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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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"Es ist kein Zufall/' fährt er nämlich fort, "daß Konservatismus (? doch nur die
deutschkonservative ParteiI Die Schriftltg.) und Zentrum sich wieder und wieder bei der
Beratung grundsätzlicher gesetzgeberischer Fragen auf ihren Wegen gefunden haben , . .
Wenn die beiden mit dem Christentum den konservativen, und somit in höchstem Maße
den monarchischen Gedanken tragenden Parteien sich so oft unabhängig Von einander
auf demselben Boden und Seite an Seite fanden, so folgten sie einer natürlichen Notwendigkeit.
Die Verwandtschaft ihrer geistigen Struktur bedingt eine Verwandtschaft ihrer gesetzgeberischen
Ziele und Zwecke sowie ihrer Praktischen Handlungen. In einer Zeit, in der die sittlichen,
sozialen und religiösen Grundlagen, auf denen in Jahrtausenden unsere Kultur, unser Staat
gewachsen sind, entweder radikal angegriffen oder doch deutlich in Frage gestellt werden, mich
die Differenz zwischen der christlichen Überzeugung notwendig zurücktreten hinter die höhere
Gemeinschaft, mich sich vor allem Praktisch der Gesellschaftsordnung und dem Staat gegenüber
diese Gemeinschaft ungleich stärker äußern als die intime Gegnerschaft, > . Ob gewollt oder
ungewollt, ob als feste Bindung oder als stillschweigende Gemeinschaft, muß sich ein Zusammen¬
schluß der konservativ-monarchisch, der christlich-sozial Gesinnten vollziehen und der entgegen¬
gesetzten Weltnnschannng fester gegenübertreten. Vor der Tntsache, daß der sogenannte
nationale Liberalismus nach links schwenkt, wird das Zentrum notwendig Anschlich nach rechts
suchen, und der Konservatismus hat keine Veranlassung, den natürlichen Verbündeten
nvznweisen,"

Herr v. Berger übersieht zweierlei: daß die Zentrumspartei als streng
kirchlich-katholische Partei weder zu den "monarchischen" Parteien noch zu den
"nationalen" im Sinne einer deutsch-konservativen Staatsauffassung gerechnet
werden darf. Das bestätigen die deutschen Katholiken, die sich zur "Deutschen
Vereinigung" zusammengeschlossen haben, das bestätigt die Kölnische Volks¬
zeitung, wenn sie den Gehorsam gegen den Willen des Papstes über alle
anderen Pflichten stellt. Sie schreibt in ihrer Nummer 1089 vom 26. Dezember 1910:
"Jeder Katholik der Erde, welcher politischen Parteirichtung er auch angehören
mag, ob Monarchist oder Republikaner, ob Konservativer oder Liberaler, muß
sich denselben (den Maßregeln des Papstes) unterwerfen, oder er hört auf, ein
wahres Mitglied der katholischen .Kirche zu sein. Das ist die Konsequenz des
festgeschlossenen Kirchenbegriffcs des Katholizismus." Wollte die deutschkonservative
Partei, die doch eine evangelisch-lutherische Partei sein will, sich den Weisungen
Bergers anschließen und seine Erklärungen zur Rechtfertigung eines entsprechenden
Schrittes annehmen, dann würde sie alles das verneinen, was an christlicher
Kulturarbeit geleistet ward, seit Luther seine Thesen an die Wittenberger Schlo߬
kirche hämmerte. Die christliche Weltanschauung der deutsch-konservativen Partei
unterscheidet sich oder sollte sich von der des Zentrunis mir das Maß unter¬
scheiden, um das Martin Luther die Entwicklung der deutschen Nation von der
des römischen Klerus abgeführt hat.

Die Ausführungen des Herrn v. Berger sind aber symptomatisch. Sie
bilden für den späteren Historiker unserer Epoche wertvolle Ergänzungen zu
anderen Äußerungen, denen wir in der konservativen Presse begegnen.

Die Konservative Monatsschrift untersuchte kürzlich die Frage, warum
die konservativen Parteien so wenig Anziehungskraft auf die Gesellschaft aus¬
übten. Sie kam zu dem ihr von der Kreuzzeitung mit Recht verübelten
Ergebnis, daß es der Name konservativ sei, der die Gesellschaft abhielte.


