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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Stendhal (Henry Boyle)

gerufen. Gelesen wird er aber ohne Frage hauptsächlich nur von Schriftstellern
und Künstlern. Leser, die dem "Wie" einer Arbeit nur geringe Aufmerksamkeit
widmen, die "gespannt" werden wollen, auch die meisten Frauen, wird Stendhal
wohl kaum jemals stark gefesselt haben und fesseln. Dazu ist er zu sehr Techniker
im griechischen Sinne, zu nüchtern bewußt und rücksichtslos knapp, kurz: zu sachlich.
Oder sollten wohl viele Frauen die "Kartause von Parma" ganz zu Ende lesen?
Kaum. Höchstens sein "Rot und Schwarz" dürfte einen größeren Kreis von
Liebhabern gefunden haben.

Unter den "wenigen Glücklichen", für die er nach seinem Wort schrieb, ver¬
stand er selbst diejenigen Kunstfreunde, die eine literarische Arbeit nicht zu sich
nehmen wie eine Portion Eis oder eine Zigarre nach Tisch, sondern die an der
Kunst als Kunst Interesse haben, die sich über die glückliche Wahl eines einzigen
Kunstmittels wirklich freuen können, die Muße genug haben, um ein Buch auch
Zweimal lesen und ruhig auf sich wirken lassen zu können; vor allem aber schaffende
Künstler selbst, die den Reiz der Formgestaltung kennen, Leute mit produktiver
Leidenschaft, Stilsinn und Widerwillen gegen das Unwesentliche. Deren sind eben
wenige. Wäre die Vorliebe für diesen spröden, strengen Künstler wirklich bei uns
so allgemein, als es nach der Reklame den Anschein hat, dann hätte man Grund,
sich zu freuen; denn das bewiese eine außerordentliche Verbesserung des literarischen
Geschmacks; man könnte hoffen, daß die Deutschen ihre Ansprüche an den Schrift¬
steller wieder zu steigern entschlossen wären und daß auch bei uns der ernste
Künstler Aussicht auf eine interessierte Würdigung habe. Aber dem ist leider nicht
so. Thomas Mann hat es bei der Veröffentlichung seiner "Königlichen Hoheit"
wieder erfahren und seine Klage ist deutlich genug. Objektive Kunst -- Goethe
wußte es -- ist nichts für Deutsche; wer bei uns keine Sentiments bringt oder
aufregende, tendenziöse Themen behandelt, kann sicher sein, mit seiner Arbeit allein
SU bleiben, man redet drum herum und liest allenfalls persönliche Anzapfungen
heraus. Vor allen Dingen will man aber auf das Moralisieren nicht verzichten.
Deshalb empörte sich das lesende Deutschland über Goethes "Meister-' und "Wahl¬
verwandtschaften", und deshalb wird es auch gegen Stendhal immer eine, wenn
auch der Mode zuliebe verleugnete Abneigung haben.

Stendhal bedeutet eine Epoche in der Literatur Frankreichs, und auch die
realistische Schule der deutschen Romanschriftsteller dankt ihm die wichtigsten An-
regungen. Der Einfluß der Stendhalschüler Balzac und Flaubert domnuert bei
uns heute noch unbestritten. ^ ^ ->

Es ist das unsterbliche Verdienst Stendhals, allen Verlockungen des Erfolges
entgegen und die Zuneigung vieler Zeitgenossen opfernd, dem literarischen Unwesen
seiner Zeit das ^ur Sache" entgegengehalten zu haben. Er als em wahrhaft
lebendiger, von echter Künstlerleidenschaft beseelter und mit Künstlerpflichtbewußtse:n
ausgestatteter Mensch hatte einer Zeitströmung gegenüber, die Kteransch rin üblen
Sinne geworden war, als erster den Mut, auf die Wirklichkeit als den Ausgangs¬
punkt alles Kunstschaffens zurückzugehen. Es lebte in Stendhal eme wahre Ehr-
Wcht vor dem Wirklichen, demgegenüber die Schriftstellern für rhn erst an zweiter
Stelle rangierte. Er hat eine Frau immer mit größerer Hingabe gelebt als
dargestellt. Aber gerade diese Lebendigkeit, diese Fähigkeit des Sich-^indem-könnens
der Respekt vor dem Leben, vor den "Geheimnissen des menschlichen Herzens


