Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Annst

Henry van de Velde: Essays. M g 60.) --
Karl Scheffler: Deutsche Maler und Zeichner
im neunzehnten Jahrhundert. W. 10.--.)
Leipzig, Insel-Verlag.

Wenn ein Künstler über Kunst schreibt,
so wird man nicht, und um so weniger, je
bedeutender er ist, allgemeingüliige Sätze
von ihn, verlangen. Denn das den Künstler
auszeichnende Gefühl von der tiefen Not¬
wendigkeit des eigenen Schaffens und die
daraus entspringende intensive Gewißheit,
auf den: einzig richtigen, ja einzig möglichen
Wege zu sein, schließt die objektiv und wahl¬
los prüfende Tätigkeit des Gelehrten aus,
weshalb auch alle Äußerungen von Künstlern
über Kunst streng genommen nur Ver¬
teidigungen oder Deutungen der eigenen
Tätigkeit sind. Als solche sind sie, wenn auch
nicht verpflichtend, doch interessant und lehr¬
reich, man wird sich gern mit ihnen aus¬
einandersetzen, wie man sich eben zur Klärung
oder Befestigung der eigenen Gedanken mit
bedeutenden, wenn auch einseitigen Menschen
unterredet, und das um so lieber, weil man
bei van de Veldes Reden, denn das
eigentlich sind diese Essahs, auch eine rein
ästhetische Freude an dem Furor der Über¬
zeugung haben kann, mit dem dieser Vor¬
kämpfer des modernen Kunstgewerbes seine
Sätze versieht. Man wird warm, wenn er
für die Schönheit der Materie schwärmt, .der
Materie, aus der der Mensch das Kunstwerk
entwickelt, wie die Sonne aus dem Samen¬
korn die Blume, man liest mit Interesse das
große "Amo", das Schönheitsbekenntnis des
modernen Menschen und hört gern einmal

[Spaltenumbruch]

wieder die Moral guter vollkommener Arbeit
predigen. An bedeutenden Anregungen fehlt
es nicht; wäre es z. B. nicht wirklich besser
sowohl für das Gewerbe wie für die bereits
überfüllten Berufe, wenn Dutzendbeamte,
Durchschnittsoffiziere oder -Juristen, die oft
mit Leidenschaft ein Handwerk betreiben,
sich diesen! völlig widmeten und durch die
Vollkommenheit und Schönheit ihrer Ware,
ihrem Stand die gleiche Achtung verschafften,
deren er sich im Mittelalter, ja, noch im acht¬
zehnten Jahrhundert erstellte? Auch wird
man Gedanken, wie den leitenden des zweiten
Essays, daß Linien übertragene Gebärden
seien, oder den Vorschlag, die Kunstgeschichte
einmal als Evolution der Stoffe aufzufassen
gerne weiter- und ausdenken wollen und zu
Welchem Resultat man immer kommen mag,
das Buch mit dem Gefühl aus der Hand
legen, einige angeregte Stunden verbracht zu
haben. -- Karl Schefslers Werk ist nicht, wie
der Titel vermuten lassen könnte, eine oder
gar die langersehnte Geschichte der deutschen
Kunst im 19. Jahrhundert, eS vereinigt nur
als Einzelarbeiten entstandene Abhandlungen
in der Weise, daß auf einige Hauptpunkte
der geschichtlichen Entwicklung hingewiesen
wird. Dem ersten und umfangreichsten, die
Nazarener, ihre Zeitgenossen und Nachfolger
behandelnden Aufsatz über deutsche Gedanken¬
malerei, der dann Böcklin, Klinger und Thoma
angereiht werden, folgen drei andere über die
drei Deutsch-Römer: Feuerbach, Meroes und
Adolf Hildebrand. Eine prinzipielle Be¬
trachtung über impressionistische Naturan¬
schauung unterbricht die Reihe der Künstler,
die mit den großen Zeichnern: Chodowiecki,
Gottfried Schadow, Franz Krüger, Menzel

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Annst

Henry van de Velde: Essays. M g 60.) —
Karl Scheffler: Deutsche Maler und Zeichner
im neunzehnten Jahrhundert. W. 10.—.)
Leipzig, Insel-Verlag.

