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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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König Johanns Briefwechsel

Du wirst gegen einen gefährlichen Strohm von Neurungen zu kämpfen haben.
Deine Grundsätze sind aber recht eigends gewacht für Euren gegenwärtigen Zustand.
Du wirst das rechte Maß finden zwischen dem Kleben am Alten und dem so
verderblichen Betreten eines ganz neuen Weges. Man ist sehr neurungssüchtig
gestimmt in Sachsen, und das würde mich recht bange machen, wenn Du, liebster
Hansy, nicht die Hände so entscheidend im Spiel hättest." Johann rechtfertigt
das Verhalten der sächsischen Regierung auf Grund seiner genauen Kenntnis der
Sachlage sofort ausführlich, berichtet von der bevorstehenden Verfassungsänderung
und bittet um den preußischen Entwurf zur neuen Städteordnung. Im Dezember
schickt Friedrich Wilhelm diesen und spricht sich gründlich auch zu diesem Thema
aus; sein veterum cenLev ist auch diesmal, die sächsische Regierung zeige "immer
noch nicht die Kraft und den Nachdruck, der Ausverschämte in ihre Grenze zurück-
weist. Mir blutet das Herz dabey, denn ich kann nach bestem Wissen und Gewissen
nicht anders sagen, als daß die Kevolu-lion, sey es unter noch so milder Maske,
sich dennoch bey euch ein festes Nest baut, und nur zu bald werdet ihr erleben,
daß sie trachten wird eine uneinnehmbare Festung dort zu gründen." Die Dinge
trieben in der Tat wenigstens einem nochmaligen Aufruhr im April 1831 zu.
Über seinen Dresdner Verlauf enthält der Briefwechsel als Beilage einen sehr
anschaulichen "Bericht" aus anderer Feder, der ein Diktat des Prinzen Johann
sein könnte, obwohl er dessen Eingreifen in dritter Person erwähnt. Im August
kann dann Johann ausführlich über den sächsischen Verfassungsentwurf nach den
ständischen Verhandlungen schreiben und im Dezember über die weiteren Fortschritte
der neuen Organisation, über die er sich befriedigt ausspricht.

Aber auch die "teutsche Frage" beansprucht nun ihren Platz in dem Briefwechsel
der beiden Fürsten. Schon oft hatten sie sich im Gespräch in "patriotische
Phantasien verloren". Beide träumen von einem Fürstenkongreß oder Fürsten-
lager. Johann ist mit der Wiener Leitung der deutschen Dinge unzufrieden:
"überhaupt wäre es einmal an der Zeit jene teutschen Angelegenheiten aus einem
grosartigern Gesichtspunkt aufzufaßen." Er meint im Mai 1832: "Wird das neue
Preßegesetz auf eine grosartige die Erwartungen übertreffende Art geordnet, so
sind die Beßern befriedigt und die Jacobiner auf den Mund geschlagen. . . . Das
andere, was Noth thut, ist aber eine zweckmäßige (?) Umgestaltung des Bundes,
damit er inneres Leben und Kraft gewinne." Und er schließt: "Verzeihe, theuerster
Freund, diesen patriotischen Excurs. Ich konnte meine Gesinnungen Dir, der Du
mein Herz kennst, hier nicht verbergen; denn die Zeit läuft und der Boden wird
hohl in Teutschland." Friedrich Wilhelm antwortete: "Ich fürchte, ich fürchte, die
Zeit ist zu matt und miserabel, um irgend eine Jnstituzion zu gründen, die über
die quatsche Charten-Schablone hinaus geht! Das ist zum Verzweifeln für die,
denen der teutsche Nahme und das teutsche Wesen so heiß in Herz und Eingeweide
brennen wie mirIINI! I Nun Gott besser's Amen! Meine?IrÄNtasie geht mit mir
durch (um die Sprache des Zeit Geistes zu reden), wenn ich auf dies Lapittel
komme. Doch gestehe ich, daß in diesem Ausdruck etwas kWoLritisches liegt --
denn eigentlich meine ich, daß in Allein, was mir darüber in Kopf und Herz liegt,
wirklich ein ziemliches Gleichgewicht zwischen Verstand und Gefühl vorhanden ist.
Ich glaube, daß nicht Alle, die der Zeit Geist für toll hält, wahnsinnig sind, und
daß nicht alle, die der Zeit Geist für ernste, zeitgemäß orZanisirte Männer hält,


