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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Psychologie

Seinen Verdiensten um die historisch-psycho¬
logische Forschung hat Max Dcssoir ein neues
hinzugefügt, indem er einen Abriß einer Ge¬
schichte der Psychologie (Heidelberg, Carl
Winters Universitätsbuchhandlung, Pr. 4 M.)
veröffentlichte. Die Schwierigkeit des Unterneh¬
mens, die fortschreitende Erkenntnis des Psy¬
chischen Geschehens in engen Raum zu banne",
kann nur der Verfasser voll ermessen, der Leser
mag sich, durch die gefällige Form des Berichts
verführt, leicht darüber hinwegtäuschen lassen.
Dies würde zwar für das Buch, aber gegen
den Leser sprechen; deshalb ist lebhaft zu
wünschen, daß Dessoir den ihm gebührenden
verständnisvollen Dank ernten möge.

Die ganze Schilderung wird von der Ein¬
sicht getragen, daß es einen einfachen, gerad¬
linigen Werdegang der Seelenlehre nicht gibt:
metaphysische Konstruktion und e.rakteS Forschen
haben sich neben und auch gegeneinander um
die Lösung der Probleme bemüht. Dieser
Zweiklang läßt sich bis zu noch junger Ver¬
gangenheit verfolgen, deren Arbeit abgeschlossen
vor uns liegt und die Dcssoir historisch ein¬
zureihen unternehmen konnte -- bis zu den
Tagen Gustav Theodor Fechncrs. Freilich hat
unsere Wissenschaft neben dem ursprünglich
durch religiöse Bedürfnisse bedingten Bemühen
um die Seele und der Erfahrung, daß im
menschlichen Körper Kräfte wirksam sind, die
sich in Empfindung und Bewegung äußern,
"och einen dritten Kristallisationspunkt gehabt,
nämlich die praktische Menschenkenntnis, deren
erster greifbarer Niederschlag in Sprüchwörtern
und dichterischen Äußerungen zu finden ist.
Diese Erkeuiitnisquelle spielt in der geschicht¬
lichen Entwicklung der eigentlich wissenschaft¬
lichen Psychologie eine verhältnismäßig geringe

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Rolle und tritt erst in der Forschung der
Gegenwart stärker hervor, wovon namentlich
zahlreiche umfassende Darstellungen der In¬
dividualität in der Form sogenannter Psycho-
grnphien Zeugnis ablege". '

Im Altertum fohlt zunächst die deutliche
Vorstellung der Seele als eines selbständigen
Trägers der Bewußtseinstatsache". Während
sie in der religiösen Vorstellung zum Dämon
wurde, der aus einer anderen Welt stammend
in de" Leib gebannt ist, reihte sie natur-
philosophische Betrachtung in die Körperwelt
ein und beschrieb sie als etwas Flüssiges,
Warmes, Luftsörmiges. Erst Plato, der bereits
die synthetische Kraft des Bewußtseins erkannte,
und Aristoteles sichren über diese Primitiven An¬
fänge hinaus, wenngleich die Vorgeschichte der
Psychologie sich auch in ihren Lehren geltend
macht. Namentlich Aristoteles hat Tatsachen
der Selbstbeobachtung zum Gegenstand seiner
Betrachtungen gemacht, in die Mannigfaltigkeit
des Wahrnehmungslebeus zum erstenmal Ord¬
nung gebracht, Lust und Unlust als Zeichen
einer Förderung oder Hemmung in der Funktion
seelischer oder körperlicher Anlagen zu erklären
gesucht -- kurz: der empirischen und syste¬
matischen Psychologie den Boden bereitet. Ent¬
scheidende Gesichtspunkte für den Fortschritt
der Seelenforschung finden wir dann später,
ini sechzehnten Jahrhundert bei Ludovicus
Vives. Sein Grundsatz war: nicht zu unter¬
suchen, was die Seele sei, sondern welche
Eigenschaften sie habe und wie sie wirke. Mit
langsam wachsender Einsicht "wird die Zer¬
gliederung der Bewußtseinstatsachen und die
Erforschung der ursächlichen Beziehungen einer¬
seits zwischen der Innen- und Außenwelt,
anderseits zwischen den Elementen des Be¬
wußtseins als Aufgabe der wissenschaftlichen
Psychologie erfaßt. Das Emporblühen der

