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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Bismarcks Freihandelspolitik

Zusammenhang zwischen Staat und Volkswirtschaft in einer Weise wieder her.
wie es nur den größten Staatsmännern auf den Höhepunkten der Kultur gelang."

Danach ist klar, daß das Buch vor allem für den Historiker geschrieben
ist. Bismarcks Handelspolitik im Kampfe um die Vorherrschaft Preußens in
Deutschland ist ihr Hauptthema. Der Nationalökonom, der etwa ein System
Bismarckscher Anschauungen über "Freihandel" erwartet, wird enttäuscht. Zwar
ließe sich ein solches aus Aussprüchen zusammenstellen"), aber die mühsame und
langweilige Arbeit würde niemals in den Geist Bismarckscher Handelspolitik
einführen, die nur im Rahmen der auswärtigen Politik verstanden werden kann,
wie seine ganze Wirtschaftspolitik überhaupt. Denn diese war dem großen
Realpolitiker niemals Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zur Erreichung
politischer Selbständigkeit und Größe nach außen. Auf dem Wege besserer
wirtschaftlicher Beziehungen zu vorteilhafterer und womöglich stabilen politischen
zu gelangen, war sein Hauptziel. Nicht als Doktrinär, der die "Theorien
der Volkswirtschaft" zu verwirklichen sucht, trieb er Handelspolitik, sondern
als realpolitisch-opportunistischer Staatsmann, der wahren Vorteilen schöne
Dogmen zum Opfer zu bringen verstand. Nicht ein Prinzip, sondern
praktische Beispiele aus der Sphäre seiner Lebensführung überzeugten ihn
daher; nicht liberale Tendenzen, sondern die Fähigkeiten zu politischer
Konzeption imponierten ihm allein. Leicht wie nur ein Realpolitiker änderte
er daher seine Überzeugungen; denn dieser vermag es eben nicht, "ein Viertel¬
jahrhundert über eine Sache die gleiche Auffassung zu haben".

So huldigte Bismarck, ebenso wie die konservative Partei, die damals seine
"liberale" Handelspolitik vertrat, dem Freihandel, solange der dein wirtschaft¬
lichen Aufschwung und den Bedürfnissen des Staates zu entsprechen schien. Als
neue Aufgaben und neue Umstünde es erforderten, ging er zum Schutzzoll über.
Auf absolute Wahrheit hatte aber auch dieser darum noch lange keinen Anspruch
für ihn. Denn niemals ließ sich Bismarck von einem starren Grundsatz leiten;
nur die haln8 publica war sein Leitstern bei der Bewertung staatlicher
Erfordernisse.

Für diese Ergebnisse erbringt Schneider den geschichtlichen Nachweis auf
Grund eindringenden Studiums und zahlreicher Zitate aus den maßgebenden
Quellen und gedruckten Akten"").




") Die hierher gehörigen Arbeiten von Das", Thudichum, Zeitlin und Böhtlingk hätten
immerhin mit demselben Rechte wie Brodnitz benutzt und zitiert werden können.
**) Ju Betracht kommen dabei vor allem die (fortlaufenden) Publikationen "Das Staats¬
archiv", sowie Poschingers zahlreiche Materialsammlungen (die freilich nicht vollständig angegeben
werden), besonders letztere eine für unser Thema bisher wenig ausgebeutete Fundgrube; dazu
die stenographischen Berichte des Preußischen Land- und deutschen Reichstages; um Memoiren
und ähnlichen Zeitdokumenten die Denkwürdigkeiten Bismarcks, R. v. Delbrücks, Tiedemanns
und Chlodwig Hohenlohes, Beusts, Bernhardis, Oetgers und Bambergers; an Literatur auszer
Sybels und Friedjungs grundlegenden Darstellungen dieser Epoche Webers "Geschichte des
Zollvereins" (1871) und Mamroths "Geschichte der österreichisch-deutschen Handelsbeziehungen
von 1849 bis 1865" (1887). Zeitungen und Zeitschriften, darunter auch die "Grenzboten",
Bismarcks Freihandelspolitik

Zusammenhang zwischen Staat und Volkswirtschaft in einer Weise wieder her.
wie es nur den größten Staatsmännern auf den Höhepunkten der Kultur gelang."