König Johanns Briefwechsel

Du wirst gegen einen gefährlichen Strohm von Neurungen zu kämpfen haben.
Deine Grundsätze sind aber recht eigends gewacht für Euren gegenwärtigen Zustand.
Du wirst das rechte Maß finden zwischen dem Kleben am Alten und dem so
verderblichen Betreten eines ganz neuen Weges. Man ist sehr neurungssüchtig
gestimmt in Sachsen, und das würde mich recht bange machen, wenn Du, liebster
Hansy, nicht die Hände so entscheidend im Spiel hättest." Johann rechtfertigt
das Verhalten der sächsischen Regierung auf Grund seiner genauen Kenntnis der
Sachlage sofort ausführlich, berichtet von der bevorstehenden Verfassungsänderung
und bittet um den preußischen Entwurf zur neuen Städteordnung. Im Dezember
schickt Friedrich Wilhelm diesen und spricht sich gründlich auch zu diesem Thema
aus; sein veterum cenLev ist auch diesmal, die sächsische Regierung zeige „immer
noch nicht die Kraft und den Nachdruck, der Ausverschämte in ihre Grenze zurück-
weist. Mir blutet das Herz dabey, denn ich kann nach bestem Wissen und Gewissen
nicht anders sagen, als daß die Kevolu-lion, sey es unter noch so milder Maske,
sich dennoch bey euch ein festes Nest baut, und nur zu bald werdet ihr erleben,
daß sie trachten wird eine uneinnehmbare Festung dort zu gründen." Die Dinge
trieben in der Tat wenigstens einem nochmaligen Aufruhr im April 1831 zu.
Über seinen Dresdner Verlauf enthält der Briefwechsel als Beilage einen sehr
anschaulichen „Bericht" aus anderer Feder, der ein Diktat des Prinzen Johann
sein könnte, obwohl er dessen Eingreifen in dritter Person erwähnt. Im August
kann dann Johann ausführlich über den sächsischen Verfassungsentwurf nach den
ständischen Verhandlungen schreiben und im Dezember über die weiteren Fortschritte
der neuen Organisation, über die er sich befriedigt ausspricht.

Aber auch die „teutsche Frage" beansprucht nun ihren Platz in dem Briefwechsel
der beiden Fürsten. Schon oft hatten sie sich im Gespräch in „patriotische
Phantasien verloren". Beide träumen von einem Fürstenkongreß oder Fürsten-
lager. Johann ist mit der Wiener Leitung der deutschen Dinge unzufrieden:
„überhaupt wäre es einmal an der Zeit jene teutschen Angelegenheiten aus einem
grosartigern Gesichtspunkt aufzufaßen." Er meint im Mai 1832: „Wird das neue
Preßegesetz auf eine grosartige die Erwartungen übertreffende Art geordnet, so
sind die Beßern befriedigt und die Jacobiner auf den Mund geschlagen. . . . Das
andere, was Noth thut, ist aber eine zweckmäßige (?) Umgestaltung des Bundes,
damit er inneres Leben und Kraft gewinne." Und er schließt: „Verzeihe, theuerster
Freund, diesen patriotischen Excurs. Ich konnte meine Gesinnungen Dir, der Du
mein Herz kennst, hier nicht verbergen; denn die Zeit läuft und der Boden wird
hohl in Teutschland." Friedrich Wilhelm antwortete: „Ich fürchte, ich fürchte, die
Zeit ist zu matt und miserabel, um irgend eine Jnstituzion zu gründen, die über
die quatsche Charten-Schablone hinaus geht! Das ist zum Verzweifeln für die,
denen der teutsche Nahme und das teutsche Wesen so heiß in Herz und Eingeweide
brennen wie mirIINI! I Nun Gott besser's Amen! Meine?IrÄNtasie geht mit mir
durch (um die Sprache des Zeit Geistes zu reden), wenn ich auf dies Lapittel
komme. Doch gestehe ich, daß in diesem Ausdruck etwas kWoLritisches liegt —
denn eigentlich meine ich, daß in Allein, was mir darüber in Kopf und Herz liegt,
wirklich ein ziemliches Gleichgewicht zwischen Verstand und Gefühl vorhanden ist.
Ich glaube, daß nicht Alle, die der Zeit Geist für toll hält, wahnsinnig sind, und
daß nicht alle, die der Zeit Geist für ernste, zeitgemäß orZanisirte Männer hält,