Grenzboten I 1911
Stendhal (Henry Boyle)

gerufen. Gelesen wird er aber ohne Frage hauptsächlich nur von Schriftstellern
und Künstlern. Leser, die dem „Wie" einer Arbeit nur geringe Aufmerksamkeit
widmen, die „gespannt" werden wollen, auch die meisten Frauen, wird Stendhal
wohl kaum jemals stark gefesselt haben und fesseln. Dazu ist er zu sehr Techniker
im griechischen Sinne, zu nüchtern bewußt und rücksichtslos knapp, kurz: zu sachlich.
Oder sollten wohl viele Frauen die „Kartause von Parma" ganz zu Ende lesen?
Kaum. Höchstens sein „Rot und Schwarz" dürfte einen größeren Kreis von
Liebhabern gefunden haben.

Unter den „wenigen Glücklichen", für die er nach seinem Wort schrieb, ver¬
stand er selbst diejenigen Kunstfreunde, die eine literarische Arbeit nicht zu sich
nehmen wie eine Portion Eis oder eine Zigarre nach Tisch, sondern die an der
Kunst als Kunst Interesse haben, die sich über die glückliche Wahl eines einzigen
Kunstmittels wirklich freuen können, die Muße genug haben, um ein Buch auch
Zweimal lesen und ruhig auf sich wirken lassen zu können; vor allem aber schaffende
Künstler selbst, die den Reiz der Formgestaltung kennen, Leute mit produktiver
Leidenschaft, Stilsinn und Widerwillen gegen das Unwesentliche. Deren sind eben
wenige. Wäre die Vorliebe für diesen spröden, strengen Künstler wirklich bei uns
so allgemein, als es nach der Reklame den Anschein hat, dann hätte man Grund,
sich zu freuen; denn das bewiese eine außerordentliche Verbesserung des literarischen
Geschmacks; man könnte hoffen, daß die Deutschen ihre Ansprüche an den Schrift¬
steller wieder zu steigern entschlossen wären und daß auch bei uns der ernste
Künstler Aussicht auf eine interessierte Würdigung habe. Aber dem ist leider nicht
so. Thomas Mann hat es bei der Veröffentlichung seiner „Königlichen Hoheit"
wieder erfahren und seine Klage ist deutlich genug. Objektive Kunst — Goethe
wußte es — ist nichts für Deutsche; wer bei uns keine Sentiments bringt oder
aufregende, tendenziöse Themen behandelt, kann sicher sein, mit seiner Arbeit allein
SU bleiben, man redet drum herum und liest allenfalls persönliche Anzapfungen
heraus. Vor allen Dingen will man aber auf das Moralisieren nicht verzichten.
Deshalb empörte sich das lesende Deutschland über Goethes „Meister-' und „Wahl¬
verwandtschaften", und deshalb wird es auch gegen Stendhal immer eine, wenn
auch der Mode zuliebe verleugnete Abneigung haben.

Stendhal bedeutet eine Epoche in der Literatur Frankreichs, und auch die
realistische Schule der deutschen Romanschriftsteller dankt ihm die wichtigsten An-
regungen. Der Einfluß der Stendhalschüler Balzac und Flaubert domnuert bei
uns heute noch unbestritten. ^ ^ ->

Es ist das unsterbliche Verdienst Stendhals, allen Verlockungen des Erfolges
entgegen und die Zuneigung vieler Zeitgenossen opfernd, dem literarischen Unwesen
seiner Zeit das ^ur Sache" entgegengehalten zu haben. Er als em wahrhaft
lebendiger, von echter Künstlerleidenschaft beseelter und mit Künstlerpflichtbewußtse:n
ausgestatteter Mensch hatte einer Zeitströmung gegenüber, die Kteransch rin üblen
Sinne geworden war, als erster den Mut, auf die Wirklichkeit als den Ausgangs¬
punkt alles Kunstschaffens zurückzugehen. Es lebte in Stendhal eme wahre Ehr-
Wcht vor dem Wirklichen, demgegenüber die Schriftstellern für rhn erst an zweiter
Stelle rangierte. Er hat eine Frau immer mit größerer Hingabe gelebt als
dargestellt. Aber gerade diese Lebendigkeit, diese Fähigkeit des Sich-^indem-könnens
der Respekt vor dem Leben, vor den „Geheimnissen des menschlichen Herzens


