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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Dichterwerke in neuem Gewände

Hebbel werden dankenswerterweise hinzugezogen. Der vorliegende erste Band führt
bis zu dem heiß ersehnten Abschied aus Wesselbnren. Das Prinzip der chronologischen
Anordnung, das gerade bei Hebbel höchst interessante und aufschlußreiche Beob.
achtungen ermöglichen wird, ist bereits mit Erfolg angewendet in den großen
Goethe- und Schiller-Ausgaben des Verlags Georg Müller, der auch eine von
Paul Ernst besorgte, geschmackvoll ausgestattete Eichendorff-Ausgabe herausbringt.
Zwei der vorgesehenen fünf Bände sind bislang erschienen. Eine historisch-kritische
Ausgabe sämtlicher Werke, Briefe und Tagebücher des Freiherrn Joseph v, Eichen¬
dorff veranstalten Wilhelm Kosch und August Sauer in Verbindung mit Philipp
August Becker (Regensburg, I. Habbel. Preis jedes Bandes 4.60 M.). Sonder¬
barerweise sind zuerst die drei letzten Bände ausgegeben, zwei Bände Briefe von
und an Eichendorff und ein Band Tagebücher mit reichen Anmerkungen. Auf
die Ausgabe werden wir später näher eingehen. -- In Meyers Klassiker-Ausgaben
(Leipzig, Bibliographisches Institut) hat Georg Witkowski Lessings Werke in sieben
Bänden neu bearbeitet (Preis 14 M). Die von Prof. Ernst Elster für diese Aus-
gaben aufgestellten Prinzipien sind auch von Witkowski durchgeführt, dessen Ge¬
lehrsamkeit und tiefe Kenntnis Lessings in der Biographie und den Einleitungen
zu den einzelnen Werken, besonders zu den kritischen und theologischen Schriften,
deutlich aber nicht aufdringlich zum Ausdruck kommt.

Der Reclamsche Verlag gibt seine bekannten Klassiker-Ausgaben zu erstaunlich
billigem Preise in neuen Einbänden als "Helios-Klassiker" heraus; der sechsbändige
Lessing (herausgegeben von Robert Riemann) kostet in Leinen 5 M., in Leder 9 M,,
der vierhändige Eichendorff nur 3 M. Aber warum vereinigt man zwei oder gar noch
mehr getrennte Teile in einem Bande? Von dieser Unsitte sollten die Verleger
doch abgehen; denn der Gebrauch einer derartig angeordneten Ausgabe gestaltet
sich schwierig, da die Seitenzählung in einem Bande mehrere Male mit 1 beginnt.
Noch auf einen anderen Mißstand, der häufiger als der eben gerügte anzutreffen
ist, aber ebenfalls die schnelle Benutzung erschwert, sei bei dieser Gelegenheit auf¬
merksam gemacht; Bei allen mehrbändigen Dichter-Ausgaben sollte auf dem Rücken
neben der Bezeichnung "Band 1, 2 usw." stets kurz der Inhalt angegeben sein.

Die Ausgaben des Tempel-Verlags zu Leipzig verzichten grundsätzlich auf
Einleitungen und Anmerkungen, sie bieten also lediglich die Dichterwerke in den
von den Herausgebern sorgfältig hergestellten Texten. Vollständig liegen nunmehr
vor die Schiller-Ausgabe in zwölf Bänden, Uhlcmds poetische Werke (zwei Bände
Gedichte und Dramen mit einem Anhang "Aus Uhlcmds Briefen"), Mörike (drei
Bände, ein vierter soll noch folgen) und Goethes Gespräche mit Eckermann (zwei
Bände, besorgt von Monty Jacobs mit wertvollen Personen- und Sachregister).
Jeder der einfarbigen, vornehm schlichten Leinenbände ist zum Preise von 3 Mark
einzeln käuflich.

Daß als Krone der Goldenen Klassiker-Bibliothek (Deutsches Verlagshaus
Borg u. Co., Berlin) eine Gesamtausgabe Goethes erscheint, bedarf eigentlich kaum der
Erwähnung. Aber diese von Prof. Dr. Karl Alt in Verbindung mit mehreren
Gelehrten unternommene "vollständige Ausgabe in vierzig Teilen" hat vor anderen
ihre wesentlichen Vorzüge: sie wird sämtliche Werke Goethes in wissenschaftlich
bearbeiteten Texten (nicht nur eine Auswahl), dazu Bilderbeilagen und in zwei
gesonderten Bänden reiche Anmerkungen sowie vor allem ein Register bringen,


