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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Stellen niemand mehr ernstlich Pulver ge¬
rochen hat, muß, wenn es -- was uns er¬
spart bleiben möge -- zum Kriege kommt,
unser Leutnant mit all seinen guten und
weniger guten Eigenschaften Triumphe feiern I
Und wie haben sich gegen früher unsere KriegS-
formationen zweiter Linie bermehrt? Wieviel
aktive Frontoffiziere verbleiben, selbst wenn
alle Leutnantsstellen besetzt wären, nach Ab¬
gabe an die Neserveformationen Pro Kom¬
pagnie?

Wie würden sich nun die Dienstherren,
denen das Gros unserer Reserveoffiziere in
bürgerlichen Berufen untergeordnet ist, zum
Vorschlage des Artikels stellen, daß Reserve-
offizieraspircmten eine viermonatliche Übung als
Unteroffizier und eine sechsmonatliche Übung
als Offizier leisten sollen? Die Verwirklichung
dieser Idee hätte eine Abwanderung aus dein
Reserveoffizierstande zur Folge, weil der über¬
wiegende Teil der Aspiranten damit ein Fort¬
kommen im bürgerlichen Berufe ernstlich ge¬
fährdet sehen müßte. Was steckt hinter diesem
Vorschlag? -- Ein Angriff auf die Institution
unserer Einjährigfreiwilligen I Die Armee zieht
aus dieser Institution die denkbar schärfsten
Folgerungen hinsichtlich ihrer Nutzbarmachung
für die Kriegsvorbereitung der Gesamtheit,
wie des einzelnen; beide Teile befinden sich
anscheinend Wohl dabei.


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in der Luft! -- Auf der fachwissenschaftlichen
Durchschnittsbildung unserer Offiziere niederer
Grade kaun eine allgemeinwissenschaftliche und
soziale Begriffsausgestaltung mit Aussicht auf
Erfolg aufgebaut werden, wenn nur frühzeitig
systematisch damit begonnen wird. Was den
vermeintlichen Mangel an Stellen betrifft, so
liegt hier im wesentlichen noch Kurzschluß
zwischen Angebot und Nachfrage vor. Es ist
bezeichnend, daß die Ausführungen des Ber¬
liner Tageblatts hier in sittlicher Entrüstung
über unsere Stnatslotterien austönen.

Alles in allem: nehmen wir die Forderung
der Verringerung unserer Leutnantsstellen so
ernst, wie sie um ihrer Tendenz willen ge¬
nommen zu werden verdient. Weit eher wie
die quantitative Beschränkung unseres Leut¬
nantsstandes scheint seine qualitative Hebung
eine achtbare Zukunftsaufgabe; aber welchen
Einfluß hätte selbst ein Aufschwung letzterer
Richtung auf den gegenwärtigen Notstand un¬
serer verabschiedeten Offiziere? Keinenl --
Zugegeben, daß die Versagung rückwirkender
Kraft des neuen Pensionsgesetzes von einer
nicht kleinen Gruppe inaktiver Offiziere als
unerträgliche Härte angesehen werden darf,
so kann, um übertriebene Bitterkeit nicht ge¬
flissentlich zu nähren, nicht oft genug wieder¬
holt werden, daß hier der Heeresverwaltung
Wohl die Hände gebunden waren. Andere
Stände leiden seit Jahren unter ähnlichen
Härten, welche, bei Licht besehen, nur ein Aus¬
druck des notgedrungenen Ausgleichsprinzips
auf der Regierungsseite sind.

Gelingt eS demnächst, auf breiter finan¬
zieller Grundlage eine Organisation inaktiver
Offiziere zu schaffen, deren Zentrale einträg¬
liche Arbeit in bürgerlichen Berufen und im
Notfalle finanzielle Beihilfe zu bieten in dieLage
gesetzt wird, so ist ein großer Schritt vorwärts
getan. Auf Erreichung dieses Ziels sich zu
konzentrieren statt sich in Reklamationen zu
verirren und zu zersplittern, darauf kommt es
Pe-ke-szen um. vis äat, <mi cito äst!

