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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Zeitung (Ur. 277) in einem übrigens höchst beachtenswerten Rückblick schreibt:
"Die Regierung kann kaum noch ein .Unannehmbar' aussprechen, ohne auf die
Heiterkeit des ganzen Hauses zu stoßen." So ist est und wenn wir uns auch
über die Stärkung der Autorität der Volksvertretung freuen, so fällt in diese Freude
der Wermutstropfen der Erkenntnis der Schwäche der Exekutivgewalt.

Ich bin früher einmal heftig dafür gescholten worden, weil ich an dieser
Stelle eine Parallele zwischen Herrn v. Bethmann Hollweg und dem
Fürsten Swjatopolk-Mirski (Minister des Innern und damit Leiter der
gesamten inneren Politik Rußlands vom August 1904 bis zum Februar 1905)
gezogen habe. Diese Parallele wurde sogar von einer Seite als eine persönliche
Kränkung bezeichnet. Nichts lag und liegt mir ferner, als den Herrn Reichskanzler
persönlich zu kränken, und gerade in diesem Falle ist es sehr leicht, den Nachweis
der bona iiäe zu erbringen, denn jeder deutsche Diplomat, der die russischen
Zustände der fraglichen Zeit kennt, wird mir zugeben, daß Swjatopolk-Mirski sich
als Mensch und Soldat mit Recht der größten Achtung seiner Zeitgenossen erfreute
ebenso wie Herrn v. Bethmann die größte Achtung als Mensch und Verwaltungs¬
beamten entgegengebracht wird. Doch die Parallele hört bei den Vorzügen nicht
auf, sondern setzt sich auch da fort, wo sie für unseren Staatslenker nicht eben
angenehm sein kann. So scheint es wenigstens, wenn Worte und Taten verglichen
werden. Swjatopolk-Mirski war ebenso, wie Herr v. Bethmann es ist,
Spielball aller der "...gewallten Abhängigkeiten", die sie nicht zu über¬
winden vermochten. Der russische Minister führte dabei den viel schwie¬
rigeren Kampf gegen die Intrigen unsichtbarer Hofparteien und Revo¬
lutionäre bei nur sehr geringem Rückhalt an seinem kaiserlichen Herrn, während
es der deutsche Reichskanzler, gestützt auf das Vertrauen eines weitblickenden
Monarchen und die Verfassung, mit öffentlich organisierten und ihren Wählern
verantwortlichen Gruppen zu tun hat. Das "I^Iunquam retrorsum!" des
deutschen Reichskanzlers hat leider nicht mehr Wert für das deutsche Volk wie
seinerzeit des russischen Staatsmannes "Habt Vertrauen!" für unsern östlichen
Nachbarn. Denn wir kennen nicht den Kern der Verteidigungsstellung, den der
Kanzler nach Preisgabe einer Reihe von uns sichtbaren Positionen auf Leben und
Tod zu halten gedenkt. Die Schwäche in der Verteidigung ist der Negierung
auch vom Grafen Posadowsky nachgewiesen worden; das Telegramm an den
Ostmarkenverein steht in direktem Widerspruch mit den Handlungen der preußischen
Regierung und mit der Agitation, die von amtlichen Kreisen aus in verschiedenen
Politischen Gesellschaften bezüglich der Ostmarkenpolitik getrieben wird.

Wohin uns die Haltung der Regierung treibt, habe ich im vorigen Heft
angedeutet, und habe auch darauf hingewiesen, daß ein beträchtlicher Teil der
Schuld bei den Deutschkonservativen liegt, wenn der Kanzler seine Position so
schnell geräumt hat. Es ist bereits gesagt worden, daß wir in den Parla-
mentarismus hineintreiben, und zwar treiben und nicht steuern. Die
Deutsche Tageszeitung ist anderer Meinung und argumentiert mit der ganzen
Schärfe ihres geistigen Könnens: "Grenzbotendilettantismus", "Ahnungs- und
Sinnlosigkeit". Selbstverständlich in einem Leitartikel (Ur. 273), den ich meinen
Lesern um so lieber zu lesen empfehle, als er von außerordentlicher Werbekraft
für diese deutsch-konservativ-bündlerische Kulturträgerin ist. Wir treiben in den


Reichsspiegel

Zeitung (Ur. 277) in einem übrigens höchst beachtenswerten Rückblick schreibt:
„Die Regierung kann kaum noch ein .Unannehmbar' aussprechen, ohne auf die
Heiterkeit des ganzen Hauses zu stoßen." So ist est und wenn wir uns auch
über die Stärkung der Autorität der Volksvertretung freuen, so fällt in diese Freude
der Wermutstropfen der Erkenntnis der Schwäche der Exekutivgewalt.

