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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das literarische Leben der Deutschen in und aus Böhmen

Zukunft versprachen und für böhmischen Patriotismus, für die altböhmische
Vorzeit, für Libussa und Wlasta schwärmten. Sogar Brentano, der gleich Kleist
und anderen Romantikern eine Zeitlang in Böhmen Aufenthalt genommen hatte,
schrieb eine "Gründung Prags", ausgehend von der slawischen Mythologie.
Alfred Meißner verherrlichte "Ziska". Über die (deutsche oder tschechische) Ab¬
kunft Herloßsohns, Uffo Horns u. a. gehen die Meinungen heute noch aus¬
einander. Entschieden sehr beachtenswert ist die Teilnahme der Juden am deutsch¬
böhmischen Geistesleben des vorigen Jahrhunderts. In der Literatur ragen
Moriz Hartmann nud L. A. Fränkl hervor. Sonst trat außer Prag nur noch
der Böhmerwald literarisch bedeutsam in Erscheinung. Denn neben Stifter haben
sich auch die Böhmerwäldler Meßner und Rank einen Namen erworben.

In der jüngsten deutschböhmischen Literatur machen sich zunächst zwei
Strömungen bemerkbar. Der Prager Kreis, der vorwiegend aus Schriftstellern
jüdischer Abkunft zusammengesetzt ist, vertritt wesentlich die modernsten Tendenzen
der Kultur, die freisinnigsten der Politik, gewissermaßen im Anschluß an die Zeit
um 1848. Mehr oder minder konservativ dagegen, von der Heimatscholle
abhängig, urwüchsig, wenn auch ab und zu ungelenk, überzeugt deutschvölkisch
sind die aus der Provinz stammenden Literaten. Manche haben sich im Aus¬
lande eine neue Helmstädt errichtet. Allen aber schaut der kernige Deutschböhme
aus den Augen, begegnet man ihnen auch auf der Wiener Ringstraße oder
Unter den Linden in Berlin. Blut ist nicht Wasser. Und den deutschböhmischen
Typus kann niemand loswerden, der ihn einmal empfangen hat. Beginnen
wir mit Prag!

Der jugendliche Nestor der Prager Dichter ist Friedrich Adler. Eine
durchaus lyrische Ader eignet ihni. In seinen "Gedichten". "Neuen Gedichten"
und "Vom goldenen Kragen" (1893 bis 1907 bei Fontane in Berlin,
C. H. Meyer in Leipzig und bei Bellmann in Prag) steckt der Kern seines
ganzen dichterischen Wesens. Ein gutmütiger Spötter und ehrlicher Idealist
spricht aus ihnen, ein gewandter, an romanischen Mustern geschulter Formkünstler
ringt hier um den höchsten Kranz. Adlers Übersetzungen und freie Bearbeitungen
des Tschechen Jaroslav Vrchlicky, des Jtalieners Fusinato, der Spanier Jriarte
und Molina zeigen seine virtuose Begabung in Hellem Licht. Bedeutsam sind
alle seine dramatischen Versuche. Calderons Einfluß macht sich in ihnen deutlich
bemerkbar. Mehr oder minder auf das Gebiet der Lyrik beschränkt zeigen sich Hugo
Salus und Emil Faktor. Beide lieben den klassischen Faltenwurf, die klassische
Pose. Ihre Verse fließen tadellos dahin. Selbst in der Novelle verrät Salus seinen
lyrischen Ursprung, der ihn für das Märchen begabt. Im "Ehefrühling" (bei
Eugen Diederichs in Jena), dem Hohelied des friedlichen Herdglücks, begrüßen
wir nicht nur den erfolgreichen Dichter, sondern auch den herzensguter Menschen,
in beiden Eigenschaften von Wilhelm Raabe hochgeschätzt. Auch ihm sitzt der
Schalk im Nacken, so wenn er nach Art der italienischen Renaissancehumoristen
den Rosenkranz des si. Antonius zum Gegenstand einer harmlos-pikanten Szene


