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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Till Lulenspiegel

Erster Gehilfe:

Der Pinsel steht darin.


Eulenspiegel (

Zeig er mal her! -- Er Esel er, infamer!

hervortretend):

Was soll der Schaum -- ist er denn ein Balbier?


Erster Gehilfe:

Ihr sagtet doch, ich solle kräftig rühren.


Eulenspiegel:

Rührt an der richt'gen Stelle euch, ihr Pack!

Was soll der ganze Dreck?! -- So saßt doch an! --

Den Besen! Fegt den Boden rein! -- Die Fässer!

Und Kübel, Kasten, Eimer, Gläser, Flaschen

Tragt auf die Seit, der Hof wird gleich erscheinen,

Und alles liegt noch hier wie Kraut und Rüben! --

Nicht dorthin! Sollen sich die Damen etwa

Das feine Kleid beschmutzen? -- In den Hof

Vom Hospital!


Zweiter Gehilfe:

Da ist doch zugeschlossen, Herr.


Eulenspiegel:

Nein, es ist auf! Ich hatt es ausgebeten. --

Klinke nur einmal!


Dritter Gehilfe
(tut es):

Es ist verschlossen, Herr.


Eulenspiegel:

So klingelt doch! -- Indessen können wir

Die letzte Hand an unser Kunstwerk legen --

(Er verschwindet wieder hinter dem Vorhang, der Kastellan des Krankenhauses erscheint.)

Dritter Gehilfe:

Herr Kastellan, schließt mal die Pforte auf.


Kastellan:

Warum nicht gar! Der Schmutz da, soll der etwa

Auf unsern Hof? -- Da gibt es nichts!


Dritter Gehilfe:

Der Meister

Hat's uns befohlen.


Kastellan:

Euch! -- Was geht's mich an!

Hier haben ich und Herr Magnifikus

Alleine zu befehl'n. -- Das wäre neu!

(Rektor von Lobwasser sieht zum Fenster heraus.)

Lobwasser:

Ja, Kastellan, mach er nur immer auf.

Ich Hab's erlaubt, ja.


Kastellan:

Wenn Magnifizenz

Es wollen, soll mir's recht sein.

(Schließt auf und läßt die Gesellen in den Hof,

Aber hört,

die die Gerätschaften im folgenden dorthin aufräumen.)

Wenn ihr hier Schmutz macht, holt euch all der Teufel!

Nicht hier! -- Nicht wahr, gleich auf den besten Platz!? --

Dort in die Ecke!

Laß er sie gewähren --


LobWasser (
'
aus der Hospitalpforte tretend):

s ist nur für einen Tag; sie räumen morgen

Ist der Magister da?

Schon alles weg. (

Zu den Gehilfen)

Dritter Gehilfe:

Im Gartenhaus.

(Lobwasser geht durch die Gitterpforte und den Garten nach dem Vordergrund.)

Lobwasser (

Da will ich doch mal sehen. -- Vielleicht --
'

für sich):

Eulenspiegel

Ein untertcinger Diener, Euer Gnaden.

(hervortretend):

Lobwasser:

,
Seht, ja. -- Ich störe Euch doch nicht? -- Ihr seid

Wohl nicht ganz fertig?


Eulenspiegel:

El, das wäre schlimm!

Doch hat man Unruh, eh man nicht Sanktion

In Händen hat.


Till Lulenspiegel

Erster Gehilfe:

Der Pinsel steht darin.


Eulenspiegel (

Zeig er mal her! — Er Esel er, infamer!

hervortretend):

Was soll der Schaum — ist er denn ein Balbier?


Erster Gehilfe:

Ihr sagtet doch, ich solle kräftig rühren.


Eulenspiegel:

Rührt an der richt'gen Stelle euch, ihr Pack!

Was soll der ganze Dreck?! — So saßt doch an! —

Den Besen! Fegt den Boden rein! — Die Fässer!

Und Kübel, Kasten, Eimer, Gläser, Flaschen

Tragt auf die Seit, der Hof wird gleich erscheinen,

Und alles liegt noch hier wie Kraut und Rüben! —

Nicht dorthin! Sollen sich die Damen etwa

Das feine Kleid beschmutzen? — In den Hof

Vom Hospital!


Zweiter Gehilfe:

Da ist doch zugeschlossen, Herr.


Eulenspiegel:

Nein, es ist auf! Ich hatt es ausgebeten. —

Klinke nur einmal!


Dritter Gehilfe
(tut es):

Es ist verschlossen, Herr.


Eulenspiegel:

So klingelt doch! — Indessen können wir

Die letzte Hand an unser Kunstwerk legen —

(Er verschwindet wieder hinter dem Vorhang, der Kastellan des Krankenhauses erscheint.)

Dritter Gehilfe:

Herr Kastellan, schließt mal die Pforte auf.


Kastellan:

Warum nicht gar! Der Schmutz da, soll der etwa

Auf unsern Hof? — Da gibt es nichts!


