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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Zur Reform der amerikanische" Universitäten

verschieden. Neben den einer höheren Allgemeinbildung dienenden Fächern
wurden namentlich diejenigen gepflegt, die für die Kolonisten von besonderer
Bedeutung waren, also die für den künftigen Land- und Forstwirt, Techniker
und Ingenieur, Kaufmann und Industriellen wichtigen. Hierzu trat die Aus¬
bildung der Ärzte, Juristen und Lehrer, wogegen diejenige der Geistlichen nur
von solchen Anstalten in ihr Bereich gezogen ward, die von bestimmten Religions¬
gemeinschaften für diesen Zweck errichtet und unterhalten wurden. Wesentlich
gefördert wurde die Entwicklung dieser amerikanischen Hochschulen durch zwei
Momente. Einmal durch die Munifizenz vermögender Bürger der Vereinigten
Staaten, die durch reiche Zuwendungen ihres fürstlichen Reichtums nicht nur
die Beschaffung würdiger und geräumiger, ja zum Teil geradezu prunkvoller
Vorlesungs- und Unterrichtsräume, sondern auch die Ausstattung mit wissen¬
schaftlichen Laboratorien, Forschungsinstituten, klinischen Anstalten, Obser¬
vatorien usw. ermöglichten, wie sie nur wenige Universitäten des europäischen
Mutterlandes besitzen. Sodann durch einsichtige Maßnahmen sowohl des nord¬
amerikanischen Bundesstaates als einzelner seiner Gliedstaaten, die den Univer¬
sitäten teils Kapitalien, teils Ländereien, teils den Ertrag gewisser Steuern
zuwiesen, um davon die Unkosten ihrer Verwaltung zu üestreiten, während die
letztere meist in die Hände eines Ausschusses sachverständiger Männer, eines
Loarä o5 ^rü8kee8 oder Loarck of KeZönts unter der Leitung eines Präsidenten
gelegt wurde. Besondere Hervorhebung verdient das im Jahre 1862 vom
Kongreß der Vereinigten Staaten erlassene, unter dem Namen: "leis Norill
I^ariei (ZiÄnt /^et" bekannte Gesetz, wonach jedem Staate sovielmal 30000 Acres
Land zugewiesen wurde, als er Senatoren und Vertreter in den Kongreß sandte,
mit der Bestimmung, den Erlös aus diesen Ländereien auf höhere Unterrichts¬
anstalten zu verwenden. Von den durch Stiftungen gegründeten oder geförderten
Universitäten haben übrigens viele dankbar das Andenken ihrer Wohltäter in
ihren Namen verewigt, wie die Harvai-ä Umversit^ in Cambridge (Massachusetts),
^olim'8 rivpkin3 Univsrsit^ in Baltimore (Maryland), Lvrnell Universit^ in
Jthaca (New Jork), VancZerbilt Universit^ in Nashville (Tennessee), Vate
I^nivLl'3le^ in New Haven (Connectitut), Kulane I_srilver8le^ in New Orleans
(Louisiana) und I^claua Stanwrcl Junior UniveiÄt^ in Kalifornien. Auch
verdient an dieser Stelle noch besonderer Erwähnung die sogenannte LarneZis
I'ounäation, eine Stiftung, die in den Jahren 1905 und 1908 ^nckrexv LarneZis
ok I^co VvrK Lid^ in Höhe von insgesamt 15 Millionen Dollars zu dem
Zwecke errichtet hat, die Lehrer der Universitäten, LoIlsZe8 und technischen
Schulen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Kanada und Neufund¬
land mit angemessenen Nuhestandspenstonen zu versorgen.

