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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

"Ich will ihm schreiben, er soll uns bald einmal wieder besuchen. Hier zu
Rottland ist es gar zu langweilig," setzte sie zur Entschuldigung hinzu.

Die Priorin war sprachlos. Es währte eine ganze Weile, bevor sie ihre
Fassung wiederfand. Dann aber bemerkte sie sehr diplomatisch:

,Ma clere, mit dem Buchstabenmalen allein ist es nicht getan. Man muß
auch lernen, wie man einen Brief in schicklichen Worten abfaßt. Und das ist das
schwierigste."

"Ich möchte schreiben, was mir gerade in den Sinn kommt. Er wird's schon
verstehen," erklärte die junge Frau.

,Mon allen, quelle Intuition etrangel" seufzte Schwester Felicitas, entsetzt
über die Zähigkeit, mit der Merge bei ihrem Plane beharrte. Und als der Bruder
am Mittag aus dem Walde heimkehrte, nahm sie ihn beiseite und machte ihm unter
Preisgebung des mit ihrer Schülerin verabredeten Geheimnisses Mitteilung von
der Absicht seiner Frau, mit den: Neffen brieflich in Verbindung zu treten.

Ganz wider ihre Erwartung hörte Herr Salentin ihren Bericht sehr gelassen an.

"Sie hat recht, wir müssen den v. Pallandt einmal invitieren," sagte er,
nachdem sie geendet hatte. "Ich begreife gar nicht, warum er nicht schon
längst einmal gekommen ist. Er hat sich bei meiner Hochzeit so brav be¬
nommen, und hat sich außerdem mit der ganzen akiaire, ich meine mit der
marine, so convenablement abgefunden, daß ich ihn wirklich estimieren nutz und
mich aufrichtig freuen würde, ihn öfter bei uns zu sehen. Und der Merge ist er
vom ersten Tage an mit großem respect begegnet und hat sie die Standes - cMerence
auch nicht im Geringsten fühlen lassen. Das vergeß' ich ihm mein Lebtag nicht.
Daß er ein bischen commerce mit ihr hat, kann gar nicht schaden, denn erstens
hat sie dadurch ein wenig Diversion, und zweitens hat er eine excellente taevn,
ihr gute Manieren beizubringen, und das hat sie noch sehr nötig. Du würdest
mich also obligieren, ensre soeur, wenn du dem v. Pallandt ein paar aimable
Zeilen schreiben und ihn in meinem Namen bitten wolltest, uns am nächsten
Sonntag durch seine visite zu erfreuen."

Die Priorin war wie vor den Kopf geschlagen. Sie hatte von der Klugheit
der Männer nie eine besonders hohe Meinung gehabt, daß aber ihr eigener Bruder
so unsagbar verblendet hätte sein können, daS wäre ihr niemals in den Sinn
gekommen. Nun -- sie hatte ihre Schuldigkeit getan; wenn er durchaus in sein
Verderben rennen wollte, so war das. seine Sache. Mehr als ihn warnen konnte
sie nicht.

Sie sollte den jungen Pallandt einladen! Sie sollte mit eigener Hand dem
Verhängnis noch Vorschub leisten, das sie unaufhaltsam herannahen sah! Nicht,
daß sie etwas gegen Mathias auf dem Herzen gehabt hätte! Im Gegenteil: sie
schätzte ihn, seit die Verbindung zwischen Haus Rottland und Wachendorf wieder
hergestellt worden war, nicht weniger als ihr Bruder. Er mochte seine Fehler
haben, gewiß! Aber diese Fehler waren die Fehler der Jugend, über die man
mit liebevoller Nachsicht leicht hinwegkommen konnte. Sein Herz jedoch war gut,
das stand für sie fest, denn ein junger Mensch, der sich jahrelang nach holländischen
Moppen gesehnt hatte, mußte sich das Gemüt eines Kindes bewahrt haben.

Dennoch, das wußte sie nur zu genau, waren ihre Bedenken gegen seinen
Verkehr mit Merge durchaus berechtigt. Die Jugend fühlt sich eben zur Jugend


Das Glück des Hauses Rottland

„Ich will ihm schreiben, er soll uns bald einmal wieder besuchen. Hier zu
Rottland ist es gar zu langweilig," setzte sie zur Entschuldigung hinzu.

