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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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der inneren wie äußeren politischen Lage. Namentlich die letztere ist weit entfernt
davon, dem Kaufmann jenes beruhigende Gefühl völliger Sorglosigkeit zu geben,
dessen er zur vollen Entfaltung seines Unternehmergeistes bedarf. Anscheinend ist
zwar der politische Himmel wolkenlos, aber jedermann kennt die Wetterecke, aus
der sich plötzlich ein Unwetter zusammenziehen kann. Die Erfahrungen des
vergangenen Sommers liegen uns noch in den Gliedern; man ist mißtrauisch
gegen offizielle Friedens- und Freundschaftsbeteuerungen, seit man am eigenen
Leibe erfahren hat, wie ernsteste Kriegsgefahr mit ihnen Hand in Hand gehen
kann. Diese schwer auf dem Wirschaftsleben lastende Sorge scheint mir der Haupt¬
grund für die unverkennbare Zurückhaltung, welche allenthalben geübt wird.
Bestätigt wird diese Auffassung durch die Unruhe, mit der man der Neumission
deutscher Staatspapiere als möglicherweise für Rüstungszwecke bestimmt entgegensah,
und die Geflissentlichkeit, mit der seitens der Regierung die Bestimmung für
produktive Zwecke betont worden ist. Offenbar hat man anch den Betrag der
aufzunehmenden preußischen Anleihe aus gleichen Erwägungen ans den möglichst
niedrigen Betrag beschränkt.

Mit der neuen Anleihe tritt Preuße" nach zweijähriger Frist zum ersten
Male wieder an den Geldmarkt mit größeren Ansprüchen heran, wenn man von
der vorjährigen Begehung von Schatzscheinen nach Amerika und der Prolongation
der im August-September fällig gewordenen um vier Jahre absieht. Der Geld¬
markt hat also die seitens der Regierung ihm zugesagte "Schonzeit" genießen
können. Wenn man freilich bei Forderung und Gewährung dieser Karenzzeit
sich einen günstigen Einfluß auf den Kursstand unserer Anleihen versprochen hat,
so war dies ein Irrtum. Der Kurs der 3 und A/zProzentigen Anleihen ist weiter
zurückgegangen und auch die 4prozentigen werden jetzt zu einen: um 60 Pfennig
niedrigeren Kurs ausgegeben als vor zwei Jahren. Dabei sind die preußischen
Finanzen, wie aus der vom Minister gehaltenen Etatrede ersichtlich, glänzend zu
nennen und auch das Reich ist durch die Finanzreform der früheren Misere soweit
überhoben worden, daß es für das laufende Jahr fast ohne alle neue Geld¬
beschaffung auskommt. Das Problem der Preiserhöhung unserer Staatsanleihen
ist also auch durch Abstinenz im Schuldenmachen und gute Finanzverwaltung
nicht gelöst worden. -- Nach dem Verlauf, den der Monat Januar bisher genommen
hat, läßt sich fast vermuten, daß das Jahr 1912 keinen wesentlichen Aufschwung
in der Wertpapierbegebung bringen wird. Nach der vom "DeutschenÖkonomisten"
veröffentlichten Statistik sind die Ziffern von 3.6 Milliarden des Rekordjahres 1908
ständig bis auf 2,7 Milliarden im Vorjahre zurückgegangen, ein deutlicher Beweis
für das Abflauen der Konjunkturwelle. Prophezeien ist freilich vom Übel; tritt
aber in der allgemeinen Lage keine Besserung ein, wächst vor allem nicht wieder
Zutrauen und Zuversicht, so werden viele Hoffnungen, die auf das Jahr 1912
gesetzt worden sind, zu Wasser werden.

Die Haltung der Börse steht mit diesen Symptomen in nötigem Einklang.
Der Enthusiasmus des Jahresschlusses ist verflogen. Niemand glaubt mehr an
eine fröhliche Hauffe, man findet bei näherer Überlegung, daß der gegenwärtige
Kursstand der Jndustriepapiere so hoch ist, daß er schon sehr reichliche Zukunfts-
chancen eskomptiert. Die Folge ist eine Stockung des Geschäfts an der Börse,
ein Ausbleiben neuer Käuferschichten. Darüber kann eine gelegentliche Eintags-
Hausse nicht hinwegtäuschen. Selbst die für die Montanindustrie so überaus


