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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

wußten, als daß es auf dem Wasser schwimmt. Wenn wir der Zustimmung des
deutschen Volkes bedurften, um eine Flotte zu schaffen, wie sie uns not tat, so
mußte auch dafür gesorgt werden, daß das Volk darüber einigermaßen orientiert
wurde. Aber über das Heer bedarf es einer solchen Orientierung nicht. Mag
der Prozentsatz der Nichtgedienten auch mehr als wünschenswert angeschwollen
sein, das Heer bleibt doch immer eine nationale Institution, über deren Wesen
und Zweck sich jeder leicht unterrichten kann, vielleicht mit Ausnahme von
gewissen Schichten und Elementen, an die auch der Wehrverein nicht heran¬
reichen wird.

Und wie wird sich das Verhältnis zu den verantw örtlichen Stellen,
zur Regierung gestalten? Während politische Parteiorganisationen in ihren
Bestrebungen vollständig unabhängig und unbefangen vorgehen können, steht ein
eigens für Heereszwecke gegründeter Verein, in dem naturgemäß alte Offiziere das
erste Wort führen, sicherlich vor dem unangenehmen Dilemma, entweder abhängig zu
erscheinen, oder an den maßgebenden Stellen Empfindlichkeiten zu erwecken, die
der Sache nicht zum Vorteil gereichen können. Hier kann uns das Beispiel des
Flottenvereins direkt warnen. Ich nehme als selbstverständlich an, daß Herr
General Keim, der gerade in dieser Beziehung genug Erfahrungen gemacht hat
und ein aufrechter Mann ist, alles tun wird, um den Wehrverein vor ähnlichen
Krisen zu schützen. Aber ich bin auch überzeugt, daß die Verhältnisse stärker sein
werden als er. Der Verein wird entweder mißliebig und unbequem werden, und
das würde auf die Sache sehr ungünstig wirken, oder er wird die Überzeugung
des Auslandes nähren, daß die Anstrengungen des deutschen Volks nur auf einem
Druck von oben beruhten, nicht Betätigungen einer unabhängigen öffentlichen
Meinung seien. Wir sollten diesen unsern Interessen abträglichen Wahn, der im
Ausland sehr verbreitet ist, nicht unnötig Nahrung zuführen.

Endlich darf auch eins nicht übersehen werden. Es werden sich dem Wehr-
verein viele anschließen, die die Sache von dem Standpunkt ansehen, daß wir
mit Unrecht zuviel Aufmerksamkeit auf die Flotte verwendet haben,
und, daß darüber die Armee vernachlässigt worden ist. In militärischen Kreisen
hat diese Anschauung viel Raum gewonnen, und manche ältere Offiziere halten
unsere Flottenpolitik für verfehlt, weil sie glauben, daß wir uns dadurch die
Feindschaft Englands zugezogen haben und nun den Folgen dieser Feindschaft
wegen des nicht genügenden Ausbaues unserer Landmacht nicht mit voller Energie
begegnen können. Daß diese Auffassung unhaltbar ist, weiß jeder, der die Welt¬
lage genauer verfolgt hat. Englands Feindschaft kommt nicht von unserem
Flottenbau her; sie würde aber trotz unserer starken Rüstung zu Lande längst in
verhängnisvoller Weise einen Weg zur Tat gefunden haben, wenn wir nicht eben
unsere Flotte gebaut hätten. Aber die eigentlichen Zusammenhänge sind zu wenig
bekannt, und die öffentliche Meinung ist im letzten Jahre zu sehr in der Richtung
bearbeitet worden, daß wir unser Landheer der Marine zuliebe aus fehlerhafter
Politik vernachlässigt haben. Es wird sich also im Wehrverein sehr bald eine
Richtung bemerkbar machen, die ihre Spitze gegen den Flottenverein kehrt. Auch
das ist etwas, was Herr General Keim sicherlich nicht will und nach Kräften
bekämpfen wird. Aber er wird es nicht unterdrücken können. Von gewissen
Seiten, die dergleichen wohl auch voraussehen, ist eine Vereinigung von Wehr-
verein und Flottenverein vorgeschlagen worden. Auch das scheint ein unglücklicher