Danach ist klar, daß das Buch vor allem für den Historiker geschrieben
ist. Bismarcks Handelspolitik im Kampfe um die Vorherrschaft Preußens in
Deutschland ist ihr Hauptthema. Der Nationalökonom, der etwa ein System
Bismarckscher Anschauungen über „Freihandel" erwartet, wird enttäuscht. Zwar
ließe sich ein solches aus Aussprüchen zusammenstellen"), aber die mühsame und
langweilige Arbeit würde niemals in den Geist Bismarckscher Handelspolitik
einführen, die nur im Rahmen der auswärtigen Politik verstanden werden kann,
wie seine ganze Wirtschaftspolitik überhaupt. Denn diese war dem großen
Realpolitiker niemals Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zur Erreichung
politischer Selbständigkeit und Größe nach außen. Auf dem Wege besserer
wirtschaftlicher Beziehungen zu vorteilhafterer und womöglich stabilen politischen
zu gelangen, war sein Hauptziel. Nicht als Doktrinär, der die „Theorien
der Volkswirtschaft" zu verwirklichen sucht, trieb er Handelspolitik, sondern
als realpolitisch-opportunistischer Staatsmann, der wahren Vorteilen schöne
Dogmen zum Opfer zu bringen verstand. Nicht ein Prinzip, sondern
praktische Beispiele aus der Sphäre seiner Lebensführung überzeugten ihn
daher; nicht liberale Tendenzen, sondern die Fähigkeiten zu politischer
Konzeption imponierten ihm allein. Leicht wie nur ein Realpolitiker änderte
er daher seine Überzeugungen; denn dieser vermag es eben nicht, „ein Viertel¬
jahrhundert über eine Sache die gleiche Auffassung zu haben".

So huldigte Bismarck, ebenso wie die konservative Partei, die damals seine
„liberale" Handelspolitik vertrat, dem Freihandel, solange der dein wirtschaft¬
lichen Aufschwung und den Bedürfnissen des Staates zu entsprechen schien. Als
neue Aufgaben und neue Umstünde es erforderten, ging er zum Schutzzoll über.
Auf absolute Wahrheit hatte aber auch dieser darum noch lange keinen Anspruch
für ihn. Denn niemals ließ sich Bismarck von einem starren Grundsatz leiten;
nur die haln8 publica war sein Leitstern bei der Bewertung staatlicher
Erfordernisse.

Für diese Ergebnisse erbringt Schneider den geschichtlichen Nachweis auf
Grund eindringenden Studiums und zahlreicher Zitate aus den maßgebenden
Quellen und gedruckten Akten"").




") Die hierher gehörigen Arbeiten von Das», Thudichum, Zeitlin und Böhtlingk hätten
immerhin mit demselben Rechte wie Brodnitz benutzt und zitiert werden können.
**) Ju Betracht kommen dabei vor allem die (fortlaufenden) Publikationen „Das Staats¬
archiv", sowie Poschingers zahlreiche Materialsammlungen (die freilich nicht vollständig angegeben
werden), besonders letztere eine für unser Thema bisher wenig ausgebeutete Fundgrube; dazu
die stenographischen Berichte des Preußischen Land- und deutschen Reichstages; um Memoiren
und ähnlichen Zeitdokumenten die Denkwürdigkeiten Bismarcks, R. v. Delbrücks, Tiedemanns
und Chlodwig Hohenlohes, Beusts, Bernhardis, Oetgers und Bambergers; an Literatur auszer
Sybels und Friedjungs grundlegenden Darstellungen dieser Epoche Webers „Geschichte des
Zollvereins" (1871) und Mamroths „Geschichte der österreichisch-deutschen Handelsbeziehungen
von 1849 bis 1865" (1887). Zeitungen und Zeitschriften, darunter auch die „Grenzboten",
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/72>, abgerufen am 04.07.2024.