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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Gustaf af Geijerstam

große Liebe, die nicht stirbt, sondern -- tötet. Gertrud in den "Alten Briefen"
kann nicht weiter leben, nachdem sie bei dem Gatten ein Erkalten der Gefühle
verspürt hat. Sie ist ihm im Wege, hindert ihn gleich einer Fessel an der großen
und freien Entfaltung der in ihn: ruhenden Möglichkeiten. Daran muß sie sterben.
Aber sein verblendeter Haß gegen dieses kleine "Weibmädchen", von dem er sich
unverstanden glaubte, dauert fort über das Grab hinaus. Ja, seitdem der Tod
zwischen den beiden die unübersteigliche Schranke aufgerichtet hat, die es zur Un-
Möglichkeit macht, all der Bitterkeit Ausfluß zu schaffen, nimmt der Haß zu an
Kraft, wird er unerträglich. Er wächst sich aus ins Widernatürliche, Sinnlose,
Unmenschliche, das gewöhnliche Leidenschaften nicht besitzen-, er wird zur Manie,
zur fortgesetzten gedanklichen Mißhandlung der armen Toten, die doch keine Schuld
daran trug, daß es ihr nicht gegeben war, Glück zu spenden: Warum mußte sie
gehen, gerade damals, in der Stunde, da sie ihr Kind erwartete, warum mußte
sie gehen -- mit einem Schein des Rechts, und den nagenden Vorwurf in ihm
zurücklassen?!--Die Liebe siegt. Die "Alten Briefe" bringen sie zurück. Die
durchstöbert er lange nachher. Da findet er's -- in einem noch uneröffneten
Schreiben, das die Verstorbene kurz vor ihrem Hinscheiden an ihn gerichtet: Sie
weiß, daß sie sterben wird, und ist dessen froh; denn: "Ich habe Dir doch etwas
Gutes getan, indem ich Dich beizeiten allein ließ; ich fühlte so innig für Dich, ich
wußte und begriff, daß Du zu den Menschen gehörst, die das leiseste Band drückt,
und für die die Einsamkeit Glück ist . . . ." Bei diesem Gruß aus dem
Jenseits schwindet plötzlich der Haß des einsamen Mannes. Da innen hat sich
etwas gelöst und ist hingeschmolzen, und ein Neues entsteht, vielfältig, wechselnd
und strahlend. Ja, ihm ist, als ob jeder Tag ihm etwas Ungeahntes schenkte;
er fühlt, wie sein Weib ihm näher kommt, so nahe, wie nie zuvor. Und der
Mann, der niemals beten konnte, verwandelt nun sein Leben in eine einzige
Danksagung, in eine Bitte um Vergebung.'

In allen Dichtungen Gcijerstams sind die Konflikte in der Art ihrer Ent¬
stehung und Lösung einander verwandt; geradezu überraschend tritt die Ähnlichkeit
mit den "Alten Briefen", einer der ersten Novellen, in einem der letzten Werke,
den "Brüdern Mörl", zutage. Auf dem Major lastet der Zwist mit dem
Bruder. Er kommt nicht darüber hinweg; das Leid preßt seine Seele zusammen,
so daß jedes warme Empfinden in ihr gefriert, auch die Liebe zur Gattin. Er
weiß, sie bedarf gerade jetzt, wo sie ihrer schweren Stunde entgegenharrt, seiner
Fürsorge. Nur eine Hilfe gibt es für sie, für den inneren Brand, der sie verzehrt,
und diese Hilfe muß von ihrem Manne kommen. Sie hat das Recht, an ihn
Forderungen zu stellen. Aber es ist ihm nicht möglich, durch den Haß hindurch,
der ihm die ganze Welt verdunkelt, zu ihr heimzufinden, sie und sich selbst zu
erlösen und das Leben neu zu beginnen. So geht denn Brite zugrunde: sie
verfällt in Wahnsinn, nachdem das Kind bei der Geburt gestorben. Zu spät
erkennt der Major, daß der Bruderzwist ihm mehr geraubt hat als nur den
Bruder: zwischen ihrem Haß haben die Brüder Brites Seele zermalmt. "Und
in diesem Augenblick brannte sein ganzes Innere, verkohlte und ward zu Staub.
Leise sank die heiße Asche und begrub unter ihrem niederfallenden Staub, was
er an Teuerstem besessen -- Weib, Glück, Kind . . . Und noch viel mehr
begriff der Major."