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der inneren wie äußeren politischen Lage. Namentlich die letztere ist weit entfernt
davon, dem Kaufmann jenes beruhigende Gefühl völliger Sorglosigkeit zu geben,
dessen er zur vollen Entfaltung seines Unternehmergeistes bedarf. Anscheinend ist
zwar der politische Himmel wolkenlos, aber jedermann kennt die Wetterecke, aus
der sich plötzlich ein Unwetter zusammenziehen kann. Die Erfahrungen des
vergangenen Sommers liegen uns noch in den Gliedern; man ist mißtrauisch
gegen offizielle Friedens- und Freundschaftsbeteuerungen, seit man am eigenen
Leibe erfahren hat, wie ernsteste Kriegsgefahr mit ihnen Hand in Hand gehen
kann. Diese schwer auf dem Wirschaftsleben lastende Sorge scheint mir der Haupt¬
grund für die unverkennbare Zurückhaltung, welche allenthalben geübt wird.
Bestätigt wird diese Auffassung durch die Unruhe, mit der man der Neumission
deutscher Staatspapiere als möglicherweise für Rüstungszwecke bestimmt entgegensah,
und die Geflissentlichkeit, mit der seitens der Regierung die Bestimmung für
produktive Zwecke betont worden ist. Offenbar hat man anch den Betrag der
aufzunehmenden preußischen Anleihe aus gleichen Erwägungen ans den möglichst
niedrigen Betrag beschränkt.

Mit der neuen Anleihe tritt Preuße» nach zweijähriger Frist zum ersten
Male wieder an den Geldmarkt mit größeren Ansprüchen heran, wenn man von
der vorjährigen Begehung von Schatzscheinen nach Amerika und der Prolongation
der im August-September fällig gewordenen um vier Jahre absieht. Der Geld¬
markt hat also die seitens der Regierung ihm zugesagte „Schonzeit" genießen
können. Wenn man freilich bei Forderung und Gewährung dieser Karenzzeit
sich einen günstigen Einfluß auf den Kursstand unserer Anleihen versprochen hat,
so war dies ein Irrtum. Der Kurs der 3 und A/zProzentigen Anleihen ist weiter
zurückgegangen und auch die 4prozentigen werden jetzt zu einen: um 60 Pfennig
niedrigeren Kurs ausgegeben als vor zwei Jahren. Dabei sind die preußischen
Finanzen, wie aus der vom Minister gehaltenen Etatrede ersichtlich, glänzend zu
nennen und auch das Reich ist durch die Finanzreform der früheren Misere soweit
überhoben worden, daß es für das laufende Jahr fast ohne alle neue Geld¬
beschaffung auskommt. Das Problem der Preiserhöhung unserer Staatsanleihen
ist also auch durch Abstinenz im Schuldenmachen und gute Finanzverwaltung
nicht gelöst worden. — Nach dem Verlauf, den der Monat Januar bisher genommen
hat, läßt sich fast vermuten, daß das Jahr 1912 keinen wesentlichen Aufschwung
in der Wertpapierbegebung bringen wird. Nach der vom „DeutschenÖkonomisten"
veröffentlichten Statistik sind die Ziffern von 3.6 Milliarden des Rekordjahres 1908
ständig bis auf 2,7 Milliarden im Vorjahre zurückgegangen, ein deutlicher Beweis
für das Abflauen der Konjunkturwelle. Prophezeien ist freilich vom Übel; tritt
aber in der allgemeinen Lage keine Besserung ein, wächst vor allem nicht wieder
Zutrauen und Zuversicht, so werden viele Hoffnungen, die auf das Jahr 1912
gesetzt worden sind, zu Wasser werden.

Die Haltung der Börse steht mit diesen Symptomen in nötigem Einklang.
Der Enthusiasmus des Jahresschlusses ist verflogen. Niemand glaubt mehr an
eine fröhliche Hauffe, man findet bei näherer Überlegung, daß der gegenwärtige
Kursstand der Jndustriepapiere so hoch ist, daß er schon sehr reichliche Zukunfts-
chancen eskomptiert. Die Folge ist eine Stockung des Geschäfts an der Börse,
ein Ausbleiben neuer Käuferschichten. Darüber kann eine gelegentliche Eintags-
Hausse nicht hinwegtäuschen. Selbst die für die Montanindustrie so überaus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/215>, abgerufen am 19.10.2024.