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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensbedingungen des deutschen Runstgewerl>'.'s

als "Geschmack" zu bezeichnen gewohnt sind, natürlich nicht die Fähigkeit, Geschmack
zu haben; die ist so alt wie die Menschheit selbst und immer eine ganz persönliche
Begabung gewesen. Dieser persönliche Geschmack hat auch gar nichts zu tun mit
dem, was "man" als Geschmack bezeichnet. Geschmack in diesem Sinne ist nur
eine Form der Etikette, übertragen vom menschlichen Leben auf die Gegenstände
dieses Lebens. Dieser Geschmack ist darum genau so sachlich objektiv und deshalb
genau so lernbar wie die Etikette. Mit der Persönlichkeit haben beide nichts zu
tun. Und wie -- die Memoirenliteratur des siebzehnten und achtzehnten Jahr¬
hunderts beweist es uns auf jeder Seite -- jene absolutistische Gesellschaft, die
sich der höchsten Ausbildung gesellschaftlichen Formenlebens rühmte, hinter diesen
schönen Formen eine ganz unheimliche Roheit des Geistes- und Empfindungs¬
lebens verbarg, so kaun auch ein künstlerisch ganz barbarischer Geist die Gesetze
dieses Geschmackes vollkommen erfüllen. Dieser Geschmack ist nicht nur erlernbar,
sondern sogar einfach käuflich. (Die hohe Schule des Geschmackes war im sieb¬
zehnten und achtzehnten Jahrhundert der Pariser Hof. Was dort oft genug aus
der Laune des Kammerdieners heraus oder in Verbindung mit elenden Gebrechen
maßgebender Mitglieder der Hofgesellschaft eingeführt wurde, ward ein Teil dieser
geschmackvollen Lebensform und gewann damit gesetzgeberische Geltung für die
übrige Welt. Die Mode zeigt uns ja auch heute noch, wenn auch nicht so
schroff, ein ähnliches Bild. Damals war es eben so, daß sich mit dem Namen
der Könige eine Form der äußeren Lebensgestaltung verband, die zum Stilgesetz
erhoben wurde.)

Für Frankreichs Handel und Industrie brachten diese Verhältnisse so günstige
Lebensbedingungen, daß es auch ohne den formalistisch-konservativen Sinn der
Franzosen leicht erklärlich wäre, daß sie an den so bewährten Stilformen der
Vergangenheit festhielten und in gleicher Art die Neuwandlungen des Geschmacks
zu vollziehen suchten. So hat denn die bürgerliche Gesellschaft, die in Frankreich
nach der großen Revolution emporkam, bis auf den heutigen Tag nichts Besseres
zu tun gewußt, als seine Wohnungen in den Stilen der alten Könige auszu¬
statten. Nur das Kaiserreich (Empire) wußte dieses republikanische Volk noch
stilistisch auszunutzen. Und Frankreich hat bis auf den heutigen Tag nicht nur
in den romanischen Ländern, sondern auch bei uns in Deutschland für diese
Empfindung treue Gefolgschaft gefunden, bei aller Betonung der subjektiven Lebens¬
gestaltung, trotz alles demokratischen Dünkels. Wo nicht ein ausgesprochen starkes
Volksbewußtsein ist, das mit jener Demokratie gar nichts zu tun hat, da bleibt
in den Menschen die sklavische Achtung vor der hohen Stellung stecken. Weil die
und die in den hohen Stellungen sind, müssen sie den Geschmack haben. Was
die Leute in den hohen Stellungen tun, ist vorbildlich für den Geschmack. Es ist
meistens persönliche Unsicherheit und nicht etwa starke persönliche Liebe zu einer
bestimmten Periode der Vergangenheit, auf der die Vorliebe für historische Stile
beruht; es ist das Gefühl, daß hinter diesen historischen Stilen eine große
Autorität stehe, die die Verantwortung für ihren Wert trägt. Man braucht selber
nicht dafür einzutreten. Der eigene Geschmack ist gedeckt durch die historische
Geltung des gewordenen Stils.

