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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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König Johanns Briefwechsel

Revolutionen erschüttert. Die Märzrevolution 1848 spiegelt sich in zwei Briefen
Johanns, in denen die Erregung der Stunde lodert. Am 1. April kann nun
er vor zu viel Nachgiebigkeit warnen: "Es sind gewiß noch viele gute Elemente
bei euch' möge es Dir gelingen, sie zu stärken, und ich glaube, daß es dazu doch
nöthig ist, den lieben Berlinern nicht zu schön zu thun." Am 23. März 1849
schickt er seinen Sohn Albert zur Armee nach Schleswig-Holstein und gibt ihm
einen Brief an den preußischen König mit. Acht Tage darauf schreibt er nach
Empfang der Nachricht von der Frankfurter Kaiserwahl an Friedrich Wilhelm in
dem Sinne, als ob dieser dem Frankfurter Antrag wenigstens als einer Anregung
stattgeben würde. Friedrich Wilhelms Antwort an die Frankfurter Herren wirkte
negativer als sie wohl gemeint war. Johann gestand darauf, daß er nun in der
Sache "nicht rosenfarben sehe"; sein Bruder, der sächsische König, teilt in einem
großen Schreiben vom 12. April seine von dem preußischen Vorgehen abweichende
Meinung mit. Drei Wochen darauf erlebte Dresden revolutionäre Straßenkampfe,
die mit Hilfe preußischer Bataillone niedergeschlagen wurden. Politik und Herz
kämpfen sich in den folgenden Briefen der Freunde mit Bitternissen vorwärts.
Immer deutlicher bereitet sich eine entgegengesetzte politische Stellung dahin
vor, daß Sachsen für ein Festhalten an der Bundesverfassung, Preußen für eigenes
Vorgehen ist. Jeder wirft dem andern vor, daß er der Revolution in die Hände
arbeite. Im Herbst 1850 schien die wachsende Gegnerschaft Preußens und Öster¬
reichs einem Kriege zuzutreiben. In zwei Briefen hat damals Johann mit dem
ganzen Aufgebot seiner reinen, wenn auch zarteren Persönlichkeit Friedrich Wilhelm
bestürmt, die Radowitzsche Politik gegen Österreich aufzugeben, am 23. und am
30. Oktober. Der erste glaubt als einziges "Mittel der Rettung für uns alle"
bezeichnen zu müssen: "offner entschiedner Systemwechsel Seiten Preußens"... .
"Kann es Preußens Ehre seyn einen Bruder zum mörderischen Kampf zu veranlaßen?
Kann es Preußens Ehre seyn mit der Revolution, wenn auch nur mit der zahmen,
in Bund zu treten? Und wenn Hunderte, wenn tausende seinen König der Jnconsequeriz
beschuldigen, Hunderttausende werden ihm als dem Retter Deutschlands von Herzen
danken, und sein eignes Gefühl wird ihm sagen, daß es besser ist von einer ver¬
derblichen Bahn umzukehren als sich und andere durch verharren auf derselben ins
Verderben zu stürzen!!


Dein treuer Freund Johann, der dir dann
auch treu bleiben wird, wenn dn uns
Kanonenkugeln zuschickst."

Und acht Tage darauf: "Ich ergreife noch einmal die Feder, um dich bei allem,
was dir heilig ist, bei Teutschlands und Preußens Wohl und bei unserer alten
Freundschaft (wenn sie neben jenen großen Interessen genannt werden darf) zu
beschwören, in einer Angelegenheit nachzugeben, in der dn ohne unabsehbares
Unglück und ohne die größte Ungewißheit des Erfolges nicht auf deinem Sinn
beharren kannst. Pflicht steht höher als Ehre in meinem Sinn, und deine wahre
Ehre wird auch durch einen Schritt rückwärts nicht verletzt, den schon manche Könige
und Staaten gethan haben." Wenige Tage darauf, am 2. November, beschloß das
preußische Staatsministerium nachzugeben, Radowitz trat zurück, Manteuffel über¬
nahm das Auswärtige und schloß Ende November in Olmütz mit Österreich ab.


