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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Herbert Lulenberg als Dramatiker

Tatsache nicht aus der Welt zu schaffen, daß er sich in unheilvolle Labyrinthe
verstrickt hat, die sein Helles Bild von Tag zu Tag mehr zu verdunkeln drohen.

Das bleibt im einzelnen kurz zu begründen. Die mehr nebensächliche Jugend¬
arbeit "Künstler und Katilinarier", über die zunächst ein paar Worte zu sagen
wären, gibt dem oben skizzierten Bilde des jungen Eulenberg keine neuen Nuancen.
Sie ist banal, im guten wie im schlechten Sinne. Ihr Motiv, das der Titel schon
andeutet, ist der uralte Kampf des Höhenmenschen mit dem sogenannten Normal¬
empfinden des Philisters. Mit viel schöner Begeisterung, mit viel Glauben und
mit den immer wiederkehrenden sprachlichen Reizen, die Eulenbergs ureigenster
Besitz sind, wird dieser Konflikt in vier breitgesponnenen Aufzügen abgehandelt.
Frische ist darin und eine große, sympathische, jugendliche Unverbrauchtheit. Aber
die aparten, aus der Schablone herausfallenden Merkmale der drei genannten
Jugendtraum wird man in diesem etwas zahm geratenen Aufrührerstück vergeblich
suchen. Die Unreife des "Dogenglücks" versprach eine goldene Zukunft. Die Unreife
der "Künstler und Katilinarier" verspricht so gut wie nichts und bleibt die gleich-
giltige Angelegenheit ihres geistigen Vaters.

Den Eulenberg, der die hoffnungsvollen Gaben seines Talentes weiterzubilden
trachtet, finden wir erst in der "Anna Walewska" wieder. Hier wird, wenigstens
in einem äußeren Sinne, an die Traditionen des "halben Helden" angeknüpft.
Auch die handelnden Menschen dieser Tragödie sind unfrei, wurmstichig und Sklaven
dunkler, unterirdischer Instinkte. Auch um ihre Schicksale weht jener schwermütig
herbe Volksliedton, den Eulenberg wie kein anderer meistert, und den eben nur
der wirkliche Dichter findet. Aber schon hier wird für feinere Ohren ein unerfreulicher
Nebenklang hörbar, und man kann den leisen Verdacht nicht mehr von sich weisen,
daß Eulenberg den ungewöhnlichen Vorwurf der "Anna Walewska" wählte, nur,
weil er eben ungewöhnlich war und abseits von Natur und Norm und Her¬
kommen lag. Die sündige Liebe eines Vaters zu seinem Kinde ist das Motiv
dieser Tragödie. Gewiß wird niemand dem Künstler das gelegentliche Erörtern
derartiger Dinge ernstlich verwehren. Aber ebenso gewiß wird man in solchem
Falle auf die allerpeinlichste psychische Delikatesse und Reinlichkeit halten müssen.
Und da muß denn der "Anna Walewska" der Vorwurf gemacht werden, daß
ihre Geschehnisse nicht aus künstlerischer Notwendigkeit emporwachsen, daß sie von
einem abstrakten Gedanken regiert werden, der nicht ins Leben umgesetzt wurde,
und daß sie sich mehr oder weniger als müßige Konstruktionen eines nach ab¬
seitigen Dingen schielenden Kopfes darstellen. So bleibt der Konflikt, der wirklich
ins Elementare gesteigert fein müßte, wenn er nicht jedem gesunden und
natürlichen Empfinden ins Gesichtschlagen soll, am letzten Ende im. Theoretischen
stecken und entläßt den Zuhörer weniger mit dem Gefühl einer tragischen Er¬
schütterung, als vielmehr mit dem Bewußtsein, eine große Peinlichkeit erlebt zu
haben, die ihm besser erspart geblieben wäre. Es bleibt der Eindruck eines nicht
notwendig gewesenen artistischen Experimentes, einer lebensfremden Schreibtisch-
konstruktion, über deren Geschmack und Takt im Grunde nur eine Ansicht
möglich ist.

Was an der "Anna Walewska" befremdet und den Eulenbergfreund einen
Schritt zurücktreten läßt, konnte natürlich die spielerische Laune eines schlechten
Augenblicks sein. Der Dichter konnte sich besinnen und seinem Talente, das auch


Herbert Lulenberg als Dramatiker

Tatsache nicht aus der Welt zu schaffen, daß er sich in unheilvolle Labyrinthe
verstrickt hat, die sein Helles Bild von Tag zu Tag mehr zu verdunkeln drohen.

