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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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I>us Glück des Dauses Rottliittd

auf den Boden niederließ. Der Kleine wurde unwillig darüber, daß sich das bunte
Ding nicht von ihm greifen lassen wollte, und stieß einen unartikulierten Laut aus,
der deutlich genug seinen Ärger verriet.

Man hatte schon mehrmals bei dem Kinde Wutanfälle beobachtet, die meist
von ungünstiger Nachwirkung ans sein Befinden gewesen waren. Die Tanten waren
sich deshalb klar darüber, daß sie dem Neffen um jeden Preis zu dem Besitze des
Schmetterlings verhelfen mußten. Sie eilten also dem Tierchen nach, so gut es bei
ihrem Alter und ihrer Körperfülle gehen wollte, stiegen über die Einfassungen,
zwängten sich durch die Stachelbeerbüsche und versuchten, den kleinen Gaukler,
wenn er sich auf einer Erdscholle, einem Steine oder einer Pflanze ausruhte, mit
spitzen Fingern zu fassen -- ein Bestreben, dem natürlich kein Erfolg beschicken
sein konnte.

Der Priorin, die alljährlich im Frühjahr vom Zipperlein heimgesucht wurde,
fiel die Schmetterlingsjagd besonders sauer, sie verbiß jedoch den Schmerz und
lachte sogar über den Eifer ihrer Schwester, deren Antlitz wie ein Purpurapfel
durch das junge Grün der Sträucher leuchtete. Aber das Sprichwort "Wer zuletzt
lacht, lacht am besten" bewahrheitete sich auch hier, denn als sich die geistliche
Dame einmal nach dem Insekt bückte, konnte sie nicht wieder in die Höhe, und
Frau v. Ödinghoven erschien dieses Bild so belustigend, daß es lange währte, bis
sie die Kraft fand, der Schwester Beistand zu leisten.

Es war eine seltsame Szene: zwei Greisinnen, die für ein paar Augenblicke
Jahre, Rang und Würde vergessen hatten und in dem Bestreben, ein Kind zu
erheitern, selber zu Kindern geworden waren, und ein kleines Vüblein, das ohne
eine Miene zu verziehen dabeistand, und auf dessen müden, ältlichen Gesichtchen
nicht einmal der Schimmer eines Lächelns zu erkennen war.

Der ungewöhnliche Lärm hatte die beiden Hunde in den Garten gelockt. Sie
kamen in lustigen Sätzen und mit lautem Gebell den Weg hinuntergestürmt. Der
kleine Ferdinand, der mit dein Rücken nach dem Pförtchen zu stand, zuckte erschrocken
zusammen, als sie an ihm Vorbeischossen. Da wurden die alten Damen plötzlich
ernst, und die Gubernatorin sagte:

"Voila la preuve. ins euere! Er hat von dem bruit keinen Ton gehört.
Daß er kein Wort spricht, will wenig signifizieren, der kleine v. Orsbeck hat es
auch erst zu Ende des dritten Jahres gelernt, aber daß er immer zusammenfährt,
wenn etwas par ckerriere an ihm vorbeikommt, das gibt mir die persuasion, daß
er wirklich taubstumm ist. Le pauvre erkaltet Man muß Miö mit ihm haben.
Aber wir wissen doch wenigstens, daß wir keinen jungen Kuckuck aufziehen."

Diese Erkenntnis war für die Tanten ein Grund mehr, das Kind zu der-
hätscheln. Sie glaubten es zu lieben, hielten sich für fähig, ihm die Mutter zu
ersetzen, und merkten nicht, daß sie in ihm doch nur ein Spielzeug sahen, mit
dem sie ihre vielen müßigen Stunden verbringen konnten. Nebenbei hatten sie
noch das angenehme Bewußtsein, sich den Bruder zu Dank zu verpflichten und
einen Gotteslohn zu verdienen. Sie ließen dem kleinen Neffen in allem und jedem
seinen Willen, fanden seineUnarten äußerst drollig und schritten nur dagegen ein, wenn
sie übler Laune waren, oder wenn ihnen die Angewohnheiten des Kindes lästig
wurden. Dann war es jedoch meist zu spät, das arme Geschöpf begriff nicht,
weshalb es nun plötzlich unterlassen sollte, was man vielleicht schon wochenlang


I>us Glück des Dauses Rottliittd

auf den Boden niederließ. Der Kleine wurde unwillig darüber, daß sich das bunte
Ding nicht von ihm greifen lassen wollte, und stieß einen unartikulierten Laut aus,
der deutlich genug seinen Ärger verriet.