Gustaf af Geijerstam

große Liebe, die nicht stirbt, sondern — tötet. Gertrud in den „Alten Briefen"
kann nicht weiter leben, nachdem sie bei dem Gatten ein Erkalten der Gefühle
verspürt hat. Sie ist ihm im Wege, hindert ihn gleich einer Fessel an der großen
und freien Entfaltung der in ihn: ruhenden Möglichkeiten. Daran muß sie sterben.
Aber sein verblendeter Haß gegen dieses kleine „Weibmädchen", von dem er sich
unverstanden glaubte, dauert fort über das Grab hinaus. Ja, seitdem der Tod
zwischen den beiden die unübersteigliche Schranke aufgerichtet hat, die es zur Un-
Möglichkeit macht, all der Bitterkeit Ausfluß zu schaffen, nimmt der Haß zu an
Kraft, wird er unerträglich. Er wächst sich aus ins Widernatürliche, Sinnlose,
Unmenschliche, das gewöhnliche Leidenschaften nicht besitzen-, er wird zur Manie,
zur fortgesetzten gedanklichen Mißhandlung der armen Toten, die doch keine Schuld
daran trug, daß es ihr nicht gegeben war, Glück zu spenden: Warum mußte sie
gehen, gerade damals, in der Stunde, da sie ihr Kind erwartete, warum mußte
sie gehen — mit einem Schein des Rechts, und den nagenden Vorwurf in ihm
zurücklassen?!--Die Liebe siegt. Die „Alten Briefe" bringen sie zurück. Die
durchstöbert er lange nachher. Da findet er's — in einem noch uneröffneten
Schreiben, das die Verstorbene kurz vor ihrem Hinscheiden an ihn gerichtet: Sie
weiß, daß sie sterben wird, und ist dessen froh; denn: „Ich habe Dir doch etwas
Gutes getan, indem ich Dich beizeiten allein ließ; ich fühlte so innig für Dich, ich
wußte und begriff, daß Du zu den Menschen gehörst, die das leiseste Band drückt,
und für die die Einsamkeit Glück ist . . . ." Bei diesem Gruß aus dem
Jenseits schwindet plötzlich der Haß des einsamen Mannes. Da innen hat sich
etwas gelöst und ist hingeschmolzen, und ein Neues entsteht, vielfältig, wechselnd
und strahlend. Ja, ihm ist, als ob jeder Tag ihm etwas Ungeahntes schenkte;
er fühlt, wie sein Weib ihm näher kommt, so nahe, wie nie zuvor. Und der
Mann, der niemals beten konnte, verwandelt nun sein Leben in eine einzige
Danksagung, in eine Bitte um Vergebung.'

In allen Dichtungen Gcijerstams sind die Konflikte in der Art ihrer Ent¬
stehung und Lösung einander verwandt; geradezu überraschend tritt die Ähnlichkeit
mit den „Alten Briefen", einer der ersten Novellen, in einem der letzten Werke,
den „Brüdern Mörl", zutage. Auf dem Major lastet der Zwist mit dem
Bruder. Er kommt nicht darüber hinweg; das Leid preßt seine Seele zusammen,
so daß jedes warme Empfinden in ihr gefriert, auch die Liebe zur Gattin. Er
weiß, sie bedarf gerade jetzt, wo sie ihrer schweren Stunde entgegenharrt, seiner
Fürsorge. Nur eine Hilfe gibt es für sie, für den inneren Brand, der sie verzehrt,
und diese Hilfe muß von ihrem Manne kommen. Sie hat das Recht, an ihn
Forderungen zu stellen. Aber es ist ihm nicht möglich, durch den Haß hindurch,
der ihm die ganze Welt verdunkelt, zu ihr heimzufinden, sie und sich selbst zu
erlösen und das Leben neu zu beginnen. So geht denn Brite zugrunde: sie
verfällt in Wahnsinn, nachdem das Kind bei der Geburt gestorben. Zu spät
erkennt der Major, daß der Bruderzwist ihm mehr geraubt hat als nur den
Bruder: zwischen ihrem Haß haben die Brüder Brites Seele zermalmt. „Und
in diesem Augenblick brannte sein ganzes Innere, verkohlte und ward zu Staub.
Leise sank die heiße Asche und begrub unter ihrem niederfallenden Staub, was
er an Teuerstem besessen — Weib, Glück, Kind . . . Und noch viel mehr
begriff der Major."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/127>, abgerufen am 01.10.2024.