Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gottfried Haberkorfs Irrtum

war dann ein sehr gemütlicher Abend geworden. Und er blieb nicht der einzige,
Mutter Reutters Geplauder hatte etwas Behagliches. Es ging allen Problemen
aus dem Wege, oder es löste sie mit der liebenswürdigen hausfraulichen Unver¬
frorenheit, die manchen Müttern und Hausfrauen eigen ist, die es verstehen, das
Schlimme, Arge und Rätselhafte der Welt mit energischem Strickstrumpfstoß bei¬
seite zu schieben, oder aber es so angenehm zu wattieren, daß man sich nicht daran
stößt. In solches Gespräch warf dann Anna, die älteste Tochter, ihre ruhigen,
etwas trockenen Bemerkungen, fragte nach Gottfried Haberkorfs Leben und Tun,
nach seiner-Heimat und Familie und bekundete sogar für seine Zukunft ein freund-
liches Interesse. Liselotte, die Jüngere der beiden Rcuttermädchen, verhielt sich
weniger interessiert. Sie musterte den Schulmeister spöttisch, widersprach ver¬
schiedentlich, ja Gottfried meinte sogar, sie habe zu einer seiner Bemerkungen ver¬
stohlen eine Fratze geschnitten. Doch konnte er sich da auch geirrt haben. Jeden¬
falls wurde nach dem zweiten und dritten Abend in der Wohnstube das Ver¬
halten aller freier und ungezwungener. Und bald gab sich auch die spröde Liselotte
munter der friedlichen, spätabendlichen Anregung hin, die Gottfrieds Erscheinen
und das gemütliche Gespräch mit sich brachte. Und wieder eine Zeitlang darauf
gab Herr Gottfried Haberkorf eines Abends, als er die ruhige, freundliche Anna
allein traf, seinem Herzen einen Stoß und ließ es der Schlanken, Blonden in den
Schoß fliegen. Die tat erst ein wenig schüchtern, wandte es verlegen hin und
her, und wurde sehr rot. AIs Gottfried dann aber mit einer Eindringlichkeit,
worüber er sich hernach selbst wunderte, liebevoll ein paar Fragen tat, da sagte
Fräulein Anna nicht nein dazu. Und die beiden Alten sagten auch nicht nein,
obgleich die Mutter die Tochter lieber bei einem Bauern gesehen hätte. Aber diese
Sache hatte nach ihrer Meinung auch allerlei für sich. Anna würde einmal die
Hände nicht so zu rühren brauchen, wie sie, die Mutter, es getan hatte und noch
tat. Dazu hatte sie sich -- das war man schließlich dem Glück der Tochter
schuldig -- genauer nach Haberkorfs Verhältnissen erkundigt, und das Ergebnis
war durchaus günstig ausgefallen.

Das Verhältnis zwischen Gottfried und dem Weißen Roß wurde also familiär.
Daß es nicht zu familiär wurde, ließ der Lehrer seine Sorge sein. Er hatte in
diesem Punkte seine Grundsätze. Er bemerkte bald, daß seine Verlobte sehr
sparsam -- er unterdrückte in sich das Wort knauserig -- war. Und als sie ihn
eines Abends bat, in Zukunft seine Mittagsmahlzeiten im Weißen Roß ein¬
zunehmen, da wehrte er freundlich entschieden ab und blieb bei dem älteren,
bäuerlichen Ehepaar, das ihn bis jetzt mittags verpflegt hatte. Man soll sich von
den Eltern seiner Braut in keiner Weise abhängig machen, dachte Gottfried. Seinen
Kaffee kochte er sich auf seiner Spiritusmaschine selber und besser, als er ihn
irgendwo im Dorfe gekriegt hätte. So ging er auch, wenn er nachmittags das
Reuttersche Haus besuchte, möglichst erst nach dem Kaffee hin. Das fiel keinem
auf. Nur Liselotte sagte eines Mittags, als der zukünftige Schwager vorbei kam
und sie just die Fenster putzte: "Du, kannst gleich hier bleiben, ich werde heute
mal den Kaffee kochen." Worauf Gottfried Haberkorf rot wurde und nach einer
Ausrede suchte. Aber die kleine Hexe blinzelte mit den Augen: "Ich beiße 'ne
Bohne mehr durch. Riskier es also getrost!" Seit der Zeit war es ihm mitunter,
als mache sich die Schwester seiner Anna heimlich über ihn lustig. Sie machte


Gottfried Haberkorfs Irrtum

war dann ein sehr gemütlicher Abend geworden. Und er blieb nicht der einzige,
Mutter Reutters Geplauder hatte etwas Behagliches. Es ging allen Problemen