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wußten, als daß es auf dem Wasser schwimmt. Wenn wir der Zustimmung des
deutschen Volkes bedurften, um eine Flotte zu schaffen, wie sie uns not tat, so
mußte auch dafür gesorgt werden, daß das Volk darüber einigermaßen orientiert
wurde. Aber über das Heer bedarf es einer solchen Orientierung nicht. Mag
der Prozentsatz der Nichtgedienten auch mehr als wünschenswert angeschwollen
sein, das Heer bleibt doch immer eine nationale Institution, über deren Wesen
und Zweck sich jeder leicht unterrichten kann, vielleicht mit Ausnahme von
gewissen Schichten und Elementen, an die auch der Wehrverein nicht heran¬
reichen wird.

Und wie wird sich das Verhältnis zu den verantw örtlichen Stellen,
zur Regierung gestalten? Während politische Parteiorganisationen in ihren
Bestrebungen vollständig unabhängig und unbefangen vorgehen können, steht ein
eigens für Heereszwecke gegründeter Verein, in dem naturgemäß alte Offiziere das
erste Wort führen, sicherlich vor dem unangenehmen Dilemma, entweder abhängig zu
erscheinen, oder an den maßgebenden Stellen Empfindlichkeiten zu erwecken, die
der Sache nicht zum Vorteil gereichen können. Hier kann uns das Beispiel des
Flottenvereins direkt warnen. Ich nehme als selbstverständlich an, daß Herr
General Keim, der gerade in dieser Beziehung genug Erfahrungen gemacht hat
und ein aufrechter Mann ist, alles tun wird, um den Wehrverein vor ähnlichen
Krisen zu schützen. Aber ich bin auch überzeugt, daß die Verhältnisse stärker sein
werden als er. Der Verein wird entweder mißliebig und unbequem werden, und
das würde auf die Sache sehr ungünstig wirken, oder er wird die Überzeugung
des Auslandes nähren, daß die Anstrengungen des deutschen Volks nur auf einem
Druck von oben beruhten, nicht Betätigungen einer unabhängigen öffentlichen
Meinung seien. Wir sollten diesen unsern Interessen abträglichen Wahn, der im
Ausland sehr verbreitet ist, nicht unnötig Nahrung zuführen.

Endlich darf auch eins nicht übersehen werden. Es werden sich dem Wehr-
verein viele anschließen, die die Sache von dem Standpunkt ansehen, daß wir
mit Unrecht zuviel Aufmerksamkeit auf die Flotte verwendet haben,
und, daß darüber die Armee vernachlässigt worden ist. In militärischen Kreisen
hat diese Anschauung viel Raum gewonnen, und manche ältere Offiziere halten
unsere Flottenpolitik für verfehlt, weil sie glauben, daß wir uns dadurch die
Feindschaft Englands zugezogen haben und nun den Folgen dieser Feindschaft
wegen des nicht genügenden Ausbaues unserer Landmacht nicht mit voller Energie
begegnen können. Daß diese Auffassung unhaltbar ist, weiß jeder, der die Welt¬
lage genauer verfolgt hat. Englands Feindschaft kommt nicht von unserem
Flottenbau her; sie würde aber trotz unserer starken Rüstung zu Lande längst in
verhängnisvoller Weise einen Weg zur Tat gefunden haben, wenn wir nicht eben
unsere Flotte gebaut hätten. Aber die eigentlichen Zusammenhänge sind zu wenig
bekannt, und die öffentliche Meinung ist im letzten Jahre zu sehr in der Richtung
bearbeitet worden, daß wir unser Landheer der Marine zuliebe aus fehlerhafter
Politik vernachlässigt haben. Es wird sich also im Wehrverein sehr bald eine
Richtung bemerkbar machen, die ihre Spitze gegen den Flottenverein kehrt. Auch
das ist etwas, was Herr General Keim sicherlich nicht will und nach Kräften
bekämpfen wird. Aber er wird es nicht unterdrücken können. Von gewissen
Seiten, die dergleichen wohl auch voraussehen, ist eine Vereinigung von Wehr-
verein und Flottenverein vorgeschlagen worden. Auch das scheint ein unglücklicher


