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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch-franzöfische Randbemerkungen

Offizierfamilie und ehemaliger Dragonerleutnant über den Verdacht erhaben, schlechter
Patriot zu sein. "Sie haben mir," sagte er im Laufe unseres Gespräches, "heute
wieder einmal bewiesen, wie recht ich mit meinen Beobachtungen während meines
langen Studienaufenthalts in Deutschland und während meiner zahlreichen späteren
Reisen in Ihr deutsches Reich gehabt habe. Es gibt heute kaum ein Volk, das
rationalistischer und bei jeder Kritik empfindlicher ist wie das deutsche. Trotz des
Geschreis der chauvinistischen Radanbläiter in Paris, der Hetzbroschüren und der
Brandreden in Versammlungen der Patriotenliga, trotz auch der Fehler Ihrer
Staatsmänner und Ihrer .Pangermanisten', die die öffentliche Meinung hier
gelegentlich aufreizen -- glauben Sie mir, trotz aller dieser Dinge ist das Kenn¬
zeichen des heutigen Frankreich der in'en linke', d. h. zu deutsch: die
.Wurschtigkeit' in allen Fragen der Politik im allgemeinen und der äußeren Politik
im besonderen. Ich sage keineswegs, daß diese Gleichgültigkeit zu loben ist. Aber
ich selbst kann mich offen gestanden für alle diese Geschichten mit Marokko, Kongo,
Tripolis, ja auch sogar um Elsaß - Lothringen beim besten Willen nicht leiden-
schaftlich aufregen. Sie dagegen, obwohl Sie älter sind als ich und obwohl Sie
seit zehn Jahren fast fern von Deutschland leben, fahren auf wie bei einer persön¬
lichen Beleidigung, wenn man in irgendeiner Beziehung das .Deutschland über
alles!' nicht so wörtlich anerkennen will. Dabei werden Sie doch nicht leugnen
können, daß man in Frankreich die staunenerregenden Errungenschaften und Fort¬
schritte Deutschlands vielleicht williger anerkennt als sonst irgendwo in der Welt.
Aber kriegsgerüstet sind Sie nun einmal nach unserer Meinung nicht in genügendem
Maße, um mit Aussicht auf Erfolg einen Feldzug gegen uns unternehmen zu
können. Ich sage das ohne die mindeste verletzende Absicht, denn ich bin der
größte Freund und Bewunderer Deutschlands -- aber Tatsachen lassen sich doch
nun einmal nicht wegleugnen. Ihr Heer steht heute nicht auf der Höhe des
unseligen, weder in der Ausbildung der einzelnen Teile, noch in der höheren
Führung. Wir sind Ihnen in der Bewaffnung überlegen, und unsere Aeroplane
allein würden genügen. Ihnen eine Überschreitung unserer Grenze unmöglich zu
wachen, während wir, wenn wir wollten, diesmal unter dem Schutz unserer
Kriegsvögel den Marsch über deu Rhein wagen könnten. Deutschland wäre
außerdem in einer Woche bankerott. Wir haben das ja bei der September-Panik
gesehen. Die Kriegserklärung wäre ein Zusammenbruch des Deutschen Reiches
^ und zwar nicht nur in finanzieller Beziehung. Sozialistische Revolten
würden die Mobilmachung aufs äußerste erschweren. -- Und dann noch eins:
bei meinen Reisen in Süddeutschland habe ich die Überzeugung gewonnen,
daß Bayern. Württemberger und Badenser nur auf eine Gelegenheit warten,
um sich von dem preußischen Joch befreien zu können. Die Norddeutschen
verschließen vor dieser Gefahr absichtlich die Augen. Ich und meine
Landsleute haben da einen unbefangenen Blick: Süddeutschland bleibt nur unter
Druck und Zwang im Hohenzollernreich und wartet auf seinen Befreier. Was
die internationalen, diplomatischen Kombinationen anlangt, so wissen Sie ja besser
Bescheid als ich. Deutschland kann Frankreich, Rußland und England in Wahr¬
heit nur einen Bundesgenossen entgegensetzen. Österreich, und was es mit diesem
Bundesgenossen auf sich hat. habe ich an Ort und Stelle studieren können. S,e
sehen, es ist nicht Voreingenommenheit gegen Ihr Land - es ist einfach nüchterne