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suche nach wie vor v ß, s




Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Stellen niemand mehr ernstlich Pulver ge¬
rochen hat, muß, wenn es — was uns er¬
spart bleiben möge — zum Kriege kommt,
unser Leutnant mit all seinen guten und
weniger guten Eigenschaften Triumphe feiern I
Und wie haben sich gegen früher unsere KriegS-
formationen zweiter Linie bermehrt? Wieviel
aktive Frontoffiziere verbleiben, selbst wenn
alle Leutnantsstellen besetzt wären, nach Ab¬
gabe an die Neserveformationen Pro Kom¬
pagnie?

Wie würden sich nun die Dienstherren,
denen das Gros unserer Reserveoffiziere in
bürgerlichen Berufen untergeordnet ist, zum
Vorschlage des Artikels stellen, daß Reserve-
offizieraspircmten eine viermonatliche Übung als
Unteroffizier und eine sechsmonatliche Übung
als Offizier leisten sollen? Die Verwirklichung
dieser Idee hätte eine Abwanderung aus dein
Reserveoffizierstande zur Folge, weil der über¬
wiegende Teil der Aspiranten damit ein Fort¬
kommen im bürgerlichen Berufe ernstlich ge¬
fährdet sehen müßte. Was steckt hinter diesem
Vorschlag? — Ein Angriff auf die Institution
unserer Einjährigfreiwilligen I Die Armee zieht
aus dieser Institution die denkbar schärfsten
Folgerungen hinsichtlich ihrer Nutzbarmachung
für die Kriegsvorbereitung der Gesamtheit,
wie des einzelnen; beide Teile befinden sich
anscheinend Wohl dabei.


[Spaltenumbruch]

in der Luft! — Auf der fachwissenschaftlichen
Durchschnittsbildung unserer Offiziere niederer
Grade kaun eine allgemeinwissenschaftliche und
soziale Begriffsausgestaltung mit Aussicht auf
Erfolg aufgebaut werden, wenn nur frühzeitig
systematisch damit begonnen wird. Was den
vermeintlichen Mangel an Stellen betrifft, so
liegt hier im wesentlichen noch Kurzschluß
zwischen Angebot und Nachfrage vor. Es ist
bezeichnend, daß die Ausführungen des Ber¬
liner Tageblatts hier in sittlicher Entrüstung
über unsere Stnatslotterien austönen.

Alles in allem: nehmen wir die Forderung
der Verringerung unserer Leutnantsstellen so
ernst, wie sie um ihrer Tendenz willen ge¬
nommen zu werden verdient. Weit eher wie
die quantitative Beschränkung unseres Leut¬
nantsstandes scheint seine qualitative Hebung
eine achtbare Zukunftsaufgabe; aber welchen
Einfluß hätte selbst ein Aufschwung letzterer
Richtung auf den gegenwärtigen Notstand un¬
serer verabschiedeten Offiziere? Keinenl —
Zugegeben, daß die Versagung rückwirkender
Kraft des neuen Pensionsgesetzes von einer
nicht kleinen Gruppe inaktiver Offiziere als
unerträgliche Härte angesehen werden darf,
so kann, um übertriebene Bitterkeit nicht ge¬
flissentlich zu nähren, nicht oft genug wieder¬
holt werden, daß hier der Heeresverwaltung
Wohl die Hände gebunden waren. Andere
Stände leiden seit Jahren unter ähnlichen
Härten, welche, bei Licht besehen, nur ein Aus¬
druck des notgedrungenen Ausgleichsprinzips
auf der Regierungsseite sind.

Gelingt eS demnächst, auf breiter finan¬
zieller Grundlage eine Organisation inaktiver
Offiziere zu schaffen, deren Zentrale einträg¬
liche Arbeit in bürgerlichen Berufen und im
Notfalle finanzielle Beihilfe zu bieten in dieLage
gesetzt wird, so ist ein großer Schritt vorwärts
getan. Auf Erreichung dieses Ziels sich zu
konzentrieren statt sich in Reklamationen zu
verirren und zu zersplittern, darauf kommt es
Pe-ke-szen um. vis äat, <mi cito äst!