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„Es ist kein Zufall/' fährt er nämlich fort, „daß Konservatismus (? doch nur die
deutschkonservative ParteiI Die Schriftltg.) und Zentrum sich wieder und wieder bei der
Beratung grundsätzlicher gesetzgeberischer Fragen auf ihren Wegen gefunden haben , . .
Wenn die beiden mit dem Christentum den konservativen, und somit in höchstem Maße
den monarchischen Gedanken tragenden Parteien sich so oft unabhängig Von einander
auf demselben Boden und Seite an Seite fanden, so folgten sie einer natürlichen Notwendigkeit.
Die Verwandtschaft ihrer geistigen Struktur bedingt eine Verwandtschaft ihrer gesetzgeberischen
Ziele und Zwecke sowie ihrer Praktischen Handlungen. In einer Zeit, in der die sittlichen,
sozialen und religiösen Grundlagen, auf denen in Jahrtausenden unsere Kultur, unser Staat
gewachsen sind, entweder radikal angegriffen oder doch deutlich in Frage gestellt werden, mich
die Differenz zwischen der christlichen Überzeugung notwendig zurücktreten hinter die höhere
Gemeinschaft, mich sich vor allem Praktisch der Gesellschaftsordnung und dem Staat gegenüber
diese Gemeinschaft ungleich stärker äußern als die intime Gegnerschaft, > . Ob gewollt oder
ungewollt, ob als feste Bindung oder als stillschweigende Gemeinschaft, muß sich ein Zusammen¬
schluß der konservativ-monarchisch, der christlich-sozial Gesinnten vollziehen und der entgegen¬
gesetzten Weltnnschannng fester gegenübertreten. Vor der Tntsache, daß der sogenannte
nationale Liberalismus nach links schwenkt, wird das Zentrum notwendig Anschlich nach rechts
suchen, und der Konservatismus hat keine Veranlassung, den natürlichen Verbündeten
nvznweisen,"

Herr v. Berger übersieht zweierlei: daß die Zentrumspartei als streng
kirchlich-katholische Partei weder zu den „monarchischen" Parteien noch zu den
„nationalen" im Sinne einer deutsch-konservativen Staatsauffassung gerechnet
werden darf. Das bestätigen die deutschen Katholiken, die sich zur „Deutschen
Vereinigung" zusammengeschlossen haben, das bestätigt die Kölnische Volks¬
zeitung, wenn sie den Gehorsam gegen den Willen des Papstes über alle
anderen Pflichten stellt. Sie schreibt in ihrer Nummer 1089 vom 26. Dezember 1910:
„Jeder Katholik der Erde, welcher politischen Parteirichtung er auch angehören
mag, ob Monarchist oder Republikaner, ob Konservativer oder Liberaler, muß
sich denselben (den Maßregeln des Papstes) unterwerfen, oder er hört auf, ein
wahres Mitglied der katholischen .Kirche zu sein. Das ist die Konsequenz des
festgeschlossenen Kirchenbegriffcs des Katholizismus." Wollte die deutschkonservative
Partei, die doch eine evangelisch-lutherische Partei sein will, sich den Weisungen
Bergers anschließen und seine Erklärungen zur Rechtfertigung eines entsprechenden
Schrittes annehmen, dann würde sie alles das verneinen, was an christlicher
Kulturarbeit geleistet ward, seit Luther seine Thesen an die Wittenberger Schlo߬
kirche hämmerte. Die christliche Weltanschauung der deutsch-konservativen Partei
unterscheidet sich oder sollte sich von der des Zentrunis mir das Maß unter¬
scheiden, um das Martin Luther die Entwicklung der deutschen Nation von der
des römischen Klerus abgeführt hat.

Die Ausführungen des Herrn v. Berger sind aber symptomatisch. Sie
bilden für den späteren Historiker unserer Epoche wertvolle Ergänzungen zu
anderen Äußerungen, denen wir in der konservativen Presse begegnen.

Die Konservative Monatsschrift untersuchte kürzlich die Frage, warum
die konservativen Parteien so wenig Anziehungskraft auf die Gesellschaft aus¬
übten. Sie kam zu dem ihr von der Kreuzzeitung mit Recht verübelten
Ergebnis, daß es der Name konservativ sei, der die Gesellschaft abhielte.