Grenzboten IV 1911 ^
Deutsch-franzöfische Randbemerkungen

Offizierfamilie und ehemaliger Dragonerleutnant über den Verdacht erhaben, schlechter
Patriot zu sein. „Sie haben mir," sagte er im Laufe unseres Gespräches, „heute
wieder einmal bewiesen, wie recht ich mit meinen Beobachtungen während meines
langen Studienaufenthalts in Deutschland und während meiner zahlreichen späteren
Reisen in Ihr deutsches Reich gehabt habe. Es gibt heute kaum ein Volk, das
rationalistischer und bei jeder Kritik empfindlicher ist wie das deutsche. Trotz des
Geschreis der chauvinistischen Radanbläiter in Paris, der Hetzbroschüren und der
Brandreden in Versammlungen der Patriotenliga, trotz auch der Fehler Ihrer
Staatsmänner und Ihrer .Pangermanisten', die die öffentliche Meinung hier
gelegentlich aufreizen — glauben Sie mir, trotz aller dieser Dinge ist das Kenn¬
zeichen des heutigen Frankreich der in'en linke', d. h. zu deutsch: die
.Wurschtigkeit' in allen Fragen der Politik im allgemeinen und der äußeren Politik
im besonderen. Ich sage keineswegs, daß diese Gleichgültigkeit zu loben ist. Aber
ich selbst kann mich offen gestanden für alle diese Geschichten mit Marokko, Kongo,
Tripolis, ja auch sogar um Elsaß - Lothringen beim besten Willen nicht leiden-
schaftlich aufregen. Sie dagegen, obwohl Sie älter sind als ich und obwohl Sie
seit zehn Jahren fast fern von Deutschland leben, fahren auf wie bei einer persön¬
lichen Beleidigung, wenn man in irgendeiner Beziehung das .Deutschland über
alles!' nicht so wörtlich anerkennen will. Dabei werden Sie doch nicht leugnen
können, daß man in Frankreich die staunenerregenden Errungenschaften und Fort¬
schritte Deutschlands vielleicht williger anerkennt als sonst irgendwo in der Welt.
Aber kriegsgerüstet sind Sie nun einmal nach unserer Meinung nicht in genügendem
Maße, um mit Aussicht auf Erfolg einen Feldzug gegen uns unternehmen zu
können. Ich sage das ohne die mindeste verletzende Absicht, denn ich bin der
größte Freund und Bewunderer Deutschlands — aber Tatsachen lassen sich doch
nun einmal nicht wegleugnen. Ihr Heer steht heute nicht auf der Höhe des
unseligen, weder in der Ausbildung der einzelnen Teile, noch in der höheren
Führung. Wir sind Ihnen in der Bewaffnung überlegen, und unsere Aeroplane
allein würden genügen. Ihnen eine Überschreitung unserer Grenze unmöglich zu
wachen, während wir, wenn wir wollten, diesmal unter dem Schutz unserer
Kriegsvögel den Marsch über deu Rhein wagen könnten. Deutschland wäre
außerdem in einer Woche bankerott. Wir haben das ja bei der September-Panik
gesehen. Die Kriegserklärung wäre ein Zusammenbruch des Deutschen Reiches
^ und zwar nicht nur in finanzieller Beziehung. Sozialistische Revolten
würden die Mobilmachung aufs äußerste erschweren. — Und dann noch eins:
bei meinen Reisen in Süddeutschland habe ich die Überzeugung gewonnen,
daß Bayern. Württemberger und Badenser nur auf eine Gelegenheit warten,
um sich von dem preußischen Joch befreien zu können. Die Norddeutschen
verschließen vor dieser Gefahr absichtlich die Augen. Ich und meine
Landsleute haben da einen unbefangenen Blick: Süddeutschland bleibt nur unter
Druck und Zwang im Hohenzollernreich und wartet auf seinen Befreier. Was
die internationalen, diplomatischen Kombinationen anlangt, so wissen Sie ja besser
Bescheid als ich. Deutschland kann Frankreich, Rußland und England in Wahr¬
heit nur einen Bundesgenossen entgegensetzen. Österreich, und was es mit diesem
Bundesgenossen auf sich hat. habe ich an Ort und Stelle studieren können. S,e
sehen, es ist nicht Voreingenommenheit gegen Ihr Land - es ist einfach nüchterne


Grenzboten IV 1911 ^