Es ist dabei nicht zu verkennen, daß die bekannten historischen Stilformen,
vor allen Dingen auch die nach französischen Königen benannten, niemals dem


Die Lebensbedingungen des deutschen Runstgewerl>'.'s

als „Geschmack" zu bezeichnen gewohnt sind, natürlich nicht die Fähigkeit, Geschmack
zu haben; die ist so alt wie die Menschheit selbst und immer eine ganz persönliche
Begabung gewesen. Dieser persönliche Geschmack hat auch gar nichts zu tun mit
dem, was „man" als Geschmack bezeichnet. Geschmack in diesem Sinne ist nur
eine Form der Etikette, übertragen vom menschlichen Leben auf die Gegenstände
dieses Lebens. Dieser Geschmack ist darum genau so sachlich objektiv und deshalb
genau so lernbar wie die Etikette. Mit der Persönlichkeit haben beide nichts zu
tun. Und wie — die Memoirenliteratur des siebzehnten und achtzehnten Jahr¬
hunderts beweist es uns auf jeder Seite — jene absolutistische Gesellschaft, die
sich der höchsten Ausbildung gesellschaftlichen Formenlebens rühmte, hinter diesen
schönen Formen eine ganz unheimliche Roheit des Geistes- und Empfindungs¬
lebens verbarg, so kaun auch ein künstlerisch ganz barbarischer Geist die Gesetze
dieses Geschmackes vollkommen erfüllen. Dieser Geschmack ist nicht nur erlernbar,
sondern sogar einfach käuflich. (Die hohe Schule des Geschmackes war im sieb¬
zehnten und achtzehnten Jahrhundert der Pariser Hof. Was dort oft genug aus
der Laune des Kammerdieners heraus oder in Verbindung mit elenden Gebrechen
maßgebender Mitglieder der Hofgesellschaft eingeführt wurde, ward ein Teil dieser
geschmackvollen Lebensform und gewann damit gesetzgeberische Geltung für die
übrige Welt. Die Mode zeigt uns ja auch heute noch, wenn auch nicht so
schroff, ein ähnliches Bild. Damals war es eben so, daß sich mit dem Namen
der Könige eine Form der äußeren Lebensgestaltung verband, die zum Stilgesetz
erhoben wurde.)

Für Frankreichs Handel und Industrie brachten diese Verhältnisse so günstige
Lebensbedingungen, daß es auch ohne den formalistisch-konservativen Sinn der
Franzosen leicht erklärlich wäre, daß sie an den so bewährten Stilformen der
Vergangenheit festhielten und in gleicher Art die Neuwandlungen des Geschmacks
zu vollziehen suchten. So hat denn die bürgerliche Gesellschaft, die in Frankreich
nach der großen Revolution emporkam, bis auf den heutigen Tag nichts Besseres
zu tun gewußt, als seine Wohnungen in den Stilen der alten Könige auszu¬
statten. Nur das Kaiserreich (Empire) wußte dieses republikanische Volk noch
stilistisch auszunutzen. Und Frankreich hat bis auf den heutigen Tag nicht nur
in den romanischen Ländern, sondern auch bei uns in Deutschland für diese
Empfindung treue Gefolgschaft gefunden, bei aller Betonung der subjektiven Lebens¬
gestaltung, trotz alles demokratischen Dünkels. Wo nicht ein ausgesprochen starkes
Volksbewußtsein ist, das mit jener Demokratie gar nichts zu tun hat, da bleibt
in den Menschen die sklavische Achtung vor der hohen Stellung stecken. Weil die
und die in den hohen Stellungen sind, müssen sie den Geschmack haben. Was
die Leute in den hohen Stellungen tun, ist vorbildlich für den Geschmack. Es ist
meistens persönliche Unsicherheit und nicht etwa starke persönliche Liebe zu einer
bestimmten Periode der Vergangenheit, auf der die Vorliebe für historische Stile
beruht; es ist das Gefühl, daß hinter diesen historischen Stilen eine große
Autorität stehe, die die Verantwortung für ihren Wert trägt. Man braucht selber
nicht dafür einzutreten. Der eigene Geschmack ist gedeckt durch die historische
Geltung des gewordenen Stils.

Es ist dabei nicht zu verkennen, daß die bekannten historischen Stilformen,
vor allen Dingen auch die nach französischen Königen benannten, niemals dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/198>, abgerufen am 23.07.2024.