Wenn ein Künstler über Kunst schreibt,
so wird man nicht, und um so weniger, je
bedeutender er ist, allgemeingüliige Sätze
von ihn, verlangen. Denn das den Künstler
auszeichnende Gefühl von der tiefen Not¬
wendigkeit des eigenen Schaffens und die
daraus entspringende intensive Gewißheit,
auf den: einzig richtigen, ja einzig möglichen
Wege zu sein, schließt die objektiv und wahl¬
los prüfende Tätigkeit des Gelehrten aus,
weshalb auch alle Äußerungen von Künstlern
über Kunst streng genommen nur Ver¬
teidigungen oder Deutungen der eigenen
Tätigkeit sind. Als solche sind sie, wenn auch
nicht verpflichtend, doch interessant und lehr¬
reich, man wird sich gern mit ihnen aus¬
einandersetzen, wie man sich eben zur Klärung
oder Befestigung der eigenen Gedanken mit
bedeutenden, wenn auch einseitigen Menschen
unterredet, und das um so lieber, weil man
bei van de Veldes Reden, denn das
eigentlich sind diese Essahs, auch eine rein
ästhetische Freude an dem Furor der Über¬
zeugung haben kann, mit dem dieser Vor¬
kämpfer des modernen Kunstgewerbes seine
Sätze versieht. Man wird warm, wenn er
für die Schönheit der Materie schwärmt, .der
Materie, aus der der Mensch das Kunstwerk
entwickelt, wie die Sonne aus dem Samen¬
korn die Blume, man liest mit Interesse das
große „Amo", das Schönheitsbekenntnis des
modernen Menschen und hört gern einmal

[Spaltenumbruch]

wieder die Moral guter vollkommener Arbeit
predigen. An bedeutenden Anregungen fehlt
es nicht; wäre es z. B. nicht wirklich besser
sowohl für das Gewerbe wie für die bereits
überfüllten Berufe, wenn Dutzendbeamte,
Durchschnittsoffiziere oder -Juristen, die oft
mit Leidenschaft ein Handwerk betreiben,
sich diesen! völlig widmeten und durch die
Vollkommenheit und Schönheit ihrer Ware,
ihrem Stand die gleiche Achtung verschafften,
deren er sich im Mittelalter, ja, noch im acht¬
zehnten Jahrhundert erstellte? Auch wird
man Gedanken, wie den leitenden des zweiten
Essays, daß Linien übertragene Gebärden
seien, oder den Vorschlag, die Kunstgeschichte
einmal als Evolution der Stoffe aufzufassen
gerne weiter- und ausdenken wollen und zu
Welchem Resultat man immer kommen mag,
das Buch mit dem Gefühl aus der Hand
legen, einige angeregte Stunden verbracht zu
haben. — Karl Schefslers Werk ist nicht, wie
der Titel vermuten lassen könnte, eine oder
gar die langersehnte Geschichte der deutschen
Kunst im 19. Jahrhundert, eS vereinigt nur
als Einzelarbeiten entstandene Abhandlungen
in der Weise, daß auf einige Hauptpunkte
der geschichtlichen Entwicklung hingewiesen
wird. Dem ersten und umfangreichsten, die
Nazarener, ihre Zeitgenossen und Nachfolger
behandelnden Aufsatz über deutsche Gedanken¬
malerei, der dann Böcklin, Klinger und Thoma
angereiht werden, folgen drei andere über die
drei Deutsch-Römer: Feuerbach, Meroes und
Adolf Hildebrand. Eine prinzipielle Be¬
trachtung über impressionistische Naturan¬
schauung unterbricht die Reihe der Künstler,
die mit den großen Zeichnern: Chodowiecki,
Gottfried Schadow, Franz Krüger, Menzel

