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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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nur diese Zuversicht, sondern noch mehr die bevorstehenden Kämpfe um die
Betätigungsziffern in den Syndikaten veranlassen die Industrie zur Erweiterung
ihrer Unternehmungen und zur Vermehrung der Erzeugung. Der Inlands¬
bedarf hält freilich mit der letzteren schon jetzt keineswegs gleichen Schritt,
wie die schwierigen Absatzverhältnisse einzelner Industriezweige (beispiels¬
weise der Gußröhrenfabrikation) klar erkennen lassen. Einstweilen hilft man
sich durch starke Steigerung der Ausfuhr und vertraut im übrigen auf
die Entwicklung der Zukunft. Dieses Expansionsbedürfnis der Industrie,
welches an die Banken so bedeutende Ansprüche stellt, ist sonach eine Erscheinung,
die man nur mit Besorgnis zu betrachten vermag. Übermäßige Ausdehnung
ohne Rücksicht auf den vorhandenen Absatz war noch stets der Vorbote des
kommenden Umschwungs. Einstweilen geht freilich die Kurve noch mit Entschieden¬
heit nach oben. Und wenn irgendein Industriezweig mit besonderer Zuversicht
auf die günstige wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Zukunft rechnen darf,
so ist die Elektrotechnik dazu vornehmlich befugt. Syndikatssorgen bedrängen
sie nichts die drei großen Konzerne beherrschen den Markt in beinahe monopolistischer
Weise, und das Arbeitsfeld ist fast unbegrenzt. Eine Riesenaufgabe steht
insbesondere bevor: die Einführung des elektrischen Betriebes auf den
Eisenbahnen. Technisch ist diese Frage bekanntlich schon seit mehreren Jahren
durch die Versuchsfahrten aus der Strecke Marienfelde--Zossen gelöst. Wenn
der Staat trotzdem an die Elektrisierung der Bahnen nur zögernd herangeht, so
sind dafür neben militärischen Rücksichten (Sicherstellung der Betriebsfähigkeit auch
im Kriegsfall) hauptsächlich die außerordentlichen Kosten entscheidend, die nur eine all-
mählicheDurchführung einerso uniwälzendenNeuerunggestätten. Aufderanderen Seite
aber stehen betriebstechnische Bedenken einem Nebeneinanderbestehen beider Betriebs¬
formen entgegen. Gleichwohl beginnt man nach und nach mit der Einrichtung
des elektrischen Betriebes auf dazu geeigneten Strecken. Die dem Abgeordnetenhaus
zugegangene Eisenbahnvorlage fordert Mittel für die Elektrisierung der Strecken
Bitterfeld--Leipzig und Halle--Magdeburg. Die nächste Aufgabe dürfte die
Einrichtung des elektrischen Betriebes auf der Berliner Stadtbahn sein, wenn
anders es richtig ist, daß die höchste Stelle sich wegen der Gefährdung der
Museunisschätze durch den Rauch für die unverweilte Durchführung der Maßnahme
ausgesprochen hat. Auch der bayerische Staat geht in gleicher Weise voran.
Schon im nächsten Jahre wird er zwei Strecken mit hauptbahnmäßigem Betriebe,
Salzburg--Reichenhall und die neue Bahn Garmisch--Innsbruck, sowie zwei Neben¬
bahnen mit elektrischer Kraft versorgt haben.

Die erwähnte Eisenbahnvorlage fordert im ganzen Kredite in Höhe von
263 Millionen Mark für Herstellung weiterer Gleise, Bau neuer Eisenbahnlinien
und Beschaffung von rollenden Betriebsmaterial. Diese umfangreichen Staats¬
aufträge kommen der Industrie natürlich sehr, gelegen, weniger dagegen dem
Anlagemarkt, der für eine so bedeutende Summe sich augenblicklich schlecht auf¬
nahmefähig erweisen würde. Indessen beabsichtigt auch der Finanzminister nicht,
mit dieser Summe an den Anleihemarkt zu appellieren. Das Gesetz soll erst im
nächsten Jahre in Kraft treten und der einstweilige Bedarf durch Schatzscheine
gedeckt werden. Der Markt soll sich also der versprochenen Schonzeit voll
erfreuen.