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Psychologie

Seinen Verdiensten um die historisch-psycho¬
logische Forschung hat Max Dcssoir ein neues
hinzugefügt, indem er einen Abriß einer Ge¬
schichte der Psychologie (Heidelberg, Carl
Winters Universitätsbuchhandlung, Pr. 4 M.)
veröffentlichte. Die Schwierigkeit des Unterneh¬
mens, die fortschreitende Erkenntnis des Psy¬
chischen Geschehens in engen Raum zu banne»,
kann nur der Verfasser voll ermessen, der Leser
mag sich, durch die gefällige Form des Berichts
verführt, leicht darüber hinwegtäuschen lassen.
Dies würde zwar für das Buch, aber gegen
den Leser sprechen; deshalb ist lebhaft zu
wünschen, daß Dessoir den ihm gebührenden
verständnisvollen Dank ernten möge.

Die ganze Schilderung wird von der Ein¬
sicht getragen, daß es einen einfachen, gerad¬
linigen Werdegang der Seelenlehre nicht gibt:
metaphysische Konstruktion und e.rakteS Forschen
haben sich neben und auch gegeneinander um
die Lösung der Probleme bemüht. Dieser
Zweiklang läßt sich bis zu noch junger Ver¬
gangenheit verfolgen, deren Arbeit abgeschlossen
vor uns liegt und die Dcssoir historisch ein¬
zureihen unternehmen konnte — bis zu den
Tagen Gustav Theodor Fechncrs. Freilich hat
unsere Wissenschaft neben dem ursprünglich
durch religiöse Bedürfnisse bedingten Bemühen
um die Seele und der Erfahrung, daß im
menschlichen Körper Kräfte wirksam sind, die
sich in Empfindung und Bewegung äußern,
»och einen dritten Kristallisationspunkt gehabt,
nämlich die praktische Menschenkenntnis, deren
erster greifbarer Niederschlag in Sprüchwörtern
und dichterischen Äußerungen zu finden ist.
Diese Erkeuiitnisquelle spielt in der geschicht¬
lichen Entwicklung der eigentlich wissenschaft¬
lichen Psychologie eine verhältnismäßig geringe

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Rolle und tritt erst in der Forschung der
Gegenwart stärker hervor, wovon namentlich
zahlreiche umfassende Darstellungen der In¬
dividualität in der Form sogenannter Psycho-
grnphien Zeugnis ablege». '

Im Altertum fohlt zunächst die deutliche
Vorstellung der Seele als eines selbständigen
Trägers der Bewußtseinstatsache». Während
sie in der religiösen Vorstellung zum Dämon
wurde, der aus einer anderen Welt stammend
in de» Leib gebannt ist, reihte sie natur-
philosophische Betrachtung in die Körperwelt
ein und beschrieb sie als etwas Flüssiges,
Warmes, Luftsörmiges. Erst Plato, der bereits
die synthetische Kraft des Bewußtseins erkannte,
und Aristoteles sichren über diese Primitiven An¬
fänge hinaus, wenngleich die Vorgeschichte der
Psychologie sich auch in ihren Lehren geltend
macht. Namentlich Aristoteles hat Tatsachen
der Selbstbeobachtung zum Gegenstand seiner
Betrachtungen gemacht, in die Mannigfaltigkeit
des Wahrnehmungslebeus zum erstenmal Ord¬
nung gebracht, Lust und Unlust als Zeichen
einer Förderung oder Hemmung in der Funktion
seelischer oder körperlicher Anlagen zu erklären
gesucht — kurz: der empirischen und syste¬
matischen Psychologie den Boden bereitet. Ent¬
scheidende Gesichtspunkte für den Fortschritt
der Seelenforschung finden wir dann später,
ini sechzehnten Jahrhundert bei Ludovicus
Vives. Sein Grundsatz war: nicht zu unter¬
suchen, was die Seele sei, sondern welche
Eigenschaften sie habe und wie sie wirke. Mit
langsam wachsender Einsicht "wird die Zer¬
gliederung der Bewußtseinstatsachen und die
Erforschung der ursächlichen Beziehungen einer¬
seits zwischen der Innen- und Außenwelt,
anderseits zwischen den Elementen des Be¬
wußtseins als Aufgabe der wissenschaftlichen
Psychologie erfaßt. Das Emporblühen der