[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320672"/>
          <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341895_320416/figures/grenzboten_341895_320416_320672_000.jpg"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <cb type="start"/>
          <div n="2">
            <head> Annst</head>
            <p xml:id="ID_1013"> Henry van de Velde: Essays. M g 60.) &#x2014;<lb/>
Karl Scheffler: Deutsche Maler und Zeichner<lb/>
im neunzehnten Jahrhundert. W. 10.&#x2014;.)<lb/>
Leipzig, Insel-Verlag.</p>
            <p xml:id="ID_1014" next="#ID_1015"> Wenn ein Künstler über Kunst schreibt,<lb/>
so wird man nicht, und um so weniger, je<lb/>
bedeutender er ist, allgemeingüliige Sätze<lb/>
von ihn, verlangen. Denn das den Künstler<lb/>
auszeichnende Gefühl von der tiefen Not¬<lb/>
wendigkeit des eigenen Schaffens und die<lb/>
daraus entspringende intensive Gewißheit,<lb/>
auf den: einzig richtigen, ja einzig möglichen<lb/>
Wege zu sein, schließt die objektiv und wahl¬<lb/>
los prüfende Tätigkeit des Gelehrten aus,<lb/>
weshalb auch alle Äußerungen von Künstlern<lb/>
über Kunst streng genommen nur Ver¬<lb/>
teidigungen oder Deutungen der eigenen<lb/>
Tätigkeit sind. Als solche sind sie, wenn auch<lb/>
nicht verpflichtend, doch interessant und lehr¬<lb/>
reich, man wird sich gern mit ihnen aus¬<lb/>
einandersetzen, wie man sich eben zur Klärung<lb/>
oder Befestigung der eigenen Gedanken mit<lb/>
bedeutenden, wenn auch einseitigen Menschen<lb/>
unterredet, und das um so lieber, weil man<lb/>
bei van de Veldes Reden, denn das<lb/>
eigentlich sind diese Essahs, auch eine rein<lb/>
ästhetische Freude an dem Furor der Über¬<lb/>
zeugung haben kann, mit dem dieser Vor¬<lb/>
kämpfer des modernen Kunstgewerbes seine<lb/>
Sätze versieht. Man wird warm, wenn er<lb/>
für die Schönheit der Materie schwärmt, .der<lb/>
Materie, aus der der Mensch das Kunstwerk<lb/>
entwickelt, wie die Sonne aus dem Samen¬<lb/>
korn die Blume, man liest mit Interesse das<lb/>
große &#x201E;Amo", das Schönheitsbekenntnis des<lb/>
modernen Menschen und hört gern einmal</p>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_1015" prev="#ID_1014" next="#ID_1016"> wieder die Moral guter vollkommener Arbeit<lb/>
predigen. An bedeutenden Anregungen fehlt<lb/>
es nicht; wäre es z. B. nicht wirklich besser<lb/>
sowohl für das Gewerbe wie für die bereits<lb/>
überfüllten Berufe, wenn Dutzendbeamte,<lb/>
Durchschnittsoffiziere oder -Juristen, die oft<lb/>
mit Leidenschaft ein Handwerk betreiben,<lb/>
sich diesen! völlig widmeten und durch die<lb/>
Vollkommenheit und Schönheit ihrer Ware,<lb/>
ihrem Stand die gleiche Achtung verschafften,<lb/>
deren er sich im Mittelalter, ja, noch im acht¬<lb/>
zehnten Jahrhundert erstellte? Auch wird<lb/>
man Gedanken, wie den leitenden des zweiten<lb/>
Essays, daß Linien übertragene Gebärden<lb/>
seien, oder den Vorschlag, die Kunstgeschichte<lb/>
einmal als Evolution der Stoffe aufzufassen<lb/>
gerne weiter- und ausdenken wollen und zu<lb/>
Welchem Resultat man immer kommen mag,<lb/>
das Buch mit dem Gefühl aus der Hand<lb/>
legen, einige angeregte Stunden verbracht zu<lb/>
haben. &#x2014; Karl Schefslers Werk ist nicht, wie<lb/>
der Titel vermuten lassen könnte, eine oder<lb/>
gar die langersehnte Geschichte der deutschen<lb/>
Kunst im 19. Jahrhundert, eS vereinigt nur<lb/>
als Einzelarbeiten entstandene Abhandlungen<lb/>
in der Weise, daß auf einige Hauptpunkte<lb/>
der geschichtlichen Entwicklung hingewiesen<lb/>
wird. Dem ersten und umfangreichsten, die<lb/>
Nazarener, ihre Zeitgenossen und Nachfolger<lb/>
behandelnden Aufsatz über deutsche Gedanken¬<lb/>
malerei, der dann Böcklin, Klinger und Thoma<lb/>