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nur diese Zuversicht, sondern noch mehr die bevorstehenden Kämpfe um die
Betätigungsziffern in den Syndikaten veranlassen die Industrie zur Erweiterung
ihrer Unternehmungen und zur Vermehrung der Erzeugung. Der Inlands¬
bedarf hält freilich mit der letzteren schon jetzt keineswegs gleichen Schritt,
wie die schwierigen Absatzverhältnisse einzelner Industriezweige (beispiels¬
weise der Gußröhrenfabrikation) klar erkennen lassen. Einstweilen hilft man
sich durch starke Steigerung der Ausfuhr und vertraut im übrigen auf
die Entwicklung der Zukunft. Dieses Expansionsbedürfnis der Industrie,
welches an die Banken so bedeutende Ansprüche stellt, ist sonach eine Erscheinung,
die man nur mit Besorgnis zu betrachten vermag. Übermäßige Ausdehnung
ohne Rücksicht auf den vorhandenen Absatz war noch stets der Vorbote des
kommenden Umschwungs. Einstweilen geht freilich die Kurve noch mit Entschieden¬
heit nach oben. Und wenn irgendein Industriezweig mit besonderer Zuversicht
auf die günstige wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Zukunft rechnen darf,
so ist die Elektrotechnik dazu vornehmlich befugt. Syndikatssorgen bedrängen
sie nichts die drei großen Konzerne beherrschen den Markt in beinahe monopolistischer
Weise, und das Arbeitsfeld ist fast unbegrenzt. Eine Riesenaufgabe steht
insbesondere bevor: die Einführung des elektrischen Betriebes auf den
Eisenbahnen. Technisch ist diese Frage bekanntlich schon seit mehreren Jahren
durch die Versuchsfahrten aus der Strecke Marienfelde—Zossen gelöst. Wenn
der Staat trotzdem an die Elektrisierung der Bahnen nur zögernd herangeht, so
sind dafür neben militärischen Rücksichten (Sicherstellung der Betriebsfähigkeit auch
im Kriegsfall) hauptsächlich die außerordentlichen Kosten entscheidend, die nur eine all-
mählicheDurchführung einerso uniwälzendenNeuerunggestätten. Aufderanderen Seite
aber stehen betriebstechnische Bedenken einem Nebeneinanderbestehen beider Betriebs¬
formen entgegen. Gleichwohl beginnt man nach und nach mit der Einrichtung
des elektrischen Betriebes auf dazu geeigneten Strecken. Die dem Abgeordnetenhaus
zugegangene Eisenbahnvorlage fordert Mittel für die Elektrisierung der Strecken
Bitterfeld—Leipzig und Halle—Magdeburg. Die nächste Aufgabe dürfte die
Einrichtung des elektrischen Betriebes auf der Berliner Stadtbahn sein, wenn
anders es richtig ist, daß die höchste Stelle sich wegen der Gefährdung der
Museunisschätze durch den Rauch für die unverweilte Durchführung der Maßnahme
ausgesprochen hat. Auch der bayerische Staat geht in gleicher Weise voran.
Schon im nächsten Jahre wird er zwei Strecken mit hauptbahnmäßigem Betriebe,
Salzburg—Reichenhall und die neue Bahn Garmisch—Innsbruck, sowie zwei Neben¬
bahnen mit elektrischer Kraft versorgt haben.

Die erwähnte Eisenbahnvorlage fordert im ganzen Kredite in Höhe von
263 Millionen Mark für Herstellung weiterer Gleise, Bau neuer Eisenbahnlinien
und Beschaffung von rollenden Betriebsmaterial. Diese umfangreichen Staats¬
aufträge kommen der Industrie natürlich sehr, gelegen, weniger dagegen dem
Anlagemarkt, der für eine so bedeutende Summe sich augenblicklich schlecht auf¬
nahmefähig erweisen würde. Indessen beabsichtigt auch der Finanzminister nicht,
mit dieser Summe an den Anleihemarkt zu appellieren. Das Gesetz soll erst im
nächsten Jahre in Kraft treten und der einstweilige Bedarf durch Schatzscheine
gedeckt werden. Der Markt soll sich also der versprochenen Schonzeit voll
erfreuen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/250>, abgerufen am 28.09.2024.