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[0213] Reichsspiegel wußten, als daß es auf dem Wasser schwimmt. Wenn wir der Zustimmung des deutschen Volkes bedurften, um eine Flotte zu schaffen, wie sie uns not tat, so mußte auch dafür gesorgt werden, daß das Volk darüber einigermaßen orientiert wurde. Aber über das Heer bedarf es einer solchen Orientierung nicht. Mag der Prozentsatz der Nichtgedienten auch mehr als wünschenswert angeschwollen sein, das Heer bleibt doch immer eine nationale Institution, über deren Wesen und Zweck sich jeder leicht unterrichten kann, vielleicht mit Ausnahme von gewissen Schichten und Elementen, an die auch der Wehrverein nicht heran¬ reichen wird. Und wie wird sich das Verhältnis zu den verantw örtlichen Stellen, zur Regierung gestalten? Während politische Parteiorganisationen in ihren Bestrebungen vollständig unabhängig und unbefangen vorgehen können, steht ein eigens für Heereszwecke gegründeter Verein, in dem naturgemäß alte Offiziere das erste Wort führen, sicherlich vor dem unangenehmen Dilemma, entweder abhängig zu erscheinen, oder an den maßgebenden Stellen Empfindlichkeiten zu erwecken, die der Sache nicht zum Vorteil gereichen können. Hier kann uns das Beispiel des Flottenvereins direkt warnen. Ich nehme als selbstverständlich an, daß Herr General Keim, der gerade in dieser Beziehung genug Erfahrungen gemacht hat und ein aufrechter Mann ist, alles tun wird, um den Wehrverein vor ähnlichen Krisen zu schützen. Aber ich bin auch überzeugt, daß die Verhältnisse stärker sein werden als er. Der Verein wird entweder mißliebig und unbequem werden, und das würde auf die Sache sehr ungünstig wirken, oder er wird die Überzeugung des Auslandes nähren, daß die Anstrengungen des deutschen Volks nur auf einem Druck von oben beruhten, nicht Betätigungen einer unabhängigen öffentlichen Meinung seien. Wir sollten diesen unsern Interessen abträglichen Wahn, der im Ausland sehr verbreitet ist, nicht unnötig Nahrung zuführen. Endlich darf auch eins nicht übersehen werden. Es werden sich dem Wehr- verein viele anschließen, die die Sache von dem Standpunkt ansehen, daß wir mit Unrecht zuviel Aufmerksamkeit auf die Flotte verwendet haben, und, daß darüber die Armee vernachlässigt worden ist. In militärischen Kreisen hat diese Anschauung viel Raum gewonnen, und manche ältere Offiziere halten unsere Flottenpolitik für verfehlt, weil sie glauben, daß wir uns dadurch die Feindschaft Englands zugezogen haben und nun den Folgen dieser Feindschaft wegen des nicht genügenden Ausbaues unserer Landmacht nicht mit voller Energie begegnen können. Daß diese Auffassung unhaltbar ist, weiß jeder, der die Welt¬ lage genauer verfolgt hat. Englands Feindschaft kommt nicht von unserem Flottenbau her; sie würde aber trotz unserer starken Rüstung zu Lande längst in verhängnisvoller Weise einen Weg zur Tat gefunden haben, wenn wir nicht eben unsere Flotte gebaut hätten. Aber die eigentlichen Zusammenhänge sind zu wenig bekannt, und die öffentliche Meinung ist im letzten Jahre zu sehr in der Richtung bearbeitet worden, daß wir unser Landheer der Marine zuliebe aus fehlerhafter Politik vernachlässigt haben. Es wird sich also im Wehrverein sehr bald eine Richtung bemerkbar machen, die ihre Spitze gegen den Flottenverein kehrt. Auch das ist etwas, was Herr General Keim sicherlich nicht will und nach Kräften bekämpfen wird. Aber er wird es nicht unterdrücken können. Von gewissen Seiten, die dergleichen wohl auch voraussehen, ist eine Vereinigung von Wehr- verein und Flottenverein vorgeschlagen worden. Auch das scheint ein unglücklicher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/213>, abgerufen am 19.10.2024.