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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

günstigen Anblick gewährten wie heute. Zwei Tatsachen bilden dabei die Grundpfeiler
der Hoffnungen: Die Gestaltung der Geldverhältnisse und die starke
industrielle Beschäftigung.

Mit der Entwicklung des Geldmarktes darf auch ein ausgeprägter Skeptizismus
zufrieden sein. Es ist richtig, der herbstliche Quartalswechsel hat der Reichsbank
Ansprüche gebracht, wie sie in dieser Höhe noch niemals zu verzeichnen waren.
Die Lage war durch die unsicheren politischen Verhältnisse, die damit zusammen¬
hängende Zurückziehung ausländischer Guthaben und den allenthalben auftretenden
Geldbedarf recht kompliziert. Aber es ist der Reichsbank gelungen, aller
Schwierigkeiten Herr zu werden, ohne daß sie zu einer weiteren Erhöhung des
Zinsfußes zu greifen brauchte, hauptsächlich dank der von ihr befolgten Devisen¬
politik, deren Jnciugurierung ein Verdienst der gegenwärtigen Leitung der Bank
ist. Nur mittels dieser großzügigen Geschäftsführung, welche ohne Rücksicht auf
die notwendigen Opfer in jener Zeit starker internationaler Geldbewegung durch
Abgeben aus ihren Beständen fremder Wechsel einer übermäßigen Steigerung der
Devisenkurse entgegenwirkte, war es möglich, die Goldreserve der Bank ohne Zins¬
erhöhung zu sperren und den Geldmarkt vor schweren Zeiten zu bewahren.
Trotzdem wäre aber eine so leichte Überwindung der Schwierigkeiten nicht denkbar
gewesen, wenn nicht unser Geld- und Kreditwesen im Grunde gesund wäre. Eine
Überspekulation an der Böise lag freilich vor und hatte auch, da ihr von den
Banken nicht entgegengearbeitet wurde, zur Investierung bedeutender Mittel geführt.
Aber die Entwicklung der politischen Verhältnisse und der Zusammenbruch in
Ameni'a hatten hier eine zwar sehr schmerzhafte aber doch heilsame Operation
vorgenommen; die Spekulationskredite und Verpflichtungen waren schon lange
vor dem Herannahen des Herbfltermins sehr eingeschränkt. Der Kreditbedarf der
Industrie aber war zwar, dem Stand der Produktionstätigkeit entsprechend, ein
recht bedeutender, aber doch kein gesunder, kein auf Überproduktion und forcierte
Vergrößerung der Werke abzielender. Ein großer und steigender Geldbedarf für
die Zwecke industrieller Investition hätte sich unweigerlich in einem scharfen
Anziehen der Leihsätze geltend machen müssen. Das war bekanntlich durchaus
uicht der Fall; der Geldmarkt bewahrte sogar eine überraschende Flüssigkeit,
und die kräftige Erholung des Neichsbcinkstatus beweist, daß die Quartals¬
anspannung nur auf den bekannten vorübergehenden Ursachen beruhte. Unter
diesen Umständen war es etwas auffallend, daß der Reichsbankpräsident Anlaß
nahm, in einer Sitzung des Zentralausschusses vor einer zu ausgedehnten Kredit-
gewährung zu warnen, und gewissen Bedenken hinsichtlich des Standes der Kredit¬
verpflichtungen Ausdruck gab. Man wird aber, auch wenn man diese Beurteilung
vielleicht zu pessimistisch findet, mit der Tendenz und der Nützlichkeit einer solchen
Warnung sehr einverstanden sein können. Gerade ein Zeitpunkt, in welchem, nach
Überwindung gefahrdrohender Schwierigkeiten, die wirtschaftliche Tätigkeit einen
neuen energischen Anlauf nimmt, scheint sehr geeignet, eine solche Mahnung
auszusprechen. Denn allzu leicht schießt dann die Unternehmungslust über das
Ziel und verkennt die Grenzen, die kühle Beurteilung und eine verständige Ab¬
wägung des Risikos ziehen müssen. Indessen, die Erfahrungen der vergangenen
Krisen sind erfreulicherweise weder bei unserer Industrie noch bei unseren Banken
vergessen. Unbeschadet aller Fehler, die im einzelnen gemacht werden und die sich


Reichsspiegel

günstigen Anblick gewährten wie heute. Zwei Tatsachen bilden dabei die Grundpfeiler
der Hoffnungen: Die Gestaltung der Geldverhältnisse und die starke
industrielle Beschäftigung.

