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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Volksdichtungen aus Capri

leben der Abwechslung durchaus nicht ermangeln. Pittrs unterscheidet in seiner
umfassenden Sammlung sizilianischer Volkslieder nicht weniger als achtzehn Arten,
die er unter entsprechenden Überschriften anführt, wie: Schönheit der Frauen,
Verlangen und Hoffnung, Lieben und Küssen, Erklärungen und Versprechungen,
Grüße und Geschenke, Eifersucht. Groll und Versöhnung, Trennung und Abschied,
Verlassensein, Unglück und Tod, gute Lehren und Sprüche, Spott- und Scherzlieder.

Metrisch betrachtet stellt diese zur Tarantella gesungene Kanzone meist eine
Strophe von acht fünffüßigen Jamben mit vorwiegend weiblichen, gekreuzten,
manchmal aber auch gepaarten und umschlingenden Reimen oder Assonanzen dar.
Statt Achtzeiler trifft man, namentlich in Schelmenliedchen, häufig auch Vier- und
Sechszeiler an, und in ernsteren, kunstreicheren Gesängen, wie in stimmungsvollen
Ständchen und Werbeliedern, auch zehn-, zwölf- und mehrzellige Strophen. Die
erste Hälfte, oder auch der größte Teil der Kanzone knüpft gewöhnlich an All¬
gemeines, besonders an bekannte Zustände und örtliche Verhältnisse an, während
zum Ende hin eine bestimmte Anwendung hervortritt, der dann eine oft über¬
raschende, witzige Schlußwendung folgt, ähnlich wie im deutschen Minne- und
Meisterlied Stollen und Abgesang.

Die für alle Texte gleichlautende Melodie ist reizlos; vielfache Wiederholungen
gestalten sie eintönig. Jede erste Verszeile wird zweimal und der erste Teil der
dazugehörigen zweiten Zeile dreimal gesungen, wie auch bei jedem folgenden
Verspaar. Wer sollte solchen Singsang, zumal in der plärrenden, aufdringlichen
Art, wie ich ihn zuerst von einer alten "Zia" in breitesten neapolitanisch-capresischen
Dialekt vernahm, beachten oder gar Schönheiten dahinter vermuten? Und doch
sind sie, verborgen wie kostbare Perlen in rauher Schale, in reicher Fülle vor¬
handen. Eine wahre Geduldprobe war freilich das Sammeln, wobei besonders
die echte Fassung in der fremden Mundart anfangs Schwierigkeiten bereitete. Da
mich dies aber (dank langjähriger Erfahrung beim Forschen nach heimischen
Dialektreimen) nicht abschreckte, gelang es, nach und nach über hundert alte, vielfach
schon halb vergessene, nur durch langes Überlegen wieder im Gedächtnis auf¬
tauchende Tanzlieder aufzuzeichnen. Die meisten und schönsten verdanke ich unter
teilweiser Mithilfe eines jüngeren Tarantellisten zwei früheren Tänzerinnen, einer
Vierzigerin und einer Siebzigerin, deren besonderes Vertrauen ich gewonnen, und
die mir auch versicherten, daß die Lieder sehr alt, wohl schon "so alt wie die
Welt", aber gewiß noch niemals aufgeschrieben worden wären. Letzteres bezweifelte
allerdings ein jüngerer Caprese, den ich manchmal um Rat fragte. Soweit ich
mich jedoch auf meiner Rückreise in den großen Bibliotheken zu Neapel und Rom,
sowie neuerdings noch in Bologna, Florenz, Siena und Perugia davon überzeugen
konnte, liegt noch keine derartige Sammlung aus Capri vor. Nur einige Kan-
zonen -- wahrscheinlich Gemeingut aus den goldenen Tagen wandernder Volks¬
sänger -- finden sich schon bei Pittrs, Jmbricmi, Fasulo u. a.