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[0274] König Johanns Briefwechsel Du wirst gegen einen gefährlichen Strohm von Neurungen zu kämpfen haben. Deine Grundsätze sind aber recht eigends gewacht für Euren gegenwärtigen Zustand. Du wirst das rechte Maß finden zwischen dem Kleben am Alten und dem so verderblichen Betreten eines ganz neuen Weges. Man ist sehr neurungssüchtig gestimmt in Sachsen, und das würde mich recht bange machen, wenn Du, liebster Hansy, nicht die Hände so entscheidend im Spiel hättest." Johann rechtfertigt das Verhalten der sächsischen Regierung auf Grund seiner genauen Kenntnis der Sachlage sofort ausführlich, berichtet von der bevorstehenden Verfassungsänderung und bittet um den preußischen Entwurf zur neuen Städteordnung. Im Dezember schickt Friedrich Wilhelm diesen und spricht sich gründlich auch zu diesem Thema aus; sein veterum cenLev ist auch diesmal, die sächsische Regierung zeige „immer noch nicht die Kraft und den Nachdruck, der Ausverschämte in ihre Grenze zurück- weist. Mir blutet das Herz dabey, denn ich kann nach bestem Wissen und Gewissen nicht anders sagen, als daß die Kevolu-lion, sey es unter noch so milder Maske, sich dennoch bey euch ein festes Nest baut, und nur zu bald werdet ihr erleben, daß sie trachten wird eine uneinnehmbare Festung dort zu gründen." Die Dinge trieben in der Tat wenigstens einem nochmaligen Aufruhr im April 1831 zu. Über seinen Dresdner Verlauf enthält der Briefwechsel als Beilage einen sehr anschaulichen „Bericht" aus anderer Feder, der ein Diktat des Prinzen Johann sein könnte, obwohl er dessen Eingreifen in dritter Person erwähnt. Im August kann dann Johann ausführlich über den sächsischen Verfassungsentwurf nach den ständischen Verhandlungen schreiben und im Dezember über die weiteren Fortschritte der neuen Organisation, über die er sich befriedigt ausspricht. Aber auch die „teutsche Frage" beansprucht nun ihren Platz in dem Briefwechsel der beiden Fürsten. Schon oft hatten sie sich im Gespräch in „patriotische Phantasien verloren". Beide träumen von einem Fürstenkongreß oder Fürsten- lager. Johann ist mit der Wiener Leitung der deutschen Dinge unzufrieden: „überhaupt wäre es einmal an der Zeit jene teutschen Angelegenheiten aus einem grosartigern Gesichtspunkt aufzufaßen." Er meint im Mai 1832: „Wird das neue Preßegesetz auf eine grosartige die Erwartungen übertreffende Art geordnet, so sind die Beßern befriedigt und die Jacobiner auf den Mund geschlagen. . . . Das andere, was Noth thut, ist aber eine zweckmäßige (?) Umgestaltung des Bundes, damit er inneres Leben und Kraft gewinne." Und er schließt: „Verzeihe, theuerster Freund, diesen patriotischen Excurs. Ich konnte meine Gesinnungen Dir, der Du mein Herz kennst, hier nicht verbergen; denn die Zeit läuft und der Boden wird hohl in Teutschland." Friedrich Wilhelm antwortete: „Ich fürchte, ich fürchte, die Zeit ist zu matt und miserabel, um irgend eine Jnstituzion zu gründen, die über die quatsche Charten-Schablone hinaus geht! Das ist zum Verzweifeln für die, denen der teutsche Nahme und das teutsche Wesen so heiß in Herz und Eingeweide brennen wie mirIINI! I Nun Gott besser's Amen! Meine?IrÄNtasie geht mit mir durch (um die Sprache des Zeit Geistes zu reden), wenn ich auf dies Lapittel komme. Doch gestehe ich, daß in diesem Ausdruck etwas kWoLritisches liegt — denn eigentlich meine ich, daß in Allein, was mir darüber in Kopf und Herz liegt, wirklich ein ziemliches Gleichgewicht zwischen Verstand und Gefühl vorhanden ist. Ich glaube, daß nicht Alle, die der Zeit Geist für toll hält, wahnsinnig sind, und daß nicht alle, die der Zeit Geist für ernste, zeitgemäß orZanisirte Männer hält,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/274>, abgerufen am 20.10.2024.