Mit der Entwicklung des Geldmarktes darf auch ein ausgeprägter Skeptizismus
zufrieden sein. Es ist richtig, der herbstliche Quartalswechsel hat der Reichsbank
Ansprüche gebracht, wie sie in dieser Höhe noch niemals zu verzeichnen waren.
Die Lage war durch die unsicheren politischen Verhältnisse, die damit zusammen¬
hängende Zurückziehung ausländischer Guthaben und den allenthalben auftretenden
Geldbedarf recht kompliziert. Aber es ist der Reichsbank gelungen, aller
Schwierigkeiten Herr zu werden, ohne daß sie zu einer weiteren Erhöhung des
Zinsfußes zu greifen brauchte, hauptsächlich dank der von ihr befolgten Devisen¬
politik, deren Jnciugurierung ein Verdienst der gegenwärtigen Leitung der Bank
ist. Nur mittels dieser großzügigen Geschäftsführung, welche ohne Rücksicht auf
die notwendigen Opfer in jener Zeit starker internationaler Geldbewegung durch
Abgeben aus ihren Beständen fremder Wechsel einer übermäßigen Steigerung der
Devisenkurse entgegenwirkte, war es möglich, die Goldreserve der Bank ohne Zins¬
erhöhung zu sperren und den Geldmarkt vor schweren Zeiten zu bewahren.
Trotzdem wäre aber eine so leichte Überwindung der Schwierigkeiten nicht denkbar
gewesen, wenn nicht unser Geld- und Kreditwesen im Grunde gesund wäre. Eine
Überspekulation an der Böise lag freilich vor und hatte auch, da ihr von den
Banken nicht entgegengearbeitet wurde, zur Investierung bedeutender Mittel geführt.
Aber die Entwicklung der politischen Verhältnisse und der Zusammenbruch in
Ameni'a hatten hier eine zwar sehr schmerzhafte aber doch heilsame Operation
vorgenommen; die Spekulationskredite und Verpflichtungen waren schon lange
vor dem Herannahen des Herbfltermins sehr eingeschränkt. Der Kreditbedarf der
Industrie aber war zwar, dem Stand der Produktionstätigkeit entsprechend, ein
recht bedeutender, aber doch kein gesunder, kein auf Überproduktion und forcierte
Vergrößerung der Werke abzielender. Ein großer und steigender Geldbedarf für
die Zwecke industrieller Investition hätte sich unweigerlich in einem scharfen
Anziehen der Leihsätze geltend machen müssen. Das war bekanntlich durchaus
uicht der Fall; der Geldmarkt bewahrte sogar eine überraschende Flüssigkeit,
und die kräftige Erholung des Neichsbcinkstatus beweist, daß die Quartals¬
anspannung nur auf den bekannten vorübergehenden Ursachen beruhte. Unter
diesen Umständen war es etwas auffallend, daß der Reichsbankpräsident Anlaß
nahm, in einer Sitzung des Zentralausschusses vor einer zu ausgedehnten Kredit-
gewährung zu warnen, und gewissen Bedenken hinsichtlich des Standes der Kredit¬
verpflichtungen Ausdruck gab. Man wird aber, auch wenn man diese Beurteilung
vielleicht zu pessimistisch findet, mit der Tendenz und der Nützlichkeit einer solchen
Warnung sehr einverstanden sein können. Gerade ein Zeitpunkt, in welchem, nach
Überwindung gefahrdrohender Schwierigkeiten, die wirtschaftliche Tätigkeit einen
neuen energischen Anlauf nimmt, scheint sehr geeignet, eine solche Mahnung
auszusprechen. Denn allzu leicht schießt dann die Unternehmungslust über das
Ziel und verkennt die Grenzen, die kühle Beurteilung und eine verständige Ab¬
wägung des Risikos ziehen müssen. Indessen, die Erfahrungen der vergangenen
Krisen sind erfreulicherweise weder bei unserer Industrie noch bei unseren Banken
vergessen. Unbeschadet aller Fehler, die im einzelnen gemacht werden und die sich