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[0147] [Abbildung] Psychologie Seinen Verdiensten um die historisch-psycho¬ logische Forschung hat Max Dcssoir ein neues hinzugefügt, indem er einen Abriß einer Ge¬ schichte der Psychologie (Heidelberg, Carl Winters Universitätsbuchhandlung, Pr. 4 M.) veröffentlichte. Die Schwierigkeit des Unterneh¬ mens, die fortschreitende Erkenntnis des Psy¬ chischen Geschehens in engen Raum zu banne», kann nur der Verfasser voll ermessen, der Leser mag sich, durch die gefällige Form des Berichts verführt, leicht darüber hinwegtäuschen lassen. Dies würde zwar für das Buch, aber gegen den Leser sprechen; deshalb ist lebhaft zu wünschen, daß Dessoir den ihm gebührenden verständnisvollen Dank ernten möge. Die ganze Schilderung wird von der Ein¬ sicht getragen, daß es einen einfachen, gerad¬ linigen Werdegang der Seelenlehre nicht gibt: metaphysische Konstruktion und e.rakteS Forschen haben sich neben und auch gegeneinander um die Lösung der Probleme bemüht. Dieser Zweiklang läßt sich bis zu noch junger Ver¬ gangenheit verfolgen, deren Arbeit abgeschlossen vor uns liegt und die Dcssoir historisch ein¬ zureihen unternehmen konnte — bis zu den Tagen Gustav Theodor Fechncrs. Freilich hat unsere Wissenschaft neben dem ursprünglich durch religiöse Bedürfnisse bedingten Bemühen um die Seele und der Erfahrung, daß im menschlichen Körper Kräfte wirksam sind, die sich in Empfindung und Bewegung äußern, »och einen dritten Kristallisationspunkt gehabt, nämlich die praktische Menschenkenntnis, deren erster greifbarer Niederschlag in Sprüchwörtern und dichterischen Äußerungen zu finden ist. Diese Erkeuiitnisquelle spielt in der geschicht¬ lichen Entwicklung der eigentlich wissenschaft¬ lichen Psychologie eine verhältnismäßig geringe Rolle und tritt erst in der Forschung der Gegenwart stärker hervor, wovon namentlich zahlreiche umfassende Darstellungen der In¬ dividualität in der Form sogenannter Psycho- grnphien Zeugnis ablege». ' Im Altertum fohlt zunächst die deutliche Vorstellung der Seele als eines selbständigen Trägers der Bewußtseinstatsache». Während sie in der religiösen Vorstellung zum Dämon wurde, der aus einer anderen Welt stammend in de» Leib gebannt ist, reihte sie natur- philosophische Betrachtung in die Körperwelt ein und beschrieb sie als etwas Flüssiges, Warmes, Luftsörmiges. Erst Plato, der bereits die synthetische Kraft des Bewußtseins erkannte, und Aristoteles sichren über diese Primitiven An¬ fänge hinaus, wenngleich die Vorgeschichte der Psychologie sich auch in ihren Lehren geltend macht. Namentlich Aristoteles hat Tatsachen der Selbstbeobachtung zum Gegenstand seiner Betrachtungen gemacht, in die Mannigfaltigkeit des Wahrnehmungslebeus zum erstenmal Ord¬ nung gebracht, Lust und Unlust als Zeichen einer Förderung oder Hemmung in der Funktion seelischer oder körperlicher Anlagen zu erklären gesucht — kurz: der empirischen und syste¬ matischen Psychologie den Boden bereitet. Ent¬ scheidende Gesichtspunkte für den Fortschritt der Seelenforschung finden wir dann später, ini sechzehnten Jahrhundert bei Ludovicus Vives. Sein Grundsatz war: nicht zu unter¬ suchen, was die Seele sei, sondern welche Eigenschaften sie habe und wie sie wirke. Mit langsam wachsender Einsicht "wird die Zer¬ gliederung der Bewußtseinstatsachen und die Erforschung der ursächlichen Beziehungen einer¬ seits zwischen der Innen- und Außenwelt, anderseits zwischen den Elementen des Be¬ wußtseins als Aufgabe der wissenschaftlichen Psychologie erfaßt. Das Emporblühen der nd Unmaßgebliches

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/147>, abgerufen am 23.07.2024.