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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensbedingungen des deutschen Runstgewcrbes

und bei der Geschichte das Heil suchte, ist es leicht erklärlich, daß man ebenso
rasch wieder den anderen fremden historischen Stilen verfiel.

Nun ist uns aus Mühe und Not, strenger Selbstzucht und unter schweren
Kämpfen ein neues deutsches Kunstgewerbe herangewachsen. Ja, es ist deutsch,
dieses Kunstgewerbe. Man mag dagegen sagen können, was man will: die ganze
Bestrebung bleibt deutsch und wird überall als deutsch empfunden. Gerade das
Verhalten des Auslandes kann uns das beweisen. Wir können darum auch gar
nicht erwarten, daß dieses Ausland die Erzeugnisse unseres modernen Kunstge¬
werbes -- ich denke jetzt vor allem an die Möbel -- kauft. Dazu müßte es ja
seine eigene Art hintan setzen. Für das Absatzgebiet unseres Kunstgewerbes ist
das auch garnicht nötig. Wir brauchen das Ausland ebenso wenig, wie England
es braucht. Wenn die Deutschen der ganzen Welt so an ihrem deutschen Heime
hängen, wie der Engländer an seinem Kome, wenn vor allen Dingen das deutsche
Bürgertum in Deutschland selbst so deutsch zu wohnen sucht wie der Engländer
englisch und der Franzose französisch, so hat unser Kunstgewerbe ein ganz riesiges
Absatzgebiet.

Gibt es für die Tatsache, daß wir von diesem Zustande noch so weit entfernt
sind, keine anderen Gründe als das schwach ausgebildete deutsche Volksgefühl? --
Doch; wir haben ein deutsches Kunstgewerbe, insofern wir seit einem Jahrzehnt
zahllose Arbeiten von Kunstgewerblern gesehen haben, die deutschen Charakter
tragen, denen man ansteht, daß sie Werke deutscher Künstler sind. Aber wir
haben darum noch lange nicht einen deutschen Wohnungsstil. Hinter jeder
einzelnen dieser Wohnungseinrichtungen steht ein subjektiver Künstler, hinter keiner
steht das deutsche Volk. Nicht einmal irgend ein deutscher Stand steht dahinter.
Am nächsten scheint mir bezeichnenderweise das Studierzimmer, das Arbeitszimmer
des deutschen Gelehrten einer solchen mehr typischen Lösung nahegekommen zu
sein, obwohl auch da noch die tollste Phantastik waltet.

Gewiß, unser Kunstgewerbe ist noch zu jung. Aber davon abgesehen, lebt
in ihm vielfach ein Geist, der, wenn er auch noch so alt wird, niemals zur
Schöpfung eines volklichen Stils gelangt. Die deutschen Kunstgewerbler fühlen
sich zu sehr als Künstler, zu wenig als Erfüller eines Verlangens. Sie wollen
alle Gestalter desselben sein. Auch wenn sie frei sind von einer ganz aus der
Aufgabe herausfallenden Originalitätssucht, die natürlich äußerlich werden muß,
wenn sie vielmehr echte Eigenart haben, so verkennen sie leicht die ganze Stellung,
in der sie sich zur Welt befinden. Sie schaffen aus subjektiver Willkür heraus,
sie schaffen eigentlich lauter Wohnungen für sich selbst: sie denken sich dabei allen¬
falls in irgendeine Rolle hinein und suchen für diese die Umrahmung.

Der Unterschied gegen früher ist außerordentlich groß. In jener deutschen
Vergangenheit, die ihre eigene Wohnungskultur hatte, versuchte selbst der freie
Künstler aus dem Geiste des Bestellers, des Abnehmers heraus zu schaffen. Man
vergleiche daraufhin die Briefe Dürers. Der Künstler stand eben viel mehr im
Volke, er einPfand volklicher als heute. Man hat den meisten heutigen Wohnungs¬
einrichtungen unseres neuen deutschen Kunstgewerbes gegenüber das Gefühl, daß
diese nur für eine ganz bestimmte Wohnung passen und nur dem Geschmack eines
bestimmten Auftraggebers entsprechen könnten. In der Regel ist aber kein Auf¬
traggeber vorhanden, sondern der Käufer soll erst gesucht werden. Das ist in


Die Lebensbedingungen des deutschen Runstgewcrbes

und bei der Geschichte das Heil suchte, ist es leicht erklärlich, daß man ebenso
rasch wieder den anderen fremden historischen Stilen verfiel.