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[0374] Reichsspiegel günstigen Anblick gewährten wie heute. Zwei Tatsachen bilden dabei die Grundpfeiler der Hoffnungen: Die Gestaltung der Geldverhältnisse und die starke industrielle Beschäftigung. Mit der Entwicklung des Geldmarktes darf auch ein ausgeprägter Skeptizismus zufrieden sein. Es ist richtig, der herbstliche Quartalswechsel hat der Reichsbank Ansprüche gebracht, wie sie in dieser Höhe noch niemals zu verzeichnen waren. Die Lage war durch die unsicheren politischen Verhältnisse, die damit zusammen¬ hängende Zurückziehung ausländischer Guthaben und den allenthalben auftretenden Geldbedarf recht kompliziert. Aber es ist der Reichsbank gelungen, aller Schwierigkeiten Herr zu werden, ohne daß sie zu einer weiteren Erhöhung des Zinsfußes zu greifen brauchte, hauptsächlich dank der von ihr befolgten Devisen¬ politik, deren Jnciugurierung ein Verdienst der gegenwärtigen Leitung der Bank ist. Nur mittels dieser großzügigen Geschäftsführung, welche ohne Rücksicht auf die notwendigen Opfer in jener Zeit starker internationaler Geldbewegung durch Abgeben aus ihren Beständen fremder Wechsel einer übermäßigen Steigerung der Devisenkurse entgegenwirkte, war es möglich, die Goldreserve der Bank ohne Zins¬ erhöhung zu sperren und den Geldmarkt vor schweren Zeiten zu bewahren. Trotzdem wäre aber eine so leichte Überwindung der Schwierigkeiten nicht denkbar gewesen, wenn nicht unser Geld- und Kreditwesen im Grunde gesund wäre. Eine Überspekulation an der Böise lag freilich vor und hatte auch, da ihr von den Banken nicht entgegengearbeitet wurde, zur Investierung bedeutender Mittel geführt. Aber die Entwicklung der politischen Verhältnisse und der Zusammenbruch in Ameni'a hatten hier eine zwar sehr schmerzhafte aber doch heilsame Operation vorgenommen; die Spekulationskredite und Verpflichtungen waren schon lange vor dem Herannahen des Herbfltermins sehr eingeschränkt. Der Kreditbedarf der Industrie aber war zwar, dem Stand der Produktionstätigkeit entsprechend, ein recht bedeutender, aber doch kein gesunder, kein auf Überproduktion und forcierte Vergrößerung der Werke abzielender. Ein großer und steigender Geldbedarf für die Zwecke industrieller Investition hätte sich unweigerlich in einem scharfen Anziehen der Leihsätze geltend machen müssen. Das war bekanntlich durchaus uicht der Fall; der Geldmarkt bewahrte sogar eine überraschende Flüssigkeit, und die kräftige Erholung des Neichsbcinkstatus beweist, daß die Quartals¬ anspannung nur auf den bekannten vorübergehenden Ursachen beruhte. Unter diesen Umständen war es etwas auffallend, daß der Reichsbankpräsident Anlaß nahm, in einer Sitzung des Zentralausschusses vor einer zu ausgedehnten Kredit- gewährung zu warnen, und gewissen Bedenken hinsichtlich des Standes der Kredit¬ verpflichtungen Ausdruck gab. Man wird aber, auch wenn man diese Beurteilung vielleicht zu pessimistisch findet, mit der Tendenz und der Nützlichkeit einer solchen Warnung sehr einverstanden sein können. Gerade ein Zeitpunkt, in welchem, nach Überwindung gefahrdrohender Schwierigkeiten, die wirtschaftliche Tätigkeit einen neuen energischen Anlauf nimmt, scheint sehr geeignet, eine solche Mahnung auszusprechen. Denn allzu leicht schießt dann die Unternehmungslust über das Ziel und verkennt die Grenzen, die kühle Beurteilung und eine verständige Ab¬ wägung des Risikos ziehen müssen. Indessen, die Erfahrungen der vergangenen Krisen sind erfreulicherweise weder bei unserer Industrie noch bei unseren Banken vergessen. Unbeschadet aller Fehler, die im einzelnen gemacht werden und die sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/374>, abgerufen am 26.08.2024.