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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Lichendorff

feurige Idealist, der ritterliche Romantiker, war ohne philosophische und poetische
Bildung, Schön dagegen mehr Verstandesmensch, eine durchaus moderne Natur,
Schüler Kants, Freund Fichtes, voll Wirklichkeitsfreude, Feind aller Phantome,
aller Rückständigkeit. Steins Ideale sind in der Tat andere gewesen als die
Schöns, andere als die, um deren Durchsetzung noch bis zum Schluß des neun¬
zehnten Jahrhunderts gekämpft wurde. Während Schön seinem Zeitgenossen Stein
eher gerecht wurde, verkannte er die volle Bedeutung Scharnhorsts, der zwar "durch
und durch edel im Charakter sei, mit einem hellen Verstände und mit gesundem
Urteil beschenkt, ein Vorbild unscheinbarer Pflichtmäßigkeit und Größe", aber
durchaus Liniensoldat, nicht vom Milizgedanken so beseelt wie Graf Dohna. Nun
hat jedoch die neuere militärische Entwicklung Scharnhorst recht gegeben, der die
allgemeine Volksbewaffnung im engsten Anschluß an das stehende Heer erstrebte,
ohne dieses durch ein selbständiges Volksheer zu ersetzen. Schön eben hatte' von
der Landwehr einen anderen Begriff als Scharnhorst. Doch die Tatsachen selbst
gab er stets richtig wieder. Seine Wahrheitsliebe ist über jeden Zweifel erhaben.

Daß Schön mit einem so nackensteifen und selbstlosen Wahrheitsfreund wie
Eichendorff befreundet blieb bis ans Ende, daß sich beide über alles hochschätzten
und zu Hütern von Geheimnissen machten trotz des großen Rangunterschiedes, des
entschiedenen konfessionellen Gegensatzes, der stammheitlichen Verschiedenheiten, ist
nur ein neuer Beweis für die geschichtliche Glaubwürdigkeit desjenigen, der in
Wort und Schrift und Tat immer wieder auf seinen Grundsatz zurückkam: "Ein
Gouvernement, welches sich zu Fortschritten nur durch Ereignisse drängen läßt,
erhält sich selbst positiv immer in Gefahr und kann selbst niemals volles Vertrauen
beim Volke haben. Dagegen steht jedes Gouvernement unüberwindlich in voller
Glorie da, wenn es durch Einrichtungen und Anordnungen Ideen beim Volke
weckt und, soweit das Volk hierfür empfänglich ist, sie ins Leben setzt."

Schön kam am 20. Januar 1773 mit einer sogenannten Glückshaube zur Welt.
Sein Vater Johann Theodor, Amtsrat und Domänenpächter zu Schreitlaugken in
Litauen, war ein gebildeter Mann, mit dem kein Geringerer als Kant in Verkehr
stand. Seine Mutter Johanna Dorothea, geborene Dallmer, nicht minder sorg¬
fältig erzogen, hinterließ ihren Kindern ein Testament, in dem die bezeichnenden
Worte stehen: "Gottes Segen wird in der Fülle über dem walten, der genügsam
ist; wie sehr entfernt war euer Vater und ich von Interesse, das könnt ihr alle
bezeigen, dahero sucht euren Ruhm in Gottesfurcht, Genügsamkeit, Zufriedenheit,
Fleiß, Rechtschaffenheit und Wohltun und nicht in Reichtum, und nicht durch
Schätze, die durch Habsucht erworben werden."

Die vermöglichen Verhältnisse der Eltern waren der Erziehung Theodors nur
förderlich. An der Universität Königsberg seit 1789 entwickelte sich seine unbedingt
kantische Gesinnung. "Du mußt, weil du sollst" prägte sich mit Flammenschrift
in seinen Charakter ein. Ciceros "l)e okkiciis" weckte seine Lebensklugheit.

Im gleichen Jahr wie Fichte, 1793, wurde Schön Freimaurer. Das Assessor¬
examen bestand er in Berlin. Eine große Reise durch Deutschland legte den Grund
zum angehenden Staatsmann. Er lernte das bloße Nationalitätsprinzip frühzeitig
verwerfen. Noch 1848 glaubte Schön zur Behauptung berechtigt zu sein, der
Rassenkrieg unserer Tage scheine seinen, Wesen nach ein Kampf der Nationalitäten
gegen die Staaten.


Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Lichendorff

feurige Idealist, der ritterliche Romantiker, war ohne philosophische und poetische
Bildung, Schön dagegen mehr Verstandesmensch, eine durchaus moderne Natur,
Schüler Kants, Freund Fichtes, voll Wirklichkeitsfreude, Feind aller Phantome,
aller Rückständigkeit. Steins Ideale sind in der Tat andere gewesen als die
Schöns, andere als die, um deren Durchsetzung noch bis zum Schluß des neun¬
zehnten Jahrhunderts gekämpft wurde. Während Schön seinem Zeitgenossen Stein
eher gerecht wurde, verkannte er die volle Bedeutung Scharnhorsts, der zwar „durch
und durch edel im Charakter sei, mit einem hellen Verstände und mit gesundem
Urteil beschenkt, ein Vorbild unscheinbarer Pflichtmäßigkeit und Größe", aber
durchaus Liniensoldat, nicht vom Milizgedanken so beseelt wie Graf Dohna. Nun
hat jedoch die neuere militärische Entwicklung Scharnhorst recht gegeben, der die
allgemeine Volksbewaffnung im engsten Anschluß an das stehende Heer erstrebte,
ohne dieses durch ein selbständiges Volksheer zu ersetzen. Schön eben hatte' von
der Landwehr einen anderen Begriff als Scharnhorst. Doch die Tatsachen selbst
gab er stets richtig wieder. Seine Wahrheitsliebe ist über jeden Zweifel erhaben.

Daß Schön mit einem so nackensteifen und selbstlosen Wahrheitsfreund wie
Eichendorff befreundet blieb bis ans Ende, daß sich beide über alles hochschätzten
und zu Hütern von Geheimnissen machten trotz des großen Rangunterschiedes, des
entschiedenen konfessionellen Gegensatzes, der stammheitlichen Verschiedenheiten, ist
nur ein neuer Beweis für die geschichtliche Glaubwürdigkeit desjenigen, der in
Wort und Schrift und Tat immer wieder auf seinen Grundsatz zurückkam: „Ein
Gouvernement, welches sich zu Fortschritten nur durch Ereignisse drängen läßt,
erhält sich selbst positiv immer in Gefahr und kann selbst niemals volles Vertrauen
beim Volke haben. Dagegen steht jedes Gouvernement unüberwindlich in voller
Glorie da, wenn es durch Einrichtungen und Anordnungen Ideen beim Volke
weckt und, soweit das Volk hierfür empfänglich ist, sie ins Leben setzt."

Schön kam am 20. Januar 1773 mit einer sogenannten Glückshaube zur Welt.
Sein Vater Johann Theodor, Amtsrat und Domänenpächter zu Schreitlaugken in
Litauen, war ein gebildeter Mann, mit dem kein Geringerer als Kant in Verkehr
stand. Seine Mutter Johanna Dorothea, geborene Dallmer, nicht minder sorg¬
fältig erzogen, hinterließ ihren Kindern ein Testament, in dem die bezeichnenden
Worte stehen: „Gottes Segen wird in der Fülle über dem walten, der genügsam
ist; wie sehr entfernt war euer Vater und ich von Interesse, das könnt ihr alle
bezeigen, dahero sucht euren Ruhm in Gottesfurcht, Genügsamkeit, Zufriedenheit,
Fleiß, Rechtschaffenheit und Wohltun und nicht in Reichtum, und nicht durch
Schätze, die durch Habsucht erworben werden."

Die vermöglichen Verhältnisse der Eltern waren der Erziehung Theodors nur
förderlich. An der Universität Königsberg seit 1789 entwickelte sich seine unbedingt
kantische Gesinnung. „Du mußt, weil du sollst" prägte sich mit Flammenschrift
in seinen Charakter ein. Ciceros „l)e okkiciis" weckte seine Lebensklugheit.

Im gleichen Jahr wie Fichte, 1793, wurde Schön Freimaurer. Das Assessor¬
examen bestand er in Berlin. Eine große Reise durch Deutschland legte den Grund
zum angehenden Staatsmann. Er lernte das bloße Nationalitätsprinzip frühzeitig
verwerfen. Noch 1848 glaubte Schön zur Behauptung berechtigt zu sein, der
Rassenkrieg unserer Tage scheine seinen, Wesen nach ein Kampf der Nationalitäten
gegen die Staaten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/185>, abgerufen am 22.07.2024.