Nun ist uns aus Mühe und Not, strenger Selbstzucht und unter schweren
Kämpfen ein neues deutsches Kunstgewerbe herangewachsen. Ja, es ist deutsch,
dieses Kunstgewerbe. Man mag dagegen sagen können, was man will: die ganze
Bestrebung bleibt deutsch und wird überall als deutsch empfunden. Gerade das
Verhalten des Auslandes kann uns das beweisen. Wir können darum auch gar
nicht erwarten, daß dieses Ausland die Erzeugnisse unseres modernen Kunstge¬
werbes — ich denke jetzt vor allem an die Möbel — kauft. Dazu müßte es ja
seine eigene Art hintan setzen. Für das Absatzgebiet unseres Kunstgewerbes ist
das auch garnicht nötig. Wir brauchen das Ausland ebenso wenig, wie England
es braucht. Wenn die Deutschen der ganzen Welt so an ihrem deutschen Heime
hängen, wie der Engländer an seinem Kome, wenn vor allen Dingen das deutsche
Bürgertum in Deutschland selbst so deutsch zu wohnen sucht wie der Engländer
englisch und der Franzose französisch, so hat unser Kunstgewerbe ein ganz riesiges
Absatzgebiet.

Gibt es für die Tatsache, daß wir von diesem Zustande noch so weit entfernt
sind, keine anderen Gründe als das schwach ausgebildete deutsche Volksgefühl? —
Doch; wir haben ein deutsches Kunstgewerbe, insofern wir seit einem Jahrzehnt
zahllose Arbeiten von Kunstgewerblern gesehen haben, die deutschen Charakter
tragen, denen man ansteht, daß sie Werke deutscher Künstler sind. Aber wir
haben darum noch lange nicht einen deutschen Wohnungsstil. Hinter jeder
einzelnen dieser Wohnungseinrichtungen steht ein subjektiver Künstler, hinter keiner
steht das deutsche Volk. Nicht einmal irgend ein deutscher Stand steht dahinter.
Am nächsten scheint mir bezeichnenderweise das Studierzimmer, das Arbeitszimmer
des deutschen Gelehrten einer solchen mehr typischen Lösung nahegekommen zu
sein, obwohl auch da noch die tollste Phantastik waltet.

Gewiß, unser Kunstgewerbe ist noch zu jung. Aber davon abgesehen, lebt
in ihm vielfach ein Geist, der, wenn er auch noch so alt wird, niemals zur
Schöpfung eines volklichen Stils gelangt. Die deutschen Kunstgewerbler fühlen
sich zu sehr als Künstler, zu wenig als Erfüller eines Verlangens. Sie wollen
alle Gestalter desselben sein. Auch wenn sie frei sind von einer ganz aus der
Aufgabe herausfallenden Originalitätssucht, die natürlich äußerlich werden muß,
wenn sie vielmehr echte Eigenart haben, so verkennen sie leicht die ganze Stellung,
in der sie sich zur Welt befinden. Sie schaffen aus subjektiver Willkür heraus,
sie schaffen eigentlich lauter Wohnungen für sich selbst: sie denken sich dabei allen¬
falls in irgendeine Rolle hinein und suchen für diese die Umrahmung.

Der Unterschied gegen früher ist außerordentlich groß. In jener deutschen
Vergangenheit, die ihre eigene Wohnungskultur hatte, versuchte selbst der freie
Künstler aus dem Geiste des Bestellers, des Abnehmers heraus zu schaffen. Man
vergleiche daraufhin die Briefe Dürers. Der Künstler stand eben viel mehr im
Volke, er einPfand volklicher als heute. Man hat den meisten heutigen Wohnungs¬
einrichtungen unseres neuen deutschen Kunstgewerbes gegenüber das Gefühl, daß
diese nur für eine ganz bestimmte Wohnung passen und nur dem Geschmack eines
bestimmten Auftraggebers entsprechen könnten. In der Regel ist aber kein Auf¬
traggeber vorhanden, sondern der Käufer soll erst gesucht werden. Das ist in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/200>, abgerufen am 23.07.2024.