Das bleibt im einzelnen kurz zu begründen. Die mehr nebensächliche Jugend¬
arbeit „Künstler und Katilinarier", über die zunächst ein paar Worte zu sagen
wären, gibt dem oben skizzierten Bilde des jungen Eulenberg keine neuen Nuancen.
Sie ist banal, im guten wie im schlechten Sinne. Ihr Motiv, das der Titel schon
andeutet, ist der uralte Kampf des Höhenmenschen mit dem sogenannten Normal¬
empfinden des Philisters. Mit viel schöner Begeisterung, mit viel Glauben und
mit den immer wiederkehrenden sprachlichen Reizen, die Eulenbergs ureigenster
Besitz sind, wird dieser Konflikt in vier breitgesponnenen Aufzügen abgehandelt.
Frische ist darin und eine große, sympathische, jugendliche Unverbrauchtheit. Aber
die aparten, aus der Schablone herausfallenden Merkmale der drei genannten
Jugendtraum wird man in diesem etwas zahm geratenen Aufrührerstück vergeblich
suchen. Die Unreife des „Dogenglücks" versprach eine goldene Zukunft. Die Unreife
der „Künstler und Katilinarier" verspricht so gut wie nichts und bleibt die gleich-
giltige Angelegenheit ihres geistigen Vaters.

Den Eulenberg, der die hoffnungsvollen Gaben seines Talentes weiterzubilden
trachtet, finden wir erst in der „Anna Walewska" wieder. Hier wird, wenigstens
in einem äußeren Sinne, an die Traditionen des „halben Helden" angeknüpft.
Auch die handelnden Menschen dieser Tragödie sind unfrei, wurmstichig und Sklaven
dunkler, unterirdischer Instinkte. Auch um ihre Schicksale weht jener schwermütig
herbe Volksliedton, den Eulenberg wie kein anderer meistert, und den eben nur
der wirkliche Dichter findet. Aber schon hier wird für feinere Ohren ein unerfreulicher
Nebenklang hörbar, und man kann den leisen Verdacht nicht mehr von sich weisen,
daß Eulenberg den ungewöhnlichen Vorwurf der „Anna Walewska" wählte, nur,
weil er eben ungewöhnlich war und abseits von Natur und Norm und Her¬
kommen lag. Die sündige Liebe eines Vaters zu seinem Kinde ist das Motiv
dieser Tragödie. Gewiß wird niemand dem Künstler das gelegentliche Erörtern
derartiger Dinge ernstlich verwehren. Aber ebenso gewiß wird man in solchem
Falle auf die allerpeinlichste psychische Delikatesse und Reinlichkeit halten müssen.
Und da muß denn der „Anna Walewska" der Vorwurf gemacht werden, daß
ihre Geschehnisse nicht aus künstlerischer Notwendigkeit emporwachsen, daß sie von
einem abstrakten Gedanken regiert werden, der nicht ins Leben umgesetzt wurde,
und daß sie sich mehr oder weniger als müßige Konstruktionen eines nach ab¬
seitigen Dingen schielenden Kopfes darstellen. So bleibt der Konflikt, der wirklich
ins Elementare gesteigert fein müßte, wenn er nicht jedem gesunden und
natürlichen Empfinden ins Gesichtschlagen soll, am letzten Ende im. Theoretischen
stecken und entläßt den Zuhörer weniger mit dem Gefühl einer tragischen Er¬
schütterung, als vielmehr mit dem Bewußtsein, eine große Peinlichkeit erlebt zu
haben, die ihm besser erspart geblieben wäre. Es bleibt der Eindruck eines nicht
notwendig gewesenen artistischen Experimentes, einer lebensfremden Schreibtisch-
konstruktion, über deren Geschmack und Takt im Grunde nur eine Ansicht
möglich ist.

Was an der „Anna Walewska" befremdet und den Eulenbergfreund einen
Schritt zurücktreten läßt, konnte natürlich die spielerische Laune eines schlechten
Augenblicks sein. Der Dichter konnte sich besinnen und seinem Talente, das auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/145>, abgerufen am 23.07.2024.