Die Priorin war sprachlos. Es währte eine ganze Weile, bevor sie ihre
Fassung wiederfand. Dann aber bemerkte sie sehr diplomatisch:

,Ma clere, mit dem Buchstabenmalen allein ist es nicht getan. Man muß
auch lernen, wie man einen Brief in schicklichen Worten abfaßt. Und das ist das
schwierigste."

„Ich möchte schreiben, was mir gerade in den Sinn kommt. Er wird's schon
verstehen," erklärte die junge Frau.

,Mon allen, quelle Intuition etrangel" seufzte Schwester Felicitas, entsetzt
über die Zähigkeit, mit der Merge bei ihrem Plane beharrte. Und als der Bruder
am Mittag aus dem Walde heimkehrte, nahm sie ihn beiseite und machte ihm unter
Preisgebung des mit ihrer Schülerin verabredeten Geheimnisses Mitteilung von
der Absicht seiner Frau, mit den: Neffen brieflich in Verbindung zu treten.

Ganz wider ihre Erwartung hörte Herr Salentin ihren Bericht sehr gelassen an.

„Sie hat recht, wir müssen den v. Pallandt einmal invitieren," sagte er,
nachdem sie geendet hatte. „Ich begreife gar nicht, warum er nicht schon
längst einmal gekommen ist. Er hat sich bei meiner Hochzeit so brav be¬
nommen, und hat sich außerdem mit der ganzen akiaire, ich meine mit der
marine, so convenablement abgefunden, daß ich ihn wirklich estimieren nutz und
mich aufrichtig freuen würde, ihn öfter bei uns zu sehen. Und der Merge ist er
vom ersten Tage an mit großem respect begegnet und hat sie die Standes - cMerence
auch nicht im Geringsten fühlen lassen. Das vergeß' ich ihm mein Lebtag nicht.
Daß er ein bischen commerce mit ihr hat, kann gar nicht schaden, denn erstens
hat sie dadurch ein wenig Diversion, und zweitens hat er eine excellente taevn,
ihr gute Manieren beizubringen, und das hat sie noch sehr nötig. Du würdest
mich also obligieren, ensre soeur, wenn du dem v. Pallandt ein paar aimable
Zeilen schreiben und ihn in meinem Namen bitten wolltest, uns am nächsten
Sonntag durch seine visite zu erfreuen."

Die Priorin war wie vor den Kopf geschlagen. Sie hatte von der Klugheit
der Männer nie eine besonders hohe Meinung gehabt, daß aber ihr eigener Bruder
so unsagbar verblendet hätte sein können, daS wäre ihr niemals in den Sinn
gekommen. Nun — sie hatte ihre Schuldigkeit getan; wenn er durchaus in sein
Verderben rennen wollte, so war das. seine Sache. Mehr als ihn warnen konnte
sie nicht.

Sie sollte den jungen Pallandt einladen! Sie sollte mit eigener Hand dem
Verhängnis noch Vorschub leisten, das sie unaufhaltsam herannahen sah! Nicht,
daß sie etwas gegen Mathias auf dem Herzen gehabt hätte! Im Gegenteil: sie
schätzte ihn, seit die Verbindung zwischen Haus Rottland und Wachendorf wieder
hergestellt worden war, nicht weniger als ihr Bruder. Er mochte seine Fehler
haben, gewiß! Aber diese Fehler waren die Fehler der Jugend, über die man
mit liebevoller Nachsicht leicht hinwegkommen konnte. Sein Herz jedoch war gut,
das stand für sie fest, denn ein junger Mensch, der sich jahrelang nach holländischen
Moppen gesehnt hatte, mußte sich das Gemüt eines Kindes bewahrt haben.

Dennoch, das wußte sie nur zu genau, waren ihre Bedenken gegen seinen
Verkehr mit Merge durchaus berechtigt. Die Jugend fühlt sich eben zur Jugend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/344>, abgerufen am 23.07.2024.