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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der diplomatische Ursprung des Krieges von >87o/7<

lagen usw. zu wünschen oder hervorzurufen, noch für immer den Widerstand zu
brechen"!

Weitaus die Mehrzahl der in dem vorliegenden Band mitgeteilten Aktenstücke
bezieht sich aus die Haltung der übrigen Mächte, von denen England schon um
die Mitte des Jahres 1863 unmittelbar eingegriffen hatte, als Lord Palmerston
mit der englischen Kriegsmacht drohte, salls Schleswig besetzt und damit Dänemarks
Unversehrtheit verletzt würde. Die unmittelbare Folge war natürlich die feste
Überzeugung in Dänemark, daß Englands Waffenhilfe sicher sei, und daraus ent¬
springend ein unverhältnismäßig sicheres und selbstbewußtes Auftreten. Wenn
auch Lord Palmerston mit seiner deutschfeindlichen Gesinnung in der Folge mehr
zurücktrat und die Geschäfte durch den Minister des Auswärtigen, Lord Russell,
der mehr auf Erhaltung des Friedens bedacht war, geführt wurden, so blieb doch
die Dänemark ermutigende Haltung Englands im wesentlichen dieselbe. Wohl
erhob England Vorstellungen bei der dänischen Regierung und wies darauf hin,
daß die Verfassung tatsächlich die Einverleibung Schleswigs in sich schließe und
daß sich daher die dänische Regierung ins Unrecht setze, wenn sie die Aufhebung
nicht zugestehe; diese Vorstellungen wurden aber sogleich wieder abgeschwächt durch
die Bemerkung, es bestehe keine Sicherheit, daß Deutschland nicht mit neuen
Forderungen hervortrete, wenn diese bewilligt seien. Auch der Vorschlag, daß die
vier nichtdeutschen Mächte, die den Londoner Vertrag unterzeichnet hatten, einen
Druck auf den Deutschen Bund ausüben und ihm die Verantwortung für den
Krieg zuschieben sollten, war nur geeignet, Dänemark den Rücken zu stärken.

So konnte bei den übrigen Mächten die Meinung entstehen, England
werde gegebenenfalls zum Schutze Dänemarks zu den Waffen greifen;
statt diesen Gerüchten mit einer bestimmten Erklärung entgegenzutreten,
gab die englische Regierung ihnen vielmehr immer wieder neue Nahrung
durch Äußerungen des Inhalts, sie hoffe, "daß England nicht allein
dastehen werde, die Unversehrtheit der dünischen Monarchie zu verteidigen".
Derartige Drohungen gehen durch alle in diesem ersten Band mitgeteilten
Aktenstücke hindurch, der denn auch mit einem ähnlichen Akt der englischen
Regierung schließt: als die verbündeten Mächte aus militärischen Rücksichten
Kolding besetzten und damit auf dänisches Gebiet übertraten, drohte sie abermals
mit kriegerischen Maßregeln, mit der Entsendung eines Geschwaders nach Kopenhagen.

Im Gegensatz dazu war Frankreichs Politik von dem dringenden Wunsch
beseelt, den Frieden zu erhalten; sie stand aber zunächst noch ganz unter dem
Eindruck der Ablehnung des Kongreßvorschlags, den sie nicht so rasch aufgeben zu
dürfen glaubte. Sie setzte diesen Plan allen Anregungen entgegen, die Krise durch
eine Konferenz der Signatarmächte zu lösen; das unbegrenzte Programm des
Kongresses, der natürlich im letzten Grund dazu dienen sollte, Frankreich für die
erlittene diplomatische Schlappe zu entschädigen, biete viel mehr Möglichkeiten,
befriedigende Ausgleiche zu schaffen. Die französische Regierung konnte freilich
einer solchen nach Verhandlungsgegenständen und Teilnehmerzahl begrenzten
Konferenz nicht gut zustimmen, ohne gegenüber den Mächten, die den Kongreß
angenommen halten, für eine Konferenz aber nicht in Frage kamen, in eine mißliche
Lage zu geraten. Dieses nachhaltige Widerstreben Frankreichs trug wesentlich
dazu bei, daß die Bemühungen, den Konflikt friedlich zu schlichten, so lange erfolglos


Der diplomatische Ursprung des Krieges von >87o/7<

lagen usw. zu wünschen oder hervorzurufen, noch für immer den Widerstand zu
brechen"!