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[0441] Deutsch-franzöfische Randbemerkungen Offizierfamilie und ehemaliger Dragonerleutnant über den Verdacht erhaben, schlechter Patriot zu sein. „Sie haben mir," sagte er im Laufe unseres Gespräches, „heute wieder einmal bewiesen, wie recht ich mit meinen Beobachtungen während meines langen Studienaufenthalts in Deutschland und während meiner zahlreichen späteren Reisen in Ihr deutsches Reich gehabt habe. Es gibt heute kaum ein Volk, das rationalistischer und bei jeder Kritik empfindlicher ist wie das deutsche. Trotz des Geschreis der chauvinistischen Radanbläiter in Paris, der Hetzbroschüren und der Brandreden in Versammlungen der Patriotenliga, trotz auch der Fehler Ihrer Staatsmänner und Ihrer .Pangermanisten', die die öffentliche Meinung hier gelegentlich aufreizen — glauben Sie mir, trotz aller dieser Dinge ist das Kenn¬ zeichen des heutigen Frankreich der in'en linke', d. h. zu deutsch: die .Wurschtigkeit' in allen Fragen der Politik im allgemeinen und der äußeren Politik im besonderen. Ich sage keineswegs, daß diese Gleichgültigkeit zu loben ist. Aber ich selbst kann mich offen gestanden für alle diese Geschichten mit Marokko, Kongo, Tripolis, ja auch sogar um Elsaß - Lothringen beim besten Willen nicht leiden- schaftlich aufregen. Sie dagegen, obwohl Sie älter sind als ich und obwohl Sie seit zehn Jahren fast fern von Deutschland leben, fahren auf wie bei einer persön¬ lichen Beleidigung, wenn man in irgendeiner Beziehung das .Deutschland über alles!' nicht so wörtlich anerkennen will. Dabei werden Sie doch nicht leugnen können, daß man in Frankreich die staunenerregenden Errungenschaften und Fort¬ schritte Deutschlands vielleicht williger anerkennt als sonst irgendwo in der Welt. Aber kriegsgerüstet sind Sie nun einmal nach unserer Meinung nicht in genügendem Maße, um mit Aussicht auf Erfolg einen Feldzug gegen uns unternehmen zu können. Ich sage das ohne die mindeste verletzende Absicht, denn ich bin der größte Freund und Bewunderer Deutschlands — aber Tatsachen lassen sich doch nun einmal nicht wegleugnen. Ihr Heer steht heute nicht auf der Höhe des unseligen, weder in der Ausbildung der einzelnen Teile, noch in der höheren Führung. Wir sind Ihnen in der Bewaffnung überlegen, und unsere Aeroplane allein würden genügen. Ihnen eine Überschreitung unserer Grenze unmöglich zu wachen, während wir, wenn wir wollten, diesmal unter dem Schutz unserer Kriegsvögel den Marsch über deu Rhein wagen könnten. Deutschland wäre außerdem in einer Woche bankerott. Wir haben das ja bei der September-Panik gesehen. Die Kriegserklärung wäre ein Zusammenbruch des Deutschen Reiches ^ und zwar nicht nur in finanzieller Beziehung. Sozialistische Revolten würden die Mobilmachung aufs äußerste erschweren. — Und dann noch eins: bei meinen Reisen in Süddeutschland habe ich die Überzeugung gewonnen, daß Bayern. Württemberger und Badenser nur auf eine Gelegenheit warten, um sich von dem preußischen Joch befreien zu können. Die Norddeutschen verschließen vor dieser Gefahr absichtlich die Augen. Ich und meine Landsleute haben da einen unbefangenen Blick: Süddeutschland bleibt nur unter Druck und Zwang im Hohenzollernreich und wartet auf seinen Befreier. Was die internationalen, diplomatischen Kombinationen anlangt, so wissen Sie ja besser Bescheid als ich. Deutschland kann Frankreich, Rußland und England in Wahr¬ heit nur einen Bundesgenossen entgegensetzen. Österreich, und was es mit diesem Bundesgenossen auf sich hat. habe ich an Ort und Stelle studieren können. S,e sehen, es ist nicht Voreingenommenheit gegen Ihr Land - es ist einfach nüchterne Grenzboten IV 1911 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/441>, abgerufen am 23.07.2024.