Sind nun auch im Laufe dieser Entwicklung zahlreiche amerikanische Uni¬
versitäten jetzt den: europäischen und insbesondere dem deutschen Universttätstypus
näher gerückt, so bestehen doch immer noch wesentliche Unterschiede. Vor allem
aber ist folgendes zu beachten: Auch diejenigen amerikanischen Hochschulen, die


Zur Reform der amerikanische» Universitäten

verschieden. Neben den einer höheren Allgemeinbildung dienenden Fächern
wurden namentlich diejenigen gepflegt, die für die Kolonisten von besonderer
Bedeutung waren, also die für den künftigen Land- und Forstwirt, Techniker
und Ingenieur, Kaufmann und Industriellen wichtigen. Hierzu trat die Aus¬
bildung der Ärzte, Juristen und Lehrer, wogegen diejenige der Geistlichen nur
von solchen Anstalten in ihr Bereich gezogen ward, die von bestimmten Religions¬
gemeinschaften für diesen Zweck errichtet und unterhalten wurden. Wesentlich
gefördert wurde die Entwicklung dieser amerikanischen Hochschulen durch zwei
Momente. Einmal durch die Munifizenz vermögender Bürger der Vereinigten
Staaten, die durch reiche Zuwendungen ihres fürstlichen Reichtums nicht nur
die Beschaffung würdiger und geräumiger, ja zum Teil geradezu prunkvoller
Vorlesungs- und Unterrichtsräume, sondern auch die Ausstattung mit wissen¬
schaftlichen Laboratorien, Forschungsinstituten, klinischen Anstalten, Obser¬
vatorien usw. ermöglichten, wie sie nur wenige Universitäten des europäischen
Mutterlandes besitzen. Sodann durch einsichtige Maßnahmen sowohl des nord¬
amerikanischen Bundesstaates als einzelner seiner Gliedstaaten, die den Univer¬
sitäten teils Kapitalien, teils Ländereien, teils den Ertrag gewisser Steuern
zuwiesen, um davon die Unkosten ihrer Verwaltung zu üestreiten, während die
letztere meist in die Hände eines Ausschusses sachverständiger Männer, eines
Loarä o5 ^rü8kee8 oder Loarck of KeZönts unter der Leitung eines Präsidenten
gelegt wurde. Besondere Hervorhebung verdient das im Jahre 1862 vom
Kongreß der Vereinigten Staaten erlassene, unter dem Namen: „leis Norill
I^ariei (ZiÄnt /^et" bekannte Gesetz, wonach jedem Staate sovielmal 30000 Acres
Land zugewiesen wurde, als er Senatoren und Vertreter in den Kongreß sandte,
mit der Bestimmung, den Erlös aus diesen Ländereien auf höhere Unterrichts¬
anstalten zu verwenden. Von den durch Stiftungen gegründeten oder geförderten
Universitäten haben übrigens viele dankbar das Andenken ihrer Wohltäter in
ihren Namen verewigt, wie die Harvai-ä Umversit^ in Cambridge (Massachusetts),
^olim'8 rivpkin3 Univsrsit^ in Baltimore (Maryland), Lvrnell Universit^ in
Jthaca (New Jork), VancZerbilt Universit^ in Nashville (Tennessee), Vate
I^nivLl'3le^ in New Haven (Connectitut), Kulane I_srilver8le^ in New Orleans
(Louisiana) und I^claua Stanwrcl Junior UniveiÄt^ in Kalifornien. Auch
verdient an dieser Stelle noch besonderer Erwähnung die sogenannte LarneZis
I'ounäation, eine Stiftung, die in den Jahren 1905 und 1908 ^nckrexv LarneZis
ok I^co VvrK Lid^ in Höhe von insgesamt 15 Millionen Dollars zu dem
Zwecke errichtet hat, die Lehrer der Universitäten, LoIlsZe8 und technischen
Schulen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Kanada und Neufund¬
land mit angemessenen Nuhestandspenstonen zu versorgen.