Man hatte schon mehrmals bei dem Kinde Wutanfälle beobachtet, die meist
von ungünstiger Nachwirkung ans sein Befinden gewesen waren. Die Tanten waren
sich deshalb klar darüber, daß sie dem Neffen um jeden Preis zu dem Besitze des
Schmetterlings verhelfen mußten. Sie eilten also dem Tierchen nach, so gut es bei
ihrem Alter und ihrer Körperfülle gehen wollte, stiegen über die Einfassungen,
zwängten sich durch die Stachelbeerbüsche und versuchten, den kleinen Gaukler,
wenn er sich auf einer Erdscholle, einem Steine oder einer Pflanze ausruhte, mit
spitzen Fingern zu fassen — ein Bestreben, dem natürlich kein Erfolg beschicken
sein konnte.

Der Priorin, die alljährlich im Frühjahr vom Zipperlein heimgesucht wurde,
fiel die Schmetterlingsjagd besonders sauer, sie verbiß jedoch den Schmerz und
lachte sogar über den Eifer ihrer Schwester, deren Antlitz wie ein Purpurapfel
durch das junge Grün der Sträucher leuchtete. Aber das Sprichwort „Wer zuletzt
lacht, lacht am besten" bewahrheitete sich auch hier, denn als sich die geistliche
Dame einmal nach dem Insekt bückte, konnte sie nicht wieder in die Höhe, und
Frau v. Ödinghoven erschien dieses Bild so belustigend, daß es lange währte, bis
sie die Kraft fand, der Schwester Beistand zu leisten.

Es war eine seltsame Szene: zwei Greisinnen, die für ein paar Augenblicke
Jahre, Rang und Würde vergessen hatten und in dem Bestreben, ein Kind zu
erheitern, selber zu Kindern geworden waren, und ein kleines Vüblein, das ohne
eine Miene zu verziehen dabeistand, und auf dessen müden, ältlichen Gesichtchen
nicht einmal der Schimmer eines Lächelns zu erkennen war.

Der ungewöhnliche Lärm hatte die beiden Hunde in den Garten gelockt. Sie
kamen in lustigen Sätzen und mit lautem Gebell den Weg hinuntergestürmt. Der
kleine Ferdinand, der mit dein Rücken nach dem Pförtchen zu stand, zuckte erschrocken
zusammen, als sie an ihm Vorbeischossen. Da wurden die alten Damen plötzlich
ernst, und die Gubernatorin sagte:

„Voila la preuve. ins euere! Er hat von dem bruit keinen Ton gehört.
Daß er kein Wort spricht, will wenig signifizieren, der kleine v. Orsbeck hat es
auch erst zu Ende des dritten Jahres gelernt, aber daß er immer zusammenfährt,
wenn etwas par ckerriere an ihm vorbeikommt, das gibt mir die persuasion, daß
er wirklich taubstumm ist. Le pauvre erkaltet Man muß Miö mit ihm haben.
Aber wir wissen doch wenigstens, daß wir keinen jungen Kuckuck aufziehen."

Diese Erkenntnis war für die Tanten ein Grund mehr, das Kind zu der-
hätscheln. Sie glaubten es zu lieben, hielten sich für fähig, ihm die Mutter zu
ersetzen, und merkten nicht, daß sie in ihm doch nur ein Spielzeug sahen, mit
dem sie ihre vielen müßigen Stunden verbringen konnten. Nebenbei hatten sie
noch das angenehme Bewußtsein, sich den Bruder zu Dank zu verpflichten und
einen Gotteslohn zu verdienen. Sie ließen dem kleinen Neffen in allem und jedem
seinen Willen, fanden seineUnarten äußerst drollig und schritten nur dagegen ein, wenn
sie übler Laune waren, oder wenn ihnen die Angewohnheiten des Kindes lästig
wurden. Dann war es jedoch meist zu spät, das arme Geschöpf begriff nicht,
weshalb es nun plötzlich unterlassen sollte, was man vielleicht schon wochenlang


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/445>, abgerufen am 23.07.2024.