Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.Reichsspiegel einer Hand sich um vorbereitende Schritte zu einer definitiven Verständigung mit Verintwortltche Schriftleiter! für den politische" Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den "ruck: "Der Reichsbote" G. in, S. H. in Berlin SW. 11, Dessauer Strafz- 37. Reichsspiegel einer Hand sich um vorbereitende Schritte zu einer definitiven Verständigung mit Verintwortltche Schriftleiter! für den politische» Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den »ruck: „Der Reichsbote" G. in, S. H. in Berlin SW. 11, Dessauer Strafz- 37. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0164" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319765"/> <fw type="header" place="top"> Reichsspiegel</fw><lb/> <p xml:id="ID_668" prev="#ID_667"> einer Hand sich um vorbereitende Schritte zu einer definitiven Verständigung mit<lb/> der Standard Oil handele. Unwahrscheinlich wäre das nicht, nachdem sich die<lb/> letztere kürzlich mit der holländisch-englischen Gruppe verständigt hat, und da<lb/> auch heute schon zwischen der deutschen Gesellschaft und der Standard Oil gewisse<lb/> Beziehungen bestehen, aus die wir früher bereits hingewiesen haben. Es wird gut<lb/> sein, die Weiterentwicklung dieser Angelegenheit im Auge zu behalten, namentlich<lb/> wenn das Reich in der Tat dem Gedanken nähertreten will, durch ein Staats¬<lb/><note type="byline"> Sxecwtor</note> monopol die Macht der Standard Oil zu brechen. </p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p xml:id="ID_669"> Verintwortltche Schriftleiter! für den politische» Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den<lb/> literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung-Friedenau. — Manuskriptseudnngen und Briefe werden<lb/> ausschließlich an die Adresse der Schristleitung Berlin SV. II, Berndurger Strasze 22s/23, erbeten. — Sprechstunden<lb/> der Schristleitung: Montags 10—12 Uhr, Donnerstags 11—1 Uhr.<lb/> Verlag: Verlag der Grenzboten G.in.S.H. in Berlin SV. 11.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <note type="byline"> »ruck: „Der Reichsbote" G. in, S. H. in Berlin SW. 11, Dessauer Strafz- 37.</note><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0164]
Reichsspiegel
einer Hand sich um vorbereitende Schritte zu einer definitiven Verständigung mit
der Standard Oil handele. Unwahrscheinlich wäre das nicht, nachdem sich die
letztere kürzlich mit der holländisch-englischen Gruppe verständigt hat, und da
auch heute schon zwischen der deutschen Gesellschaft und der Standard Oil gewisse
Beziehungen bestehen, aus die wir früher bereits hingewiesen haben. Es wird gut
sein, die Weiterentwicklung dieser Angelegenheit im Auge zu behalten, namentlich
wenn das Reich in der Tat dem Gedanken nähertreten will, durch ein Staats¬
Sxecwtor monopol die Macht der Standard Oil zu brechen.
Verintwortltche Schriftleiter! für den politische» Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den
literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung-Friedenau. — Manuskriptseudnngen und Briefe werden
ausschließlich an die Adresse der Schristleitung Berlin SV. II, Berndurger Strasze 22s/23, erbeten. — Sprechstunden
der Schristleitung: Montags 10—12 Uhr, Donnerstags 11—1 Uhr.
Verlag: Verlag der Grenzboten G.in.S.H. in Berlin SV. 11.
»ruck: „Der Reichsbote" G. in, S. H. in Berlin SW. 11, Dessauer Strafz- 37.
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