angereiht werden, folgen drei andere über die<lb/>
drei Deutsch-Römer: Feuerbach, Meroes und<lb/>
Adolf Hildebrand. Eine prinzipielle Be¬<lb/>
trachtung über impressionistische Naturan¬<lb/>
schauung unterbricht die Reihe der Künstler,<lb/>
die mit den großen Zeichnern: Chodowiecki,<lb/>
Gottfried Schadow, Franz Krüger, Menzel</p>
            <cb type="end"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Annst Henry van de Velde: Essays. M g 60.) — Karl Scheffler: Deutsche Maler und Zeichner im neunzehnten Jahrhundert. W. 10.—.) Leipzig, Insel-Verlag. Wenn ein Künstler über Kunst schreibt, so wird man nicht, und um so weniger, je bedeutender er ist, allgemeingüliige Sätze von ihn, verlangen. Denn das den Künstler auszeichnende Gefühl von der tiefen Not¬ wendigkeit des eigenen Schaffens und die daraus entspringende intensive Gewißheit, auf den: einzig richtigen, ja einzig möglichen Wege zu sein, schließt die objektiv und wahl¬ los prüfende Tätigkeit des Gelehrten aus, weshalb auch alle Äußerungen von Künstlern über Kunst streng genommen nur Ver¬ teidigungen oder Deutungen der eigenen Tätigkeit sind. Als solche sind sie, wenn auch nicht verpflichtend, doch interessant und lehr¬ reich, man wird sich gern mit ihnen aus¬ einandersetzen, wie man sich eben zur Klärung oder Befestigung der eigenen Gedanken mit bedeutenden, wenn auch einseitigen Menschen unterredet, und das um so lieber, weil man bei van de Veldes Reden, denn das eigentlich sind diese Essahs, auch eine rein ästhetische Freude an dem Furor der Über¬ zeugung haben kann, mit dem dieser Vor¬ kämpfer des modernen Kunstgewerbes seine Sätze versieht. Man wird warm, wenn er für die Schönheit der Materie schwärmt, .der Materie, aus der der Mensch das Kunstwerk entwickelt, wie die Sonne aus dem Samen¬ korn die Blume, man liest mit Interesse das große „Amo", das Schönheitsbekenntnis des modernen Menschen und hört gern einmal wieder die Moral guter vollkommener Arbeit predigen. An bedeutenden Anregungen fehlt es nicht; wäre es z. B. nicht wirklich besser sowohl für das Gewerbe wie für die bereits überfüllten Berufe, wenn Dutzendbeamte, Durchschnittsoffiziere oder -Juristen, die oft mit Leidenschaft ein Handwerk betreiben, sich diesen! völlig widmeten und durch die Vollkommenheit und Schönheit ihrer Ware, ihrem Stand die gleiche Achtung verschafften, deren er sich im Mittelalter, ja, noch im acht¬ zehnten Jahrhundert erstellte? Auch wird man Gedanken, wie den leitenden des zweiten Essays, daß Linien übertragene Gebärden seien, oder den Vorschlag, die Kunstgeschichte einmal als Evolution der Stoffe aufzufassen gerne weiter- und ausdenken wollen und zu Welchem Resultat man immer kommen mag, das Buch mit dem Gefühl aus der Hand legen, einige angeregte Stunden verbracht zu haben. — Karl Schefslers Werk ist nicht, wie der Titel vermuten lassen könnte, eine oder gar die langersehnte Geschichte der deutschen Kunst im 19. Jahrhundert, eS vereinigt nur als Einzelarbeiten entstandene Abhandlungen in der Weise, daß auf einige Hauptpunkte der geschichtlichen Entwicklung hingewiesen wird. Dem ersten und umfangreichsten, die Nazarener, ihre Zeitgenossen und Nachfolger behandelnden Aufsatz über deutsche Gedanken¬ malerei, der dann Böcklin, Klinger und Thoma angereiht werden, folgen drei andere über die drei Deutsch-Römer: Feuerbach, Meroes und Adolf Hildebrand. Eine prinzipielle Be¬ trachtung über impressionistische Naturan¬ schauung unterbricht die Reihe der Künstler, die mit den großen Zeichnern: Chodowiecki, Gottfried Schadow, Franz Krüger, Menzel

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/255>, abgerufen am 29.12.2024.