Weitaus die Mehrzahl der in dem vorliegenden Band mitgeteilten Aktenstücke
bezieht sich aus die Haltung der übrigen Mächte, von denen England schon um
die Mitte des Jahres 1863 unmittelbar eingegriffen hatte, als Lord Palmerston
mit der englischen Kriegsmacht drohte, salls Schleswig besetzt und damit Dänemarks
Unversehrtheit verletzt würde. Die unmittelbare Folge war natürlich die feste
Überzeugung in Dänemark, daß Englands Waffenhilfe sicher sei, und daraus ent¬
springend ein unverhältnismäßig sicheres und selbstbewußtes Auftreten. Wenn
auch Lord Palmerston mit seiner deutschfeindlichen Gesinnung in der Folge mehr
zurücktrat und die Geschäfte durch den Minister des Auswärtigen, Lord Russell,
der mehr auf Erhaltung des Friedens bedacht war, geführt wurden, so blieb doch
die Dänemark ermutigende Haltung Englands im wesentlichen dieselbe. Wohl
erhob England Vorstellungen bei der dänischen Regierung und wies darauf hin,
daß die Verfassung tatsächlich die Einverleibung Schleswigs in sich schließe und
daß sich daher die dänische Regierung ins Unrecht setze, wenn sie die Aufhebung
nicht zugestehe; diese Vorstellungen wurden aber sogleich wieder abgeschwächt durch
die Bemerkung, es bestehe keine Sicherheit, daß Deutschland nicht mit neuen
Forderungen hervortrete, wenn diese bewilligt seien. Auch der Vorschlag, daß die
vier nichtdeutschen Mächte, die den Londoner Vertrag unterzeichnet hatten, einen
Druck auf den Deutschen Bund ausüben und ihm die Verantwortung für den
Krieg zuschieben sollten, war nur geeignet, Dänemark den Rücken zu stärken.

So konnte bei den übrigen Mächten die Meinung entstehen, England
werde gegebenenfalls zum Schutze Dänemarks zu den Waffen greifen;
statt diesen Gerüchten mit einer bestimmten Erklärung entgegenzutreten,
gab die englische Regierung ihnen vielmehr immer wieder neue Nahrung
durch Äußerungen des Inhalts, sie hoffe, „daß England nicht allein
dastehen werde, die Unversehrtheit der dünischen Monarchie zu verteidigen".
Derartige Drohungen gehen durch alle in diesem ersten Band mitgeteilten
Aktenstücke hindurch, der denn auch mit einem ähnlichen Akt der englischen
Regierung schließt: als die verbündeten Mächte aus militärischen Rücksichten
Kolding besetzten und damit auf dänisches Gebiet übertraten, drohte sie abermals
mit kriegerischen Maßregeln, mit der Entsendung eines Geschwaders nach Kopenhagen.

Im Gegensatz dazu war Frankreichs Politik von dem dringenden Wunsch
beseelt, den Frieden zu erhalten; sie stand aber zunächst noch ganz unter dem
Eindruck der Ablehnung des Kongreßvorschlags, den sie nicht so rasch aufgeben zu
dürfen glaubte. Sie setzte diesen Plan allen Anregungen entgegen, die Krise durch
eine Konferenz der Signatarmächte zu lösen; das unbegrenzte Programm des
Kongresses, der natürlich im letzten Grund dazu dienen sollte, Frankreich für die
erlittene diplomatische Schlappe zu entschädigen, biete viel mehr Möglichkeiten,
befriedigende Ausgleiche zu schaffen. Die französische Regierung konnte freilich
einer solchen nach Verhandlungsgegenständen und Teilnehmerzahl begrenzten
Konferenz nicht gut zustimmen, ohne gegenüber den Mächten, die den Kongreß
angenommen halten, für eine Konferenz aber nicht in Frage kamen, in eine mißliche
Lage zu geraten. Dieses nachhaltige Widerstreben Frankreichs trug wesentlich
dazu bei, daß die Bemühungen, den Konflikt friedlich zu schlichten, so lange erfolglos