Dichterwerke in neuem Gewände

Hebbel werden dankenswerterweise hinzugezogen. Der vorliegende erste Band führt
bis zu dem heiß ersehnten Abschied aus Wesselbnren. Das Prinzip der chronologischen
Anordnung, das gerade bei Hebbel höchst interessante und aufschlußreiche Beob.
achtungen ermöglichen wird, ist bereits mit Erfolg angewendet in den großen
Goethe- und Schiller-Ausgaben des Verlags Georg Müller, der auch eine von
Paul Ernst besorgte, geschmackvoll ausgestattete Eichendorff-Ausgabe herausbringt.
Zwei der vorgesehenen fünf Bände sind bislang erschienen. Eine historisch-kritische
Ausgabe sämtlicher Werke, Briefe und Tagebücher des Freiherrn Joseph v, Eichen¬
dorff veranstalten Wilhelm Kosch und August Sauer in Verbindung mit Philipp
August Becker (Regensburg, I. Habbel. Preis jedes Bandes 4.60 M.). Sonder¬
barerweise sind zuerst die drei letzten Bände ausgegeben, zwei Bände Briefe von
und an Eichendorff und ein Band Tagebücher mit reichen Anmerkungen. Auf
die Ausgabe werden wir später näher eingehen. — In Meyers Klassiker-Ausgaben
(Leipzig, Bibliographisches Institut) hat Georg Witkowski Lessings Werke in sieben
Bänden neu bearbeitet (Preis 14 M). Die von Prof. Ernst Elster für diese Aus-
gaben aufgestellten Prinzipien sind auch von Witkowski durchgeführt, dessen Ge¬
lehrsamkeit und tiefe Kenntnis Lessings in der Biographie und den Einleitungen
zu den einzelnen Werken, besonders zu den kritischen und theologischen Schriften,
deutlich aber nicht aufdringlich zum Ausdruck kommt.

Der Reclamsche Verlag gibt seine bekannten Klassiker-Ausgaben zu erstaunlich
billigem Preise in neuen Einbänden als „Helios-Klassiker" heraus; der sechsbändige
Lessing (herausgegeben von Robert Riemann) kostet in Leinen 5 M., in Leder 9 M,,
der vierhändige Eichendorff nur 3 M. Aber warum vereinigt man zwei oder gar noch
mehr getrennte Teile in einem Bande? Von dieser Unsitte sollten die Verleger
doch abgehen; denn der Gebrauch einer derartig angeordneten Ausgabe gestaltet
sich schwierig, da die Seitenzählung in einem Bande mehrere Male mit 1 beginnt.
Noch auf einen anderen Mißstand, der häufiger als der eben gerügte anzutreffen
ist, aber ebenfalls die schnelle Benutzung erschwert, sei bei dieser Gelegenheit auf¬
merksam gemacht; Bei allen mehrbändigen Dichter-Ausgaben sollte auf dem Rücken
neben der Bezeichnung „Band 1, 2 usw." stets kurz der Inhalt angegeben sein.

Die Ausgaben des Tempel-Verlags zu Leipzig verzichten grundsätzlich auf
Einleitungen und Anmerkungen, sie bieten also lediglich die Dichterwerke in den
von den Herausgebern sorgfältig hergestellten Texten. Vollständig liegen nunmehr
vor die Schiller-Ausgabe in zwölf Bänden, Uhlcmds poetische Werke (zwei Bände
Gedichte und Dramen mit einem Anhang „Aus Uhlcmds Briefen"), Mörike (drei
Bände, ein vierter soll noch folgen) und Goethes Gespräche mit Eckermann (zwei
Bände, besorgt von Monty Jacobs mit wertvollen Personen- und Sachregister).
Jeder der einfarbigen, vornehm schlichten Leinenbände ist zum Preise von 3 Mark
einzeln käuflich.

Daß als Krone der Goldenen Klassiker-Bibliothek (Deutsches Verlagshaus
Borg u. Co., Berlin) eine Gesamtausgabe Goethes erscheint, bedarf eigentlich kaum der
Erwähnung. Aber diese von Prof. Dr. Karl Alt in Verbindung mit mehreren
Gelehrten unternommene „vollständige Ausgabe in vierzig Teilen" hat vor anderen
ihre wesentlichen Vorzüge: sie wird sämtliche Werke Goethes in wissenschaftlich
bearbeiteten Texten (nicht nur eine Auswahl), dazu Bilderbeilagen und in zwei
gesonderten Bänden reiche Anmerkungen sowie vor allem ein Register bringen,