Grenzboten IV 1911 ^
Das literarische Leben der Deutschen in und aus Böhmen

Zukunft versprachen und für böhmischen Patriotismus, für die altböhmische
Vorzeit, für Libussa und Wlasta schwärmten. Sogar Brentano, der gleich Kleist
und anderen Romantikern eine Zeitlang in Böhmen Aufenthalt genommen hatte,
schrieb eine „Gründung Prags", ausgehend von der slawischen Mythologie.
Alfred Meißner verherrlichte „Ziska". Über die (deutsche oder tschechische) Ab¬
kunft Herloßsohns, Uffo Horns u. a. gehen die Meinungen heute noch aus¬
einander. Entschieden sehr beachtenswert ist die Teilnahme der Juden am deutsch¬
böhmischen Geistesleben des vorigen Jahrhunderts. In der Literatur ragen
Moriz Hartmann nud L. A. Fränkl hervor. Sonst trat außer Prag nur noch
der Böhmerwald literarisch bedeutsam in Erscheinung. Denn neben Stifter haben
sich auch die Böhmerwäldler Meßner und Rank einen Namen erworben.

In der jüngsten deutschböhmischen Literatur machen sich zunächst zwei
Strömungen bemerkbar. Der Prager Kreis, der vorwiegend aus Schriftstellern
jüdischer Abkunft zusammengesetzt ist, vertritt wesentlich die modernsten Tendenzen
der Kultur, die freisinnigsten der Politik, gewissermaßen im Anschluß an die Zeit
um 1848. Mehr oder minder konservativ dagegen, von der Heimatscholle
abhängig, urwüchsig, wenn auch ab und zu ungelenk, überzeugt deutschvölkisch
sind die aus der Provinz stammenden Literaten. Manche haben sich im Aus¬
lande eine neue Helmstädt errichtet. Allen aber schaut der kernige Deutschböhme
aus den Augen, begegnet man ihnen auch auf der Wiener Ringstraße oder
Unter den Linden in Berlin. Blut ist nicht Wasser. Und den deutschböhmischen
Typus kann niemand loswerden, der ihn einmal empfangen hat. Beginnen
wir mit Prag!

Der jugendliche Nestor der Prager Dichter ist Friedrich Adler. Eine
durchaus lyrische Ader eignet ihni. In seinen „Gedichten". „Neuen Gedichten"
und „Vom goldenen Kragen" (1893 bis 1907 bei Fontane in Berlin,
C. H. Meyer in Leipzig und bei Bellmann in Prag) steckt der Kern seines
ganzen dichterischen Wesens. Ein gutmütiger Spötter und ehrlicher Idealist
spricht aus ihnen, ein gewandter, an romanischen Mustern geschulter Formkünstler
ringt hier um den höchsten Kranz. Adlers Übersetzungen und freie Bearbeitungen
des Tschechen Jaroslav Vrchlicky, des Jtalieners Fusinato, der Spanier Jriarte
und Molina zeigen seine virtuose Begabung in Hellem Licht. Bedeutsam sind
alle seine dramatischen Versuche. Calderons Einfluß macht sich in ihnen deutlich
bemerkbar. Mehr oder minder auf das Gebiet der Lyrik beschränkt zeigen sich Hugo
Salus und Emil Faktor. Beide lieben den klassischen Faltenwurf, die klassische
Pose. Ihre Verse fließen tadellos dahin. Selbst in der Novelle verrät Salus seinen
lyrischen Ursprung, der ihn für das Märchen begabt. Im „Ehefrühling" (bei
Eugen Diederichs in Jena), dem Hohelied des friedlichen Herdglücks, begrüßen
wir nicht nur den erfolgreichen Dichter, sondern auch den herzensguter Menschen,
in beiden Eigenschaften von Wilhelm Raabe hochgeschätzt. Auch ihm sitzt der
Schalk im Nacken, so wenn er nach Art der italienischen Renaissancehumoristen
den Rosenkranz des si. Antonius zum Gegenstand einer harmlos-pikanten Szene