Ich bin früher einmal heftig dafür gescholten worden, weil ich an dieser
Stelle eine Parallele zwischen Herrn v. Bethmann Hollweg und dem
Fürsten Swjatopolk-Mirski (Minister des Innern und damit Leiter der
gesamten inneren Politik Rußlands vom August 1904 bis zum Februar 1905)
gezogen habe. Diese Parallele wurde sogar von einer Seite als eine persönliche
Kränkung bezeichnet. Nichts lag und liegt mir ferner, als den Herrn Reichskanzler
persönlich zu kränken, und gerade in diesem Falle ist es sehr leicht, den Nachweis
der bona iiäe zu erbringen, denn jeder deutsche Diplomat, der die russischen
Zustände der fraglichen Zeit kennt, wird mir zugeben, daß Swjatopolk-Mirski sich
als Mensch und Soldat mit Recht der größten Achtung seiner Zeitgenossen erfreute
ebenso wie Herrn v. Bethmann die größte Achtung als Mensch und Verwaltungs¬
beamten entgegengebracht wird. Doch die Parallele hört bei den Vorzügen nicht
auf, sondern setzt sich auch da fort, wo sie für unseren Staatslenker nicht eben
angenehm sein kann. So scheint es wenigstens, wenn Worte und Taten verglichen
werden. Swjatopolk-Mirski war ebenso, wie Herr v. Bethmann es ist,
Spielball aller der „...gewallten Abhängigkeiten", die sie nicht zu über¬
winden vermochten. Der russische Minister führte dabei den viel schwie¬
rigeren Kampf gegen die Intrigen unsichtbarer Hofparteien und Revo¬
lutionäre bei nur sehr geringem Rückhalt an seinem kaiserlichen Herrn, während
es der deutsche Reichskanzler, gestützt auf das Vertrauen eines weitblickenden
Monarchen und die Verfassung, mit öffentlich organisierten und ihren Wählern
verantwortlichen Gruppen zu tun hat. Das „I^Iunquam retrorsum!" des
deutschen Reichskanzlers hat leider nicht mehr Wert für das deutsche Volk wie
seinerzeit des russischen Staatsmannes „Habt Vertrauen!" für unsern östlichen
Nachbarn. Denn wir kennen nicht den Kern der Verteidigungsstellung, den der
Kanzler nach Preisgabe einer Reihe von uns sichtbaren Positionen auf Leben und
Tod zu halten gedenkt. Die Schwäche in der Verteidigung ist der Negierung
auch vom Grafen Posadowsky nachgewiesen worden; das Telegramm an den
Ostmarkenverein steht in direktem Widerspruch mit den Handlungen der preußischen
Regierung und mit der Agitation, die von amtlichen Kreisen aus in verschiedenen
Politischen Gesellschaften bezüglich der Ostmarkenpolitik getrieben wird.

Wohin uns die Haltung der Regierung treibt, habe ich im vorigen Heft
angedeutet, und habe auch darauf hingewiesen, daß ein beträchtlicher Teil der
Schuld bei den Deutschkonservativen liegt, wenn der Kanzler seine Position so
schnell geräumt hat. Es ist bereits gesagt worden, daß wir in den Parla-
mentarismus hineintreiben, und zwar treiben und nicht steuern. Die
Deutsche Tageszeitung ist anderer Meinung und argumentiert mit der ganzen
Schärfe ihres geistigen Könnens: „Grenzbotendilettantismus", „Ahnungs- und
Sinnlosigkeit". Selbstverständlich in einem Leitartikel (Ur. 273), den ich meinen
Lesern um so lieber zu lesen empfehle, als er von außerordentlicher Werbekraft
für diese deutsch-konservativ-bündlerische Kulturträgerin ist. Wir treiben in den