aus dem Wege, oder es löste sie mit der liebenswürdigen hausfraulichen Unver¬
frorenheit, die manchen Müttern und Hausfrauen eigen ist, die es verstehen, das
Schlimme, Arge und Rätselhafte der Welt mit energischem Strickstrumpfstoß bei¬
seite zu schieben, oder aber es so angenehm zu wattieren, daß man sich nicht daran
stößt. In solches Gespräch warf dann Anna, die älteste Tochter, ihre ruhigen,
etwas trockenen Bemerkungen, fragte nach Gottfried Haberkorfs Leben und Tun,
nach seiner-Heimat und Familie und bekundete sogar für seine Zukunft ein freund-
liches Interesse. Liselotte, die Jüngere der beiden Rcuttermädchen, verhielt sich
weniger interessiert. Sie musterte den Schulmeister spöttisch, widersprach ver¬
schiedentlich, ja Gottfried meinte sogar, sie habe zu einer seiner Bemerkungen ver¬
stohlen eine Fratze geschnitten. Doch konnte er sich da auch geirrt haben. Jeden¬
falls wurde nach dem zweiten und dritten Abend in der Wohnstube das Ver¬
halten aller freier und ungezwungener. Und bald gab sich auch die spröde Liselotte
munter der friedlichen, spätabendlichen Anregung hin, die Gottfrieds Erscheinen
und das gemütliche Gespräch mit sich brachte. Und wieder eine Zeitlang darauf
gab Herr Gottfried Haberkorf eines Abends, als er die ruhige, freundliche Anna
allein traf, seinem Herzen einen Stoß und ließ es der Schlanken, Blonden in den
Schoß fliegen. Die tat erst ein wenig schüchtern, wandte es verlegen hin und
her, und wurde sehr rot. AIs Gottfried dann aber mit einer Eindringlichkeit,
worüber er sich hernach selbst wunderte, liebevoll ein paar Fragen tat, da sagte
Fräulein Anna nicht nein dazu. Und die beiden Alten sagten auch nicht nein,
obgleich die Mutter die Tochter lieber bei einem Bauern gesehen hätte. Aber diese
Sache hatte nach ihrer Meinung auch allerlei für sich. Anna würde einmal die
Hände nicht so zu rühren brauchen, wie sie, die Mutter, es getan hatte und noch
tat. Dazu hatte sie sich — das war man schließlich dem Glück der Tochter
schuldig — genauer nach Haberkorfs Verhältnissen erkundigt, und das Ergebnis
war durchaus günstig ausgefallen.

Das Verhältnis zwischen Gottfried und dem Weißen Roß wurde also familiär.
Daß es nicht zu familiär wurde, ließ der Lehrer seine Sorge sein. Er hatte in
diesem Punkte seine Grundsätze. Er bemerkte bald, daß seine Verlobte sehr
sparsam — er unterdrückte in sich das Wort knauserig — war. Und als sie ihn
eines Abends bat, in Zukunft seine Mittagsmahlzeiten im Weißen Roß ein¬
zunehmen, da wehrte er freundlich entschieden ab und blieb bei dem älteren,
bäuerlichen Ehepaar, das ihn bis jetzt mittags verpflegt hatte. Man soll sich von
den Eltern seiner Braut in keiner Weise abhängig machen, dachte Gottfried. Seinen
Kaffee kochte er sich auf seiner Spiritusmaschine selber und besser, als er ihn
irgendwo im Dorfe gekriegt hätte. So ging er auch, wenn er nachmittags das
Reuttersche Haus besuchte, möglichst erst nach dem Kaffee hin. Das fiel keinem
auf. Nur Liselotte sagte eines Mittags, als der zukünftige Schwager vorbei kam
und sie just die Fenster putzte: „Du, kannst gleich hier bleiben, ich werde heute
mal den Kaffee kochen." Worauf Gottfried Haberkorf rot wurde und nach einer
Ausrede suchte. Aber die kleine Hexe blinzelte mit den Augen: „Ich beiße 'ne
Bohne mehr durch. Riskier es also getrost!" Seit der Zeit war es ihm mitunter,
als mache sich die Schwester seiner Anna heimlich über ihn lustig. Sie machte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0606" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320207"/>
          <fw type="header" place="top"> Gottfried Haberkorfs Irrtum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2574" prev="#ID_2573"> war dann ein sehr gemütlicher Abend geworden. Und er blieb nicht der einzige,<lb/>
