^^ ^ Joll 1a"t"S ^Wir bitten die Freunde der :: :: 57 minni^^^ ^ Joll 1a«t»S ^Wir bitten die Freunde der :: :: <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0664" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/321081"/><lb/> </div> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> 57 minni^^^ ^<lb/> pA^aaomu<lb/> n ^<lb/> To/isvnen Wsssvr u. Wsicj ilusssnst xvsuncl ^sie^en. —<lb/> versteck for »tlo LenuIIclsssvn, clss HinjLnriASn-,<lb/> Primaner», Abiturienten » Examen vor. ^non pauhn»<lb/> Vorbereitung. — Kleine Klassen. (ZrUncIliobor, imo'I»<lb/> visueller, siclsictisonsr Untsrriebt. Darum »onnslls»<lb/> Hrrsionon cios vieles. — Ltrsngs /^utsiobt. — lZut«<lb/> Pension, — Kvrpsrptlego unter ilr^tlionor l.eitung.<lb/> ^ ^ -<lb/> V/Vapsn in IVlsoKIb.<lb/> am IViür-it^866.<lb/> ^ ^^s^^^i</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Joll 1a«t»S<lb/> ohn jeckvs System kAlieckerrialtsr alas beste sein soll???<lb/> k^i'obisi'su Lif entweder<lb/> KIl^»" »fissi-es I-Siout,<lb/> >1 > ^ bei der Sie Jhre xevolinte kecker u> Tinte vervend. Können,<lb/> zu IVIIi. 3.— und S — pro Stück.<lb/> Me neuester LsIbstiüUvorricKtunx NUK. 2.— pro Stück morii»<lb/> oder<lb/> I?«»^,i»HZ»et göö.gosori. SI<:r>s?Iisits-SoI6»üIIr>sItoi><lb/> »,»»'?ij">» , mit >4Karätiger (Zoldkeder mit Iridiumspit-e,<lb/> immer sciireiblertig, IVIll, 1v.—,<lb/> anada. grösseren Qoldkedern IVII«.I4.S0,1g.— u.2S.— pr.StuoK.<lb/> „Illlo" linet „ltoxios" KiZnnen In locker In ckerVssen« xvtrsxen verclei».<lb/> voborsll erdAtllcd. xroti» «Nil krönt».<lb/> «Jto-Mk. 6. in.».».. »Knnek <!iez> in<lb/> un»te min leiztiiiigzssliigztö ki>»leiI»-ZiieiliäIIs>>riIi it» Honliiieiit!.<lb/> IZs sind verscbiedens ähnlich lautende minderwertige I^zen-<lb/> »Kmungen im rlandsl, heilten Sie dabsr auk die jedem rlalter eingebrannte<lb/> l^arts „Xlio", IZ, Ksiserl» Patent, bszv. „Regina", ges. geseh.<lb/> LInIxo ^norkennunxen! tterr Kiscn, rbaler SlecbvarenlabriK<lb/> Kisch >!x Lo,, ?bale a, N., schreibt: ,,/^Is ich dieser l^age Irre Inserate<lb/> las, vurde ich daran erinnert, dass ich meinen »totixen preunck, xveicben ich ständig in der l'ascbs<lb/> bade, nun bereit» S b!» « F»dro besitze. Jeti gebrauclie meinen „Xlio"-?iilllockorbiiltsr taxtiixlicb, und ist<lb/> mir derselbe ein treuer Ssxlelter uncl lieber preunck xevorcken. Ich var lrüiier im Lesitze eines anderen<lb/> Systems, jedoch bade ich heron längst die Vorteils Ihres Systems erkannt usvv. usw."<lb/> rierr Or. Oeicbmann, I-gven-^potnoKo in l.ehr, scbreibti „Seit msdreren ^»dren gebrauclie lau<lb/> »kantig Ihren „K°xlll»"-I?iillleckerbsltor, und drängt es inicii, IIinsn mitzuteilen, dass icii mit dem «alter<lb/> ckurcbllll» lulriocksn bin und ick nur jedem empkeblen Kann, bei ^nscbakkung eines I^üllkederbalters an<lb/> Ihr System zu denken. Der Halter arbeitet noch heute, usch vier Waaren, ebenso vio am erste,» ?»ixe,<lb/> vödl das beste ^sieben !ur die Qüts Ihres ^'abrikal es,"</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> ^Wir bitten die Freunde der :: ::<lb/> das Abonnement zum II. Quartal 1912<lb/> erneuern zu wollen. — Bestellungen<lb/> nimmt jede Buchhandlung und jede<lb/> Postanstalt entgegen. Preis 6 M.BerlinLXV.it.Verlag der<lb/> G?en2boten<lb/> G. I». l>, K.<lb/> ^</p> </div> </body> </floatingText> </div> </div> </body> <back> <div/> </back> </text> </TEI> [0664]
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erneuern zu wollen. — Bestellungen
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Postanstalt entgegen. Preis 6 M.BerlinLXV.it.Verlag der
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