Grenzboten I 1911
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[0551] Stendhal (Henry Boyle) gerufen. Gelesen wird er aber ohne Frage hauptsächlich nur von Schriftstellern und Künstlern. Leser, die dem „Wie" einer Arbeit nur geringe Aufmerksamkeit widmen, die „gespannt" werden wollen, auch die meisten Frauen, wird Stendhal wohl kaum jemals stark gefesselt haben und fesseln. Dazu ist er zu sehr Techniker im griechischen Sinne, zu nüchtern bewußt und rücksichtslos knapp, kurz: zu sachlich. Oder sollten wohl viele Frauen die „Kartause von Parma" ganz zu Ende lesen? Kaum. Höchstens sein „Rot und Schwarz" dürfte einen größeren Kreis von Liebhabern gefunden haben. Unter den „wenigen Glücklichen", für die er nach seinem Wort schrieb, ver¬ stand er selbst diejenigen Kunstfreunde, die eine literarische Arbeit nicht zu sich nehmen wie eine Portion Eis oder eine Zigarre nach Tisch, sondern die an der Kunst als Kunst Interesse haben, die sich über die glückliche Wahl eines einzigen Kunstmittels wirklich freuen können, die Muße genug haben, um ein Buch auch Zweimal lesen und ruhig auf sich wirken lassen zu können; vor allem aber schaffende Künstler selbst, die den Reiz der Formgestaltung kennen, Leute mit produktiver Leidenschaft, Stilsinn und Widerwillen gegen das Unwesentliche. Deren sind eben wenige. Wäre die Vorliebe für diesen spröden, strengen Künstler wirklich bei uns so allgemein, als es nach der Reklame den Anschein hat, dann hätte man Grund, sich zu freuen; denn das bewiese eine außerordentliche Verbesserung des literarischen Geschmacks; man könnte hoffen, daß die Deutschen ihre Ansprüche an den Schrift¬ steller wieder zu steigern entschlossen wären und daß auch bei uns der ernste Künstler Aussicht auf eine interessierte Würdigung habe. Aber dem ist leider nicht so. Thomas Mann hat es bei der Veröffentlichung seiner „Königlichen Hoheit" wieder erfahren und seine Klage ist deutlich genug. Objektive Kunst — Goethe wußte es — ist nichts für Deutsche; wer bei uns keine Sentiments bringt oder aufregende, tendenziöse Themen behandelt, kann sicher sein, mit seiner Arbeit allein SU bleiben, man redet drum herum und liest allenfalls persönliche Anzapfungen heraus. Vor allen Dingen will man aber auf das Moralisieren nicht verzichten. Deshalb empörte sich das lesende Deutschland über Goethes „Meister-' und „Wahl¬ verwandtschaften", und deshalb wird es auch gegen Stendhal immer eine, wenn auch der Mode zuliebe verleugnete Abneigung haben. Stendhal bedeutet eine Epoche in der Literatur Frankreichs, und auch die realistische Schule der deutschen Romanschriftsteller dankt ihm die wichtigsten An- regungen. Der Einfluß der Stendhalschüler Balzac und Flaubert domnuert bei uns heute noch unbestritten. ^ ^ -> Es ist das unsterbliche Verdienst Stendhals, allen Verlockungen des Erfolges entgegen und die Zuneigung vieler Zeitgenossen opfernd, dem literarischen Unwesen seiner Zeit das ^ur Sache" entgegengehalten zu haben. Er als em wahrhaft lebendiger, von echter Künstlerleidenschaft beseelter und mit Künstlerpflichtbewußtse:n ausgestatteter Mensch hatte einer Zeitströmung gegenüber, die Kteransch rin üblen Sinne geworden war, als erster den Mut, auf die Wirklichkeit als den Ausgangs¬ punkt alles Kunstschaffens zurückzugehen. Es lebte in Stendhal eme wahre Ehr- Wcht vor dem Wirklichen, demgegenüber die Schriftstellern für rhn erst an zweiter Stelle rangierte. Er hat eine Frau immer mit größerer Hingabe gelebt als dargestellt. Aber gerade diese Lebendigkeit, diese Fähigkeit des Sich-^indem-könnens der Respekt vor dem Leben, vor den „Geheimnissen des menschlichen Herzens Grenzboten I 1911

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/551>, abgerufen am 04.07.2024.