Mutter Reutters Geplauder hatte etwas Behagliches. Es ging allen Problemen<lb/>
aus dem Wege, oder es löste sie mit der liebenswürdigen hausfraulichen Unver¬<lb/>
frorenheit, die manchen Müttern und Hausfrauen eigen ist, die es verstehen, das<lb/>
Schlimme, Arge und Rätselhafte der Welt mit energischem Strickstrumpfstoß bei¬<lb/>
seite zu schieben, oder aber es so angenehm zu wattieren, daß man sich nicht daran<lb/>
stößt. In solches Gespräch warf dann Anna, die älteste Tochter, ihre ruhigen,<lb/>
etwas trockenen Bemerkungen, fragte nach Gottfried Haberkorfs Leben und Tun,<lb/>
nach seiner-Heimat und Familie und bekundete sogar für seine Zukunft ein freund-<lb/>
liches Interesse. Liselotte, die Jüngere der beiden Rcuttermädchen, verhielt sich<lb/>
weniger interessiert. Sie musterte den Schulmeister spöttisch, widersprach ver¬<lb/>
schiedentlich, ja Gottfried meinte sogar, sie habe zu einer seiner Bemerkungen ver¬<lb/>
stohlen eine Fratze geschnitten. Doch konnte er sich da auch geirrt haben. Jeden¬<lb/>
falls wurde nach dem zweiten und dritten Abend in der Wohnstube das Ver¬<lb/>
halten aller freier und ungezwungener. Und bald gab sich auch die spröde Liselotte<lb/>
munter der friedlichen, spätabendlichen Anregung hin, die Gottfrieds Erscheinen<lb/>
und das gemütliche Gespräch mit sich brachte. Und wieder eine Zeitlang darauf<lb/>
gab Herr Gottfried Haberkorf eines Abends, als er die ruhige, freundliche Anna<lb/>
allein traf, seinem Herzen einen Stoß und ließ es der Schlanken, Blonden in den<lb/>
Schoß fliegen. Die tat erst ein wenig schüchtern, wandte es verlegen hin und<lb/>
her, und wurde sehr rot. AIs Gottfried dann aber mit einer Eindringlichkeit,<lb/>
worüber er sich hernach selbst wunderte, liebevoll ein paar Fragen tat, da sagte<lb/>
Fräulein Anna nicht nein dazu. Und die beiden Alten sagten auch nicht nein,<lb/>
obgleich die Mutter die Tochter lieber bei einem Bauern gesehen hätte. Aber diese<lb/>
Sache hatte nach ihrer Meinung auch allerlei für sich. Anna würde einmal die<lb/>
Hände nicht so zu rühren brauchen, wie sie, die Mutter, es getan hatte und noch<lb/>
tat. Dazu hatte sie sich &#x2014; das war man schließlich dem Glück der Tochter<lb/>
schuldig &#x2014; genauer nach Haberkorfs Verhältnissen erkundigt, und das Ergebnis<lb/>
war durchaus günstig ausgefallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2575" next="#ID_2576"> Das Verhältnis zwischen Gottfried und dem Weißen Roß wurde also familiär.<lb/>
Daß es nicht zu familiär wurde, ließ der Lehrer seine Sorge sein. Er hatte in<lb/>
diesem Punkte seine Grundsätze. Er bemerkte bald, daß seine Verlobte sehr<lb/>
sparsam &#x2014; er unterdrückte in sich das Wort knauserig &#x2014; war. Und als sie ihn<lb/>
eines Abends bat, in Zukunft seine Mittagsmahlzeiten im Weißen Roß ein¬<lb/>
zunehmen, da wehrte er freundlich entschieden ab und blieb bei dem älteren,<lb/>
bäuerlichen Ehepaar, das ihn bis jetzt mittags verpflegt hatte. Man soll sich von<lb/>
den Eltern seiner Braut in keiner Weise abhängig machen, dachte Gottfried. Seinen<lb/>
Kaffee kochte er sich auf seiner Spiritusmaschine selber und besser, als er ihn<lb/>
irgendwo im Dorfe gekriegt hätte. So ging er auch, wenn er nachmittags das<lb/>
Reuttersche Haus besuchte, möglichst erst nach dem Kaffee hin. Das fiel keinem<lb/>
auf. Nur Liselotte sagte eines Mittags, als der zukünftige Schwager vorbei kam<lb/>
und sie just die Fenster putzte: &#x201E;Du, kannst gleich hier bleiben, ich werde heute<lb/>
mal den Kaffee kochen." Worauf Gottfried Haberkorf rot wurde und nach einer<lb/>
Ausrede suchte. Aber die kleine Hexe blinzelte mit den Augen: &#x201E;Ich beiße 'ne<lb/>
Bohne mehr durch. Riskier es also getrost!" Seit der Zeit war es ihm mitunter,<lb/>