Wie ich dazu kam? "Ich ging in Capri so vor mich hin, und nichts zu
suchen war mein Sinn", eigentlich auch nichts zu hören, bis mich zufällig Keinmal
der Anfang einer Tarantella-Kanzone an ein altfranzösisches Volkslied erinnerte:
aequa, I'scquA ri ig, fontanella". Und damit bescherte mir der Zufall gleich
ein Musterbeispiel, das die folgende kleine Auswahl eröffnen mag. Zwar zeigt
die Liebesglück atmende Strophe zum Teil nur mangelhaft assonantische Gleichklänge,


Volksdichtungen aus Capri

leben der Abwechslung durchaus nicht ermangeln. Pittrs unterscheidet in seiner
umfassenden Sammlung sizilianischer Volkslieder nicht weniger als achtzehn Arten,
die er unter entsprechenden Überschriften anführt, wie: Schönheit der Frauen,
Verlangen und Hoffnung, Lieben und Küssen, Erklärungen und Versprechungen,
Grüße und Geschenke, Eifersucht. Groll und Versöhnung, Trennung und Abschied,
Verlassensein, Unglück und Tod, gute Lehren und Sprüche, Spott- und Scherzlieder.

Metrisch betrachtet stellt diese zur Tarantella gesungene Kanzone meist eine
Strophe von acht fünffüßigen Jamben mit vorwiegend weiblichen, gekreuzten,
manchmal aber auch gepaarten und umschlingenden Reimen oder Assonanzen dar.
Statt Achtzeiler trifft man, namentlich in Schelmenliedchen, häufig auch Vier- und
Sechszeiler an, und in ernsteren, kunstreicheren Gesängen, wie in stimmungsvollen
Ständchen und Werbeliedern, auch zehn-, zwölf- und mehrzellige Strophen. Die
erste Hälfte, oder auch der größte Teil der Kanzone knüpft gewöhnlich an All¬
gemeines, besonders an bekannte Zustände und örtliche Verhältnisse an, während
zum Ende hin eine bestimmte Anwendung hervortritt, der dann eine oft über¬
raschende, witzige Schlußwendung folgt, ähnlich wie im deutschen Minne- und
Meisterlied Stollen und Abgesang.

Die für alle Texte gleichlautende Melodie ist reizlos; vielfache Wiederholungen
gestalten sie eintönig. Jede erste Verszeile wird zweimal und der erste Teil der
dazugehörigen zweiten Zeile dreimal gesungen, wie auch bei jedem folgenden
Verspaar. Wer sollte solchen Singsang, zumal in der plärrenden, aufdringlichen
Art, wie ich ihn zuerst von einer alten „Zia" in breitesten neapolitanisch-capresischen
Dialekt vernahm, beachten oder gar Schönheiten dahinter vermuten? Und doch
sind sie, verborgen wie kostbare Perlen in rauher Schale, in reicher Fülle vor¬
handen. Eine wahre Geduldprobe war freilich das Sammeln, wobei besonders
die echte Fassung in der fremden Mundart anfangs Schwierigkeiten bereitete. Da
mich dies aber (dank langjähriger Erfahrung beim Forschen nach heimischen
Dialektreimen) nicht abschreckte, gelang es, nach und nach über hundert alte, vielfach
schon halb vergessene, nur durch langes Überlegen wieder im Gedächtnis auf¬
tauchende Tanzlieder aufzuzeichnen. Die meisten und schönsten verdanke ich unter
teilweiser Mithilfe eines jüngeren Tarantellisten zwei früheren Tänzerinnen, einer
Vierzigerin und einer Siebzigerin, deren besonderes Vertrauen ich gewonnen, und
die mir auch versicherten, daß die Lieder sehr alt, wohl schon „so alt wie die
Welt", aber gewiß noch niemals aufgeschrieben worden wären. Letzteres bezweifelte
allerdings ein jüngerer Caprese, den ich manchmal um Rat fragte. Soweit ich
mich jedoch auf meiner Rückreise in den großen Bibliotheken zu Neapel und Rom,
sowie neuerdings noch in Bologna, Florenz, Siena und Perugia davon überzeugen
konnte, liegt noch keine derartige Sammlung aus Capri vor. Nur einige Kan-
zonen — wahrscheinlich Gemeingut aus den goldenen Tagen wandernder Volks¬
sänger — finden sich schon bei Pittrs, Jmbricmi, Fasulo u. a.