Dritter Gehilfe:

Der Meister

Hat's uns befohlen.


Kastellan:

Euch! — Was geht's mich an!

Hier haben ich und Herr Magnifikus

Alleine zu befehl'n. — Das wäre neu!

(Rektor von Lobwasser sieht zum Fenster heraus.)

Lobwasser:

Ja, Kastellan, mach er nur immer auf.

Ich Hab's erlaubt, ja.


Kastellan:

Wenn Magnifizenz

Es wollen, soll mir's recht sein.

(Schließt auf und läßt die Gesellen in den Hof,

Aber hört,

die die Gerätschaften im folgenden dorthin aufräumen.)

Wenn ihr hier Schmutz macht, holt euch all der Teufel!

Nicht hier! — Nicht wahr, gleich auf den besten Platz!? —

Dort in die Ecke!

Laß er sie gewähren —


LobWasser (
'
aus der Hospitalpforte tretend):

s ist nur für einen Tag; sie räumen morgen

Ist der Magister da?

Schon alles weg. (

Zu den Gehilfen)

Dritter Gehilfe:

Im Gartenhaus.

(Lobwasser geht durch die Gitterpforte und den Garten nach dem Vordergrund.)

Lobwasser (

Da will ich doch mal sehen. — Vielleicht —
'

für sich):

Eulenspiegel

Ein untertcinger Diener, Euer Gnaden.

(hervortretend):

Lobwasser:

,
Seht, ja. — Ich störe Euch doch nicht? — Ihr seid

Wohl nicht ganz fertig?


Eulenspiegel:

El, das wäre schlimm!

Doch hat man Unruh, eh man nicht Sanktion

In Händen hat.


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[0575] Till Lulenspiegel Erster Gehilfe: Der Pinsel steht darin. Eulenspiegel ( Zeig er mal her! — Er Esel er, infamer! hervortretend): Was soll der Schaum — ist er denn ein Balbier? Erster Gehilfe: Ihr sagtet doch, ich solle kräftig rühren. Eulenspiegel: Rührt an der richt'gen Stelle euch, ihr Pack! Was soll der ganze Dreck?! — So saßt doch an! — Den Besen! Fegt den Boden rein! — Die Fässer! Und Kübel, Kasten, Eimer, Gläser, Flaschen Tragt auf die Seit, der Hof wird gleich erscheinen, Und alles liegt noch hier wie Kraut und Rüben! — Nicht dorthin! Sollen sich die Damen etwa Das feine Kleid beschmutzen? — In den Hof Vom Hospital! Zweiter Gehilfe: Da ist doch zugeschlossen, Herr. Eulenspiegel: Nein, es ist auf! Ich hatt es ausgebeten. — Klinke nur einmal! Dritter Gehilfe (tut es): Es ist verschlossen, Herr. Eulenspiegel: So klingelt doch! — Indessen können wir Die letzte Hand an unser Kunstwerk legen — (Er verschwindet wieder hinter dem Vorhang, der Kastellan des Krankenhauses erscheint.) Dritter Gehilfe: Herr Kastellan, schließt mal die Pforte auf. Kastellan: Warum nicht gar! Der Schmutz da, soll der etwa Auf unsern Hof? — Da gibt es nichts! Dritter Gehilfe: Der Meister Hat's uns befohlen. Kastellan: Euch! — Was geht's mich an! Hier haben ich und Herr Magnifikus Alleine zu befehl'n. — Das wäre neu! (Rektor von Lobwasser sieht zum Fenster heraus.) Lobwasser: Ja, Kastellan, mach er nur immer auf. Ich Hab's erlaubt, ja. Kastellan: Wenn Magnifizenz Es wollen, soll mir's recht sein. (Schließt auf und läßt die Gesellen in den Hof, Aber hört, die die Gerätschaften im folgenden dorthin aufräumen.) Wenn ihr hier Schmutz macht, holt euch all der Teufel! Nicht hier! — Nicht wahr, gleich auf den besten Platz!? — Dort in die Ecke! Laß er sie gewähren — LobWasser ( ' aus der Hospitalpforte tretend): s ist nur für einen Tag; sie räumen morgen Ist der Magister da? Schon alles weg. ( Zu den Gehilfen) Dritter Gehilfe: Im Gartenhaus. (Lobwasser geht durch die Gitterpforte und den Garten nach dem Vordergrund.) Lobwasser ( Da will ich doch mal sehen. — Vielleicht — ' für sich): Eulenspiegel Ein untertcinger Diener, Euer Gnaden. (hervortretend): Lobwasser: , Seht, ja. — Ich störe Euch doch nicht? — Ihr seid Wohl nicht ganz fertig? Eulenspiegel: El, das wäre schlimm! Doch hat man Unruh, eh man nicht Sanktion In Händen hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/575>, abgerufen am 01.07.2024.