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[0559] Dichterwerke in neuem Gewände Hebbel werden dankenswerterweise hinzugezogen. Der vorliegende erste Band führt bis zu dem heiß ersehnten Abschied aus Wesselbnren. Das Prinzip der chronologischen Anordnung, das gerade bei Hebbel höchst interessante und aufschlußreiche Beob. achtungen ermöglichen wird, ist bereits mit Erfolg angewendet in den großen Goethe- und Schiller-Ausgaben des Verlags Georg Müller, der auch eine von Paul Ernst besorgte, geschmackvoll ausgestattete Eichendorff-Ausgabe herausbringt. Zwei der vorgesehenen fünf Bände sind bislang erschienen. Eine historisch-kritische Ausgabe sämtlicher Werke, Briefe und Tagebücher des Freiherrn Joseph v, Eichen¬ dorff veranstalten Wilhelm Kosch und August Sauer in Verbindung mit Philipp August Becker (Regensburg, I. Habbel. Preis jedes Bandes 4.60 M.). Sonder¬ barerweise sind zuerst die drei letzten Bände ausgegeben, zwei Bände Briefe von und an Eichendorff und ein Band Tagebücher mit reichen Anmerkungen. Auf die Ausgabe werden wir später näher eingehen. — In Meyers Klassiker-Ausgaben (Leipzig, Bibliographisches Institut) hat Georg Witkowski Lessings Werke in sieben Bänden neu bearbeitet (Preis 14 M). Die von Prof. Ernst Elster für diese Aus- gaben aufgestellten Prinzipien sind auch von Witkowski durchgeführt, dessen Ge¬ lehrsamkeit und tiefe Kenntnis Lessings in der Biographie und den Einleitungen zu den einzelnen Werken, besonders zu den kritischen und theologischen Schriften, deutlich aber nicht aufdringlich zum Ausdruck kommt. Der Reclamsche Verlag gibt seine bekannten Klassiker-Ausgaben zu erstaunlich billigem Preise in neuen Einbänden als „Helios-Klassiker" heraus; der sechsbändige Lessing (herausgegeben von Robert Riemann) kostet in Leinen 5 M., in Leder 9 M,, der vierhändige Eichendorff nur 3 M. Aber warum vereinigt man zwei oder gar noch mehr getrennte Teile in einem Bande? Von dieser Unsitte sollten die Verleger doch abgehen; denn der Gebrauch einer derartig angeordneten Ausgabe gestaltet sich schwierig, da die Seitenzählung in einem Bande mehrere Male mit 1 beginnt. Noch auf einen anderen Mißstand, der häufiger als der eben gerügte anzutreffen ist, aber ebenfalls die schnelle Benutzung erschwert, sei bei dieser Gelegenheit auf¬ merksam gemacht; Bei allen mehrbändigen Dichter-Ausgaben sollte auf dem Rücken neben der Bezeichnung „Band 1, 2 usw." stets kurz der Inhalt angegeben sein. Die Ausgaben des Tempel-Verlags zu Leipzig verzichten grundsätzlich auf Einleitungen und Anmerkungen, sie bieten also lediglich die Dichterwerke in den von den Herausgebern sorgfältig hergestellten Texten. Vollständig liegen nunmehr vor die Schiller-Ausgabe in zwölf Bänden, Uhlcmds poetische Werke (zwei Bände Gedichte und Dramen mit einem Anhang „Aus Uhlcmds Briefen"), Mörike (drei Bände, ein vierter soll noch folgen) und Goethes Gespräche mit Eckermann (zwei Bände, besorgt von Monty Jacobs mit wertvollen Personen- und Sachregister). Jeder der einfarbigen, vornehm schlichten Leinenbände ist zum Preise von 3 Mark einzeln käuflich. Daß als Krone der Goldenen Klassiker-Bibliothek (Deutsches Verlagshaus Borg u. Co., Berlin) eine Gesamtausgabe Goethes erscheint, bedarf eigentlich kaum der Erwähnung. Aber diese von Prof. Dr. Karl Alt in Verbindung mit mehreren Gelehrten unternommene „vollständige Ausgabe in vierzig Teilen" hat vor anderen ihre wesentlichen Vorzüge: sie wird sämtliche Werke Goethes in wissenschaftlich bearbeiteten Texten (nicht nur eine Auswahl), dazu Bilderbeilagen und in zwei gesonderten Bänden reiche Anmerkungen sowie vor allem ein Register bringen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/559>, abgerufen am 23.07.2024.