Wie ich dazu kam? „Ich ging in Capri so vor mich hin, und nichts zu
suchen war mein Sinn", eigentlich auch nichts zu hören, bis mich zufällig Keinmal
der Anfang einer Tarantella-Kanzone an ein altfranzösisches Volkslied erinnerte:
aequa, I'scquA ri ig, fontanella". Und damit bescherte mir der Zufall gleich
ein Musterbeispiel, das die folgende kleine Auswahl eröffnen mag. Zwar zeigt
die Liebesglück atmende Strophe zum Teil nur mangelhaft assonantische Gleichklänge,


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[0510] Volksdichtungen aus Capri leben der Abwechslung durchaus nicht ermangeln. Pittrs unterscheidet in seiner umfassenden Sammlung sizilianischer Volkslieder nicht weniger als achtzehn Arten, die er unter entsprechenden Überschriften anführt, wie: Schönheit der Frauen, Verlangen und Hoffnung, Lieben und Küssen, Erklärungen und Versprechungen, Grüße und Geschenke, Eifersucht. Groll und Versöhnung, Trennung und Abschied, Verlassensein, Unglück und Tod, gute Lehren und Sprüche, Spott- und Scherzlieder. Metrisch betrachtet stellt diese zur Tarantella gesungene Kanzone meist eine Strophe von acht fünffüßigen Jamben mit vorwiegend weiblichen, gekreuzten, manchmal aber auch gepaarten und umschlingenden Reimen oder Assonanzen dar. Statt Achtzeiler trifft man, namentlich in Schelmenliedchen, häufig auch Vier- und Sechszeiler an, und in ernsteren, kunstreicheren Gesängen, wie in stimmungsvollen Ständchen und Werbeliedern, auch zehn-, zwölf- und mehrzellige Strophen. Die erste Hälfte, oder auch der größte Teil der Kanzone knüpft gewöhnlich an All¬ gemeines, besonders an bekannte Zustände und örtliche Verhältnisse an, während zum Ende hin eine bestimmte Anwendung hervortritt, der dann eine oft über¬ raschende, witzige Schlußwendung folgt, ähnlich wie im deutschen Minne- und Meisterlied Stollen und Abgesang. Die für alle Texte gleichlautende Melodie ist reizlos; vielfache Wiederholungen gestalten sie eintönig. Jede erste Verszeile wird zweimal und der erste Teil der dazugehörigen zweiten Zeile dreimal gesungen, wie auch bei jedem folgenden Verspaar. Wer sollte solchen Singsang, zumal in der plärrenden, aufdringlichen Art, wie ich ihn zuerst von einer alten „Zia" in breitesten neapolitanisch-capresischen Dialekt vernahm, beachten oder gar Schönheiten dahinter vermuten? Und doch sind sie, verborgen wie kostbare Perlen in rauher Schale, in reicher Fülle vor¬ handen. Eine wahre Geduldprobe war freilich das Sammeln, wobei besonders die echte Fassung in der fremden Mundart anfangs Schwierigkeiten bereitete. Da mich dies aber (dank langjähriger Erfahrung beim Forschen nach heimischen Dialektreimen) nicht abschreckte, gelang es, nach und nach über hundert alte, vielfach schon halb vergessene, nur durch langes Überlegen wieder im Gedächtnis auf¬ tauchende Tanzlieder aufzuzeichnen. Die meisten und schönsten verdanke ich unter teilweiser Mithilfe eines jüngeren Tarantellisten zwei früheren Tänzerinnen, einer Vierzigerin und einer Siebzigerin, deren besonderes Vertrauen ich gewonnen, und die mir auch versicherten, daß die Lieder sehr alt, wohl schon „so alt wie die Welt", aber gewiß noch niemals aufgeschrieben worden wären. Letzteres bezweifelte allerdings ein jüngerer Caprese, den ich manchmal um Rat fragte. Soweit ich mich jedoch auf meiner Rückreise in den großen Bibliotheken zu Neapel und Rom, sowie neuerdings noch in Bologna, Florenz, Siena und Perugia davon überzeugen konnte, liegt noch keine derartige Sammlung aus Capri vor. Nur einige Kan- zonen — wahrscheinlich Gemeingut aus den goldenen Tagen wandernder Volks¬ sänger — finden sich schon bei Pittrs, Jmbricmi, Fasulo u. a. Wie ich dazu kam? „Ich ging in Capri so vor mich hin, und nichts zu suchen war mein Sinn", eigentlich auch nichts zu hören, bis mich zufällig Keinmal der Anfang einer Tarantella-Kanzone an ein altfranzösisches Volkslied erinnerte: aequa, I'scquA ri ig, fontanella". Und damit bescherte mir der Zufall gleich ein Musterbeispiel, das die folgende kleine Auswahl eröffnen mag. Zwar zeigt die Liebesglück atmende Strophe zum Teil nur mangelhaft assonantische Gleichklänge,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/510>, abgerufen am 23.07.2024.