König Johanns Briefwechsel

Revolutionen erschüttert. Die Märzrevolution 1848 spiegelt sich in zwei Briefen
Johanns, in denen die Erregung der Stunde lodert. Am 1. April kann nun
er vor zu viel Nachgiebigkeit warnen: „Es sind gewiß noch viele gute Elemente
bei euch' möge es Dir gelingen, sie zu stärken, und ich glaube, daß es dazu doch
nöthig ist, den lieben Berlinern nicht zu schön zu thun." Am 23. März 1849
schickt er seinen Sohn Albert zur Armee nach Schleswig-Holstein und gibt ihm
einen Brief an den preußischen König mit. Acht Tage darauf schreibt er nach
Empfang der Nachricht von der Frankfurter Kaiserwahl an Friedrich Wilhelm in
dem Sinne, als ob dieser dem Frankfurter Antrag wenigstens als einer Anregung
stattgeben würde. Friedrich Wilhelms Antwort an die Frankfurter Herren wirkte
negativer als sie wohl gemeint war. Johann gestand darauf, daß er nun in der
Sache „nicht rosenfarben sehe"; sein Bruder, der sächsische König, teilt in einem
großen Schreiben vom 12. April seine von dem preußischen Vorgehen abweichende
Meinung mit. Drei Wochen darauf erlebte Dresden revolutionäre Straßenkampfe,
die mit Hilfe preußischer Bataillone niedergeschlagen wurden. Politik und Herz
kämpfen sich in den folgenden Briefen der Freunde mit Bitternissen vorwärts.
Immer deutlicher bereitet sich eine entgegengesetzte politische Stellung dahin
vor, daß Sachsen für ein Festhalten an der Bundesverfassung, Preußen für eigenes
Vorgehen ist. Jeder wirft dem andern vor, daß er der Revolution in die Hände
arbeite. Im Herbst 1850 schien die wachsende Gegnerschaft Preußens und Öster¬
reichs einem Kriege zuzutreiben. In zwei Briefen hat damals Johann mit dem
ganzen Aufgebot seiner reinen, wenn auch zarteren Persönlichkeit Friedrich Wilhelm
bestürmt, die Radowitzsche Politik gegen Österreich aufzugeben, am 23. und am
30. Oktober. Der erste glaubt als einziges „Mittel der Rettung für uns alle"
bezeichnen zu müssen: „offner entschiedner Systemwechsel Seiten Preußens"... .
„Kann es Preußens Ehre seyn einen Bruder zum mörderischen Kampf zu veranlaßen?
Kann es Preußens Ehre seyn mit der Revolution, wenn auch nur mit der zahmen,
in Bund zu treten? Und wenn Hunderte, wenn tausende seinen König der Jnconsequeriz
beschuldigen, Hunderttausende werden ihm als dem Retter Deutschlands von Herzen
danken, und sein eignes Gefühl wird ihm sagen, daß es besser ist von einer ver¬
derblichen Bahn umzukehren als sich und andere durch verharren auf derselben ins
Verderben zu stürzen!!


Dein treuer Freund Johann, der dir dann
auch treu bleiben wird, wenn dn uns
Kanonenkugeln zuschickst."

Und acht Tage darauf: „Ich ergreife noch einmal die Feder, um dich bei allem,
was dir heilig ist, bei Teutschlands und Preußens Wohl und bei unserer alten
Freundschaft (wenn sie neben jenen großen Interessen genannt werden darf) zu
beschwören, in einer Angelegenheit nachzugeben, in der dn ohne unabsehbares
Unglück und ohne die größte Ungewißheit des Erfolges nicht auf deinem Sinn
beharren kannst. Pflicht steht höher als Ehre in meinem Sinn, und deine wahre
Ehre wird auch durch einen Schritt rückwärts nicht verletzt, den schon manche Könige
und Staaten gethan haben." Wenige Tage darauf, am 2. November, beschloß das
preußische Staatsministerium nachzugeben, Radowitz trat zurück, Manteuffel über¬
nahm das Auswärtige und schloß Ende November in Olmütz mit Österreich ab.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/276>, abgerufen am 20.10.2024.