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[0487] Reichsspiegel Zeitung (Ur. 277) in einem übrigens höchst beachtenswerten Rückblick schreibt: „Die Regierung kann kaum noch ein .Unannehmbar' aussprechen, ohne auf die Heiterkeit des ganzen Hauses zu stoßen." So ist est und wenn wir uns auch über die Stärkung der Autorität der Volksvertretung freuen, so fällt in diese Freude der Wermutstropfen der Erkenntnis der Schwäche der Exekutivgewalt. Ich bin früher einmal heftig dafür gescholten worden, weil ich an dieser Stelle eine Parallele zwischen Herrn v. Bethmann Hollweg und dem Fürsten Swjatopolk-Mirski (Minister des Innern und damit Leiter der gesamten inneren Politik Rußlands vom August 1904 bis zum Februar 1905) gezogen habe. Diese Parallele wurde sogar von einer Seite als eine persönliche Kränkung bezeichnet. Nichts lag und liegt mir ferner, als den Herrn Reichskanzler persönlich zu kränken, und gerade in diesem Falle ist es sehr leicht, den Nachweis der bona iiäe zu erbringen, denn jeder deutsche Diplomat, der die russischen Zustände der fraglichen Zeit kennt, wird mir zugeben, daß Swjatopolk-Mirski sich als Mensch und Soldat mit Recht der größten Achtung seiner Zeitgenossen erfreute ebenso wie Herrn v. Bethmann die größte Achtung als Mensch und Verwaltungs¬ beamten entgegengebracht wird. Doch die Parallele hört bei den Vorzügen nicht auf, sondern setzt sich auch da fort, wo sie für unseren Staatslenker nicht eben angenehm sein kann. So scheint es wenigstens, wenn Worte und Taten verglichen werden. Swjatopolk-Mirski war ebenso, wie Herr v. Bethmann es ist, Spielball aller der „...gewallten Abhängigkeiten", die sie nicht zu über¬ winden vermochten. Der russische Minister führte dabei den viel schwie¬ rigeren Kampf gegen die Intrigen unsichtbarer Hofparteien und Revo¬ lutionäre bei nur sehr geringem Rückhalt an seinem kaiserlichen Herrn, während es der deutsche Reichskanzler, gestützt auf das Vertrauen eines weitblickenden Monarchen und die Verfassung, mit öffentlich organisierten und ihren Wählern verantwortlichen Gruppen zu tun hat. Das „I^Iunquam retrorsum!" des deutschen Reichskanzlers hat leider nicht mehr Wert für das deutsche Volk wie seinerzeit des russischen Staatsmannes „Habt Vertrauen!" für unsern östlichen Nachbarn. Denn wir kennen nicht den Kern der Verteidigungsstellung, den der Kanzler nach Preisgabe einer Reihe von uns sichtbaren Positionen auf Leben und Tod zu halten gedenkt. Die Schwäche in der Verteidigung ist der Negierung auch vom Grafen Posadowsky nachgewiesen worden; das Telegramm an den Ostmarkenverein steht in direktem Widerspruch mit den Handlungen der preußischen Regierung und mit der Agitation, die von amtlichen Kreisen aus in verschiedenen Politischen Gesellschaften bezüglich der Ostmarkenpolitik getrieben wird. Wohin uns die Haltung der Regierung treibt, habe ich im vorigen Heft angedeutet, und habe auch darauf hingewiesen, daß ein beträchtlicher Teil der Schuld bei den Deutschkonservativen liegt, wenn der Kanzler seine Position so schnell geräumt hat. Es ist bereits gesagt worden, daß wir in den Parla- mentarismus hineintreiben, und zwar treiben und nicht steuern. Die Deutsche Tageszeitung ist anderer Meinung und argumentiert mit der ganzen Schärfe ihres geistigen Könnens: „Grenzbotendilettantismus", „Ahnungs- und Sinnlosigkeit". Selbstverständlich in einem Leitartikel (Ur. 273), den ich meinen Lesern um so lieber zu lesen empfehle, als er von außerordentlicher Werbekraft für diese deutsch-konservativ-bündlerische Kulturträgerin ist. Wir treiben in den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/487>, abgerufen am 22.07.2024.