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[0639] Maßgebliches und Unmaßgebliches Stellen niemand mehr ernstlich Pulver ge¬ rochen hat, muß, wenn es — was uns er¬ spart bleiben möge — zum Kriege kommt, unser Leutnant mit all seinen guten und weniger guten Eigenschaften Triumphe feiern I Und wie haben sich gegen früher unsere KriegS- formationen zweiter Linie bermehrt? Wieviel aktive Frontoffiziere verbleiben, selbst wenn alle Leutnantsstellen besetzt wären, nach Ab¬ gabe an die Neserveformationen Pro Kom¬ pagnie? Wie würden sich nun die Dienstherren, denen das Gros unserer Reserveoffiziere in bürgerlichen Berufen untergeordnet ist, zum Vorschlage des Artikels stellen, daß Reserve- offizieraspircmten eine viermonatliche Übung als Unteroffizier und eine sechsmonatliche Übung als Offizier leisten sollen? Die Verwirklichung dieser Idee hätte eine Abwanderung aus dein Reserveoffizierstande zur Folge, weil der über¬ wiegende Teil der Aspiranten damit ein Fort¬ kommen im bürgerlichen Berufe ernstlich ge¬ fährdet sehen müßte. Was steckt hinter diesem Vorschlag? — Ein Angriff auf die Institution unserer Einjährigfreiwilligen I Die Armee zieht aus dieser Institution die denkbar schärfsten Folgerungen hinsichtlich ihrer Nutzbarmachung für die Kriegsvorbereitung der Gesamtheit, wie des einzelnen; beide Teile befinden sich anscheinend Wohl dabei. in der Luft! — Auf der fachwissenschaftlichen Durchschnittsbildung unserer Offiziere niederer Grade kaun eine allgemeinwissenschaftliche und soziale Begriffsausgestaltung mit Aussicht auf Erfolg aufgebaut werden, wenn nur frühzeitig systematisch damit begonnen wird. Was den vermeintlichen Mangel an Stellen betrifft, so liegt hier im wesentlichen noch Kurzschluß zwischen Angebot und Nachfrage vor. Es ist bezeichnend, daß die Ausführungen des Ber¬ liner Tageblatts hier in sittlicher Entrüstung über unsere Stnatslotterien austönen. Alles in allem: nehmen wir die Forderung der Verringerung unserer Leutnantsstellen so ernst, wie sie um ihrer Tendenz willen ge¬ nommen zu werden verdient. Weit eher wie die quantitative Beschränkung unseres Leut¬ nantsstandes scheint seine qualitative Hebung eine achtbare Zukunftsaufgabe; aber welchen Einfluß hätte selbst ein Aufschwung letzterer Richtung auf den gegenwärtigen Notstand un¬ serer verabschiedeten Offiziere? Keinenl — Zugegeben, daß die Versagung rückwirkender Kraft des neuen Pensionsgesetzes von einer nicht kleinen Gruppe inaktiver Offiziere als unerträgliche Härte angesehen werden darf, so kann, um übertriebene Bitterkeit nicht ge¬ flissentlich zu nähren, nicht oft genug wieder¬ holt werden, daß hier der Heeresverwaltung Wohl die Hände gebunden waren. Andere Stände leiden seit Jahren unter ähnlichen Härten, welche, bei Licht besehen, nur ein Aus¬ druck des notgedrungenen Ausgleichsprinzips auf der Regierungsseite sind. Gelingt eS demnächst, auf breiter finan¬ zieller Grundlage eine Organisation inaktiver Offiziere zu schaffen, deren Zentrale einträg¬ liche Arbeit in bürgerlichen Berufen und im Notfalle finanzielle Beihilfe zu bieten in dieLage gesetzt wird, so ist ein großer Schritt vorwärts getan. Auf Erreichung dieses Ziels sich zu konzentrieren statt sich in Reklamationen zu verirren und zu zersplittern, darauf kommt es Pe-ke-szen um. vis äat, <mi cito äst! suche nach wie vor v ß, s

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/639>, abgerufen am 29.12.2024.