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[0062] Reichsspicgcl „Es ist kein Zufall/' fährt er nämlich fort, „daß Konservatismus (? doch nur die deutschkonservative ParteiI Die Schriftltg.) und Zentrum sich wieder und wieder bei der Beratung grundsätzlicher gesetzgeberischer Fragen auf ihren Wegen gefunden haben , . . Wenn die beiden mit dem Christentum den konservativen, und somit in höchstem Maße den monarchischen Gedanken tragenden Parteien sich so oft unabhängig Von einander auf demselben Boden und Seite an Seite fanden, so folgten sie einer natürlichen Notwendigkeit. Die Verwandtschaft ihrer geistigen Struktur bedingt eine Verwandtschaft ihrer gesetzgeberischen Ziele und Zwecke sowie ihrer Praktischen Handlungen. In einer Zeit, in der die sittlichen, sozialen und religiösen Grundlagen, auf denen in Jahrtausenden unsere Kultur, unser Staat gewachsen sind, entweder radikal angegriffen oder doch deutlich in Frage gestellt werden, mich die Differenz zwischen der christlichen Überzeugung notwendig zurücktreten hinter die höhere Gemeinschaft, mich sich vor allem Praktisch der Gesellschaftsordnung und dem Staat gegenüber diese Gemeinschaft ungleich stärker äußern als die intime Gegnerschaft, > . Ob gewollt oder ungewollt, ob als feste Bindung oder als stillschweigende Gemeinschaft, muß sich ein Zusammen¬ schluß der konservativ-monarchisch, der christlich-sozial Gesinnten vollziehen und der entgegen¬ gesetzten Weltnnschannng fester gegenübertreten. Vor der Tntsache, daß der sogenannte nationale Liberalismus nach links schwenkt, wird das Zentrum notwendig Anschlich nach rechts suchen, und der Konservatismus hat keine Veranlassung, den natürlichen Verbündeten nvznweisen," Herr v. Berger übersieht zweierlei: daß die Zentrumspartei als streng kirchlich-katholische Partei weder zu den „monarchischen" Parteien noch zu den „nationalen" im Sinne einer deutsch-konservativen Staatsauffassung gerechnet werden darf. Das bestätigen die deutschen Katholiken, die sich zur „Deutschen Vereinigung" zusammengeschlossen haben, das bestätigt die Kölnische Volks¬ zeitung, wenn sie den Gehorsam gegen den Willen des Papstes über alle anderen Pflichten stellt. Sie schreibt in ihrer Nummer 1089 vom 26. Dezember 1910: „Jeder Katholik der Erde, welcher politischen Parteirichtung er auch angehören mag, ob Monarchist oder Republikaner, ob Konservativer oder Liberaler, muß sich denselben (den Maßregeln des Papstes) unterwerfen, oder er hört auf, ein wahres Mitglied der katholischen .Kirche zu sein. Das ist die Konsequenz des festgeschlossenen Kirchenbegriffcs des Katholizismus." Wollte die deutschkonservative Partei, die doch eine evangelisch-lutherische Partei sein will, sich den Weisungen Bergers anschließen und seine Erklärungen zur Rechtfertigung eines entsprechenden Schrittes annehmen, dann würde sie alles das verneinen, was an christlicher Kulturarbeit geleistet ward, seit Luther seine Thesen an die Wittenberger Schlo߬ kirche hämmerte. Die christliche Weltanschauung der deutsch-konservativen Partei unterscheidet sich oder sollte sich von der des Zentrunis mir das Maß unter¬ scheiden, um das Martin Luther die Entwicklung der deutschen Nation von der des römischen Klerus abgeführt hat. Die Ausführungen des Herrn v. Berger sind aber symptomatisch. Sie bilden für den späteren Historiker unserer Epoche wertvolle Ergänzungen zu anderen Äußerungen, denen wir in der konservativen Presse begegnen. Die Konservative Monatsschrift untersuchte kürzlich die Frage, warum die konservativen Parteien so wenig Anziehungskraft auf die Gesellschaft aus¬ übten. Sie kam zu dem ihr von der Kreuzzeitung mit Recht verübelten Ergebnis, daß es der Name konservativ sei, der die Gesellschaft abhielte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/62>, abgerufen am 24.07.2024.