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[0596] Der diplomatische Ursprung des Krieges von >87o/7< lagen usw. zu wünschen oder hervorzurufen, noch für immer den Widerstand zu brechen"! Weitaus die Mehrzahl der in dem vorliegenden Band mitgeteilten Aktenstücke bezieht sich aus die Haltung der übrigen Mächte, von denen England schon um die Mitte des Jahres 1863 unmittelbar eingegriffen hatte, als Lord Palmerston mit der englischen Kriegsmacht drohte, salls Schleswig besetzt und damit Dänemarks Unversehrtheit verletzt würde. Die unmittelbare Folge war natürlich die feste Überzeugung in Dänemark, daß Englands Waffenhilfe sicher sei, und daraus ent¬ springend ein unverhältnismäßig sicheres und selbstbewußtes Auftreten. Wenn auch Lord Palmerston mit seiner deutschfeindlichen Gesinnung in der Folge mehr zurücktrat und die Geschäfte durch den Minister des Auswärtigen, Lord Russell, der mehr auf Erhaltung des Friedens bedacht war, geführt wurden, so blieb doch die Dänemark ermutigende Haltung Englands im wesentlichen dieselbe. Wohl erhob England Vorstellungen bei der dänischen Regierung und wies darauf hin, daß die Verfassung tatsächlich die Einverleibung Schleswigs in sich schließe und daß sich daher die dänische Regierung ins Unrecht setze, wenn sie die Aufhebung nicht zugestehe; diese Vorstellungen wurden aber sogleich wieder abgeschwächt durch die Bemerkung, es bestehe keine Sicherheit, daß Deutschland nicht mit neuen Forderungen hervortrete, wenn diese bewilligt seien. Auch der Vorschlag, daß die vier nichtdeutschen Mächte, die den Londoner Vertrag unterzeichnet hatten, einen Druck auf den Deutschen Bund ausüben und ihm die Verantwortung für den Krieg zuschieben sollten, war nur geeignet, Dänemark den Rücken zu stärken. So konnte bei den übrigen Mächten die Meinung entstehen, England werde gegebenenfalls zum Schutze Dänemarks zu den Waffen greifen; statt diesen Gerüchten mit einer bestimmten Erklärung entgegenzutreten, gab die englische Regierung ihnen vielmehr immer wieder neue Nahrung durch Äußerungen des Inhalts, sie hoffe, „daß England nicht allein dastehen werde, die Unversehrtheit der dünischen Monarchie zu verteidigen". Derartige Drohungen gehen durch alle in diesem ersten Band mitgeteilten Aktenstücke hindurch, der denn auch mit einem ähnlichen Akt der englischen Regierung schließt: als die verbündeten Mächte aus militärischen Rücksichten Kolding besetzten und damit auf dänisches Gebiet übertraten, drohte sie abermals mit kriegerischen Maßregeln, mit der Entsendung eines Geschwaders nach Kopenhagen. Im Gegensatz dazu war Frankreichs Politik von dem dringenden Wunsch beseelt, den Frieden zu erhalten; sie stand aber zunächst noch ganz unter dem Eindruck der Ablehnung des Kongreßvorschlags, den sie nicht so rasch aufgeben zu dürfen glaubte. Sie setzte diesen Plan allen Anregungen entgegen, die Krise durch eine Konferenz der Signatarmächte zu lösen; das unbegrenzte Programm des Kongresses, der natürlich im letzten Grund dazu dienen sollte, Frankreich für die erlittene diplomatische Schlappe zu entschädigen, biete viel mehr Möglichkeiten, befriedigende Ausgleiche zu schaffen. Die französische Regierung konnte freilich einer solchen nach Verhandlungsgegenständen und Teilnehmerzahl begrenzten Konferenz nicht gut zustimmen, ohne gegenüber den Mächten, die den Kongreß angenommen halten, für eine Konferenz aber nicht in Frage kamen, in eine mißliche Lage zu geraten. Dieses nachhaltige Widerstreben Frankreichs trug wesentlich dazu bei, daß die Bemühungen, den Konflikt friedlich zu schlichten, so lange erfolglos

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/596>, abgerufen am 24.07.2024.