Grenzboten IV 1911 ^
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[0433] Das literarische Leben der Deutschen in und aus Böhmen Zukunft versprachen und für böhmischen Patriotismus, für die altböhmische Vorzeit, für Libussa und Wlasta schwärmten. Sogar Brentano, der gleich Kleist und anderen Romantikern eine Zeitlang in Böhmen Aufenthalt genommen hatte, schrieb eine „Gründung Prags", ausgehend von der slawischen Mythologie. Alfred Meißner verherrlichte „Ziska". Über die (deutsche oder tschechische) Ab¬ kunft Herloßsohns, Uffo Horns u. a. gehen die Meinungen heute noch aus¬ einander. Entschieden sehr beachtenswert ist die Teilnahme der Juden am deutsch¬ böhmischen Geistesleben des vorigen Jahrhunderts. In der Literatur ragen Moriz Hartmann nud L. A. Fränkl hervor. Sonst trat außer Prag nur noch der Böhmerwald literarisch bedeutsam in Erscheinung. Denn neben Stifter haben sich auch die Böhmerwäldler Meßner und Rank einen Namen erworben. In der jüngsten deutschböhmischen Literatur machen sich zunächst zwei Strömungen bemerkbar. Der Prager Kreis, der vorwiegend aus Schriftstellern jüdischer Abkunft zusammengesetzt ist, vertritt wesentlich die modernsten Tendenzen der Kultur, die freisinnigsten der Politik, gewissermaßen im Anschluß an die Zeit um 1848. Mehr oder minder konservativ dagegen, von der Heimatscholle abhängig, urwüchsig, wenn auch ab und zu ungelenk, überzeugt deutschvölkisch sind die aus der Provinz stammenden Literaten. Manche haben sich im Aus¬ lande eine neue Helmstädt errichtet. Allen aber schaut der kernige Deutschböhme aus den Augen, begegnet man ihnen auch auf der Wiener Ringstraße oder Unter den Linden in Berlin. Blut ist nicht Wasser. Und den deutschböhmischen Typus kann niemand loswerden, der ihn einmal empfangen hat. Beginnen wir mit Prag! Der jugendliche Nestor der Prager Dichter ist Friedrich Adler. Eine durchaus lyrische Ader eignet ihni. In seinen „Gedichten". „Neuen Gedichten" und „Vom goldenen Kragen" (1893 bis 1907 bei Fontane in Berlin, C. H. Meyer in Leipzig und bei Bellmann in Prag) steckt der Kern seines ganzen dichterischen Wesens. Ein gutmütiger Spötter und ehrlicher Idealist spricht aus ihnen, ein gewandter, an romanischen Mustern geschulter Formkünstler ringt hier um den höchsten Kranz. Adlers Übersetzungen und freie Bearbeitungen des Tschechen Jaroslav Vrchlicky, des Jtalieners Fusinato, der Spanier Jriarte und Molina zeigen seine virtuose Begabung in Hellem Licht. Bedeutsam sind alle seine dramatischen Versuche. Calderons Einfluß macht sich in ihnen deutlich bemerkbar. Mehr oder minder auf das Gebiet der Lyrik beschränkt zeigen sich Hugo Salus und Emil Faktor. Beide lieben den klassischen Faltenwurf, die klassische Pose. Ihre Verse fließen tadellos dahin. Selbst in der Novelle verrät Salus seinen lyrischen Ursprung, der ihn für das Märchen begabt. Im „Ehefrühling" (bei Eugen Diederichs in Jena), dem Hohelied des friedlichen Herdglücks, begrüßen wir nicht nur den erfolgreichen Dichter, sondern auch den herzensguter Menschen, in beiden Eigenschaften von Wilhelm Raabe hochgeschätzt. Auch ihm sitzt der Schalk im Nacken, so wenn er nach Art der italienischen Renaissancehumoristen den Rosenkranz des si. Antonius zum Gegenstand einer harmlos-pikanten Szene Grenzboten IV 1911 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/433>, abgerufen am 23.07.2024.