Sind nun auch im Laufe dieser Entwicklung zahlreiche amerikanische Uni¬
versitäten jetzt den: europäischen und insbesondere dem deutschen Universttätstypus
näher gerückt, so bestehen doch immer noch wesentliche Unterschiede. Vor allem
aber ist folgendes zu beachten: Auch diejenigen amerikanischen Hochschulen, die


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[0328] Zur Reform der amerikanische» Universitäten verschieden. Neben den einer höheren Allgemeinbildung dienenden Fächern wurden namentlich diejenigen gepflegt, die für die Kolonisten von besonderer Bedeutung waren, also die für den künftigen Land- und Forstwirt, Techniker und Ingenieur, Kaufmann und Industriellen wichtigen. Hierzu trat die Aus¬ bildung der Ärzte, Juristen und Lehrer, wogegen diejenige der Geistlichen nur von solchen Anstalten in ihr Bereich gezogen ward, die von bestimmten Religions¬ gemeinschaften für diesen Zweck errichtet und unterhalten wurden. Wesentlich gefördert wurde die Entwicklung dieser amerikanischen Hochschulen durch zwei Momente. Einmal durch die Munifizenz vermögender Bürger der Vereinigten Staaten, die durch reiche Zuwendungen ihres fürstlichen Reichtums nicht nur die Beschaffung würdiger und geräumiger, ja zum Teil geradezu prunkvoller Vorlesungs- und Unterrichtsräume, sondern auch die Ausstattung mit wissen¬ schaftlichen Laboratorien, Forschungsinstituten, klinischen Anstalten, Obser¬ vatorien usw. ermöglichten, wie sie nur wenige Universitäten des europäischen Mutterlandes besitzen. Sodann durch einsichtige Maßnahmen sowohl des nord¬ amerikanischen Bundesstaates als einzelner seiner Gliedstaaten, die den Univer¬ sitäten teils Kapitalien, teils Ländereien, teils den Ertrag gewisser Steuern zuwiesen, um davon die Unkosten ihrer Verwaltung zu üestreiten, während die letztere meist in die Hände eines Ausschusses sachverständiger Männer, eines Loarä o5 ^rü8kee8 oder Loarck of KeZönts unter der Leitung eines Präsidenten gelegt wurde. Besondere Hervorhebung verdient das im Jahre 1862 vom Kongreß der Vereinigten Staaten erlassene, unter dem Namen: „leis Norill I^ariei (ZiÄnt /^et" bekannte Gesetz, wonach jedem Staate sovielmal 30000 Acres Land zugewiesen wurde, als er Senatoren und Vertreter in den Kongreß sandte, mit der Bestimmung, den Erlös aus diesen Ländereien auf höhere Unterrichts¬ anstalten zu verwenden. Von den durch Stiftungen gegründeten oder geförderten Universitäten haben übrigens viele dankbar das Andenken ihrer Wohltäter in ihren Namen verewigt, wie die Harvai-ä Umversit^ in Cambridge (Massachusetts), ^olim'8 rivpkin3 Univsrsit^ in Baltimore (Maryland), Lvrnell Universit^ in Jthaca (New Jork), VancZerbilt Universit^ in Nashville (Tennessee), Vate I^nivLl'3le^ in New Haven (Connectitut), Kulane I_srilver8le^ in New Orleans (Louisiana) und I^claua Stanwrcl Junior UniveiÄt^ in Kalifornien. Auch verdient an dieser Stelle noch besonderer Erwähnung die sogenannte LarneZis I'ounäation, eine Stiftung, die in den Jahren 1905 und 1908 ^nckrexv LarneZis ok I^co VvrK Lid^ in Höhe von insgesamt 15 Millionen Dollars zu dem Zwecke errichtet hat, die Lehrer der Universitäten, LoIlsZe8 und technischen Schulen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Kanada und Neufund¬ land mit angemessenen Nuhestandspenstonen zu versorgen. Sind nun auch im Laufe dieser Entwicklung zahlreiche amerikanische Uni¬ versitäten jetzt den: europäischen und insbesondere dem deutschen Universttätstypus näher gerückt, so bestehen doch immer noch wesentliche Unterschiede. Vor allem aber ist folgendes zu beachten: Auch diejenigen amerikanischen Hochschulen, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/328>, abgerufen am 27.09.2024.