als mache sich die Schwester seiner Anna heimlich über ihn lustig. Sie machte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0606] Gottfried Haberkorfs Irrtum war dann ein sehr gemütlicher Abend geworden. Und er blieb nicht der einzige, Mutter Reutters Geplauder hatte etwas Behagliches. Es ging allen Problemen aus dem Wege, oder es löste sie mit der liebenswürdigen hausfraulichen Unver¬ frorenheit, die manchen Müttern und Hausfrauen eigen ist, die es verstehen, das Schlimme, Arge und Rätselhafte der Welt mit energischem Strickstrumpfstoß bei¬ seite zu schieben, oder aber es so angenehm zu wattieren, daß man sich nicht daran stößt. In solches Gespräch warf dann Anna, die älteste Tochter, ihre ruhigen, etwas trockenen Bemerkungen, fragte nach Gottfried Haberkorfs Leben und Tun, nach seiner-Heimat und Familie und bekundete sogar für seine Zukunft ein freund- liches Interesse. Liselotte, die Jüngere der beiden Rcuttermädchen, verhielt sich weniger interessiert. Sie musterte den Schulmeister spöttisch, widersprach ver¬ schiedentlich, ja Gottfried meinte sogar, sie habe zu einer seiner Bemerkungen ver¬ stohlen eine Fratze geschnitten. Doch konnte er sich da auch geirrt haben. Jeden¬ falls wurde nach dem zweiten und dritten Abend in der Wohnstube das Ver¬ halten aller freier und ungezwungener. Und bald gab sich auch die spröde Liselotte munter der friedlichen, spätabendlichen Anregung hin, die Gottfrieds Erscheinen und das gemütliche Gespräch mit sich brachte. Und wieder eine Zeitlang darauf gab Herr Gottfried Haberkorf eines Abends, als er die ruhige, freundliche Anna allein traf, seinem Herzen einen Stoß und ließ es der Schlanken, Blonden in den Schoß fliegen. Die tat erst ein wenig schüchtern, wandte es verlegen hin und her, und wurde sehr rot. AIs Gottfried dann aber mit einer Eindringlichkeit, worüber er sich hernach selbst wunderte, liebevoll ein paar Fragen tat, da sagte Fräulein Anna nicht nein dazu. Und die beiden Alten sagten auch nicht nein, obgleich die Mutter die Tochter lieber bei einem Bauern gesehen hätte. Aber diese Sache hatte nach ihrer Meinung auch allerlei für sich. Anna würde einmal die Hände nicht so zu rühren brauchen, wie sie, die Mutter, es getan hatte und noch tat. Dazu hatte sie sich — das war man schließlich dem Glück der Tochter schuldig — genauer nach Haberkorfs Verhältnissen erkundigt, und das Ergebnis war durchaus günstig ausgefallen. Das Verhältnis zwischen Gottfried und dem Weißen Roß wurde also familiär. Daß es nicht zu familiär wurde, ließ der Lehrer seine Sorge sein. Er hatte in diesem Punkte seine Grundsätze. Er bemerkte bald, daß seine Verlobte sehr sparsam — er unterdrückte in sich das Wort knauserig — war. Und als sie ihn eines Abends bat, in Zukunft seine Mittagsmahlzeiten im Weißen Roß ein¬ zunehmen, da wehrte er freundlich entschieden ab und blieb bei dem älteren, bäuerlichen Ehepaar, das ihn bis jetzt mittags verpflegt hatte. Man soll sich von den Eltern seiner Braut in keiner Weise abhängig machen, dachte Gottfried. Seinen Kaffee kochte er sich auf seiner Spiritusmaschine selber und besser, als er ihn irgendwo im Dorfe gekriegt hätte. So ging er auch, wenn er nachmittags das Reuttersche Haus besuchte, möglichst erst nach dem Kaffee hin. Das fiel keinem auf. Nur Liselotte sagte eines Mittags, als der zukünftige Schwager vorbei kam und sie just die Fenster putzte: „Du, kannst gleich hier bleiben, ich werde heute mal den Kaffee kochen." Worauf Gottfried Haberkorf rot wurde und nach einer Ausrede suchte. Aber die kleine Hexe blinzelte mit den Augen: „Ich beiße 'ne Bohne mehr durch. Riskier es also getrost!" Seit der Zeit war es ihm mitunter, als mache sich die Schwester seiner Anna heimlich über ihn lustig. Sie machte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/606
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/606>, abgerufen am 23.07.2024.