Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Problem des Lebens

"Sei hinter ihm was will! Ich heb' ihn auf,"
- Er ruft's mit lauter Stimm': "Ich will sie schauen!" --
--Schauen!
Gelle ihm ein langes Echo spottend nach.--

Ein rühmlichst bekannter, mir persönlich befreundeter Naturforscher, Zoologe
seines Zeichens, sagte mir in einem Gespräch über das soeben genannte Werk des
Dr. Götte: "Das wissen wir ja so schon, daß bei der Geschichte keine Hexerei im
Spiel ist." Ich antworte jetzt und hier: Vollkommen einverstanden! -- wenn
nämlich erstens unter "Wissen" die subjektive Überzeugung verstanden wird, und
wenn zweitens "Hexerei" ein naturwidriges, übernatürliches, nicht naturgesetzlich
begründetes Ereignis bedeuten soll, ungefähr wie in dem Satze "Geschwindigkeit
ist keine Hexerei". Sollte hingegen jener populäre Ausdruck, an dessen Stelle die
geschniegelte Schriftsprache etwa das Wort "Wunder" setzen würde, soviel bedeuten
wie "dasjenige, was aus den uns bekannten Naturgesetzen unerklärlich ist", --
so wäre der Satz falsch. Dann nämlich wäre nicht nur das tierische und pflanz¬
liche Leben, sondern schon die von der Erde auf den herabfallenden oder seine
stützende Unterlage drückenden Stein, oder auf den fünfzigtausend Meilen wett von
uns im Weltraum fliegenden Mond ausgeübte Anziehung eine "Hexerei"; ja,
ganz allgemein, die tatsächliche Gültigkeit der herrschenden Naturgesetze wäre es.
Wer weiß denn, warum sie herrschen? Niemand! Die ganze Welt ist, in diesem
Sinn verstanden, eine einzige ungeheure Hexerei.

Angenommen aber, wir hätten -- bei höherer Potenzierung der Menschen¬
intelligenz -- auch dies verstanden, dann bliebe noch die Frage: Wie kann sich
an gewisse Erzitterungen in einem gewissen Spezialorgan des tierischen Organismus
dasjenige knüpfen, was wir Empfindung, Gedanke, Affekt, Leidenschaft, Wille
nennen? Diese Dinge sind von Atombewegungen de>to Zelters verschieden, ihnen
absolut unvergleichlich. Wir begreifen wohl, wie aus einer Bewegung durch Druck,
Stoß und ALtio in clistans die andere Bewegung hervorgeht, aber nicht, wie aus
Bewegungen etwas hervorgeht, das eben seiner ganzen Qualität und Natur nach
nicht Bewegung ist. Nimmt man hier nicht, als Dogmatiker, seine Zuflucht zum
Cartefilmischen "concursuZ Oel", oder zur Leibnizischen "Imrmonis pr^ötablis",
oder zur Spinozistischen Identität der Substanz bei gleichzeitiger Duplizität der
Attribute, oder zu sonst einer metaphysischen Hypothese und Hilfskonstruktion, so
gesteht man, als Kritiker, offen seine Inkompetenz ein und erwartet von der
Zukunftswissenschaft weiter nichts als fortschreitende Aufhellung der psychophysischen
.Kausalzusammenhänge, die freilich das Haupträtsel ungelöst läßt.

Schließlich käme dann noch als hinkender Bote die verschwiegene Grund¬
wahrheit zum Vorschein, daß bei allen unseren empirischen Erkenntnissen und
wissenschaftlichen Theorien bereits das menschliche Bewußtsein mit seinem sinnlichen
Anschauungsvermögen und logischen Verstandesapparat vorausgesetzt ist, und daß
wir auf keine Weise Sicherheit über das zu gewinnen imstande sind, was eigentlich
hinter der in diesen: Anschcmungs- und Verstandesapparat gesetzlich entspringenden
Bilder- und Gedankenwelt stecken mag. Es ist gut, wenn man sich zuweilen
Rechenschaft davon ablegt, daß es außer den bereits erstiegenen Stufen noch
unerstiegene, vielleicht unersteigbare Stufen, ohne Zweifel aber absolute Grenzen
menschlicher Erkenntnis gibt. Dies schützt vor beschränktem Allwissenheitsdünkel.




Das Problem des Lebens

„Sei hinter ihm was will! Ich heb' ihn auf,"
- Er ruft's mit lauter Stimm': „Ich will sie schauen!" —
--Schauen!
Gelle ihm ein langes Echo spottend nach.--

Ein rühmlichst bekannter, mir persönlich befreundeter Naturforscher, Zoologe
seines Zeichens, sagte mir in einem Gespräch über das soeben genannte Werk des
Dr. Götte: „Das wissen wir ja so schon, daß bei der Geschichte keine Hexerei im
Spiel ist." Ich antworte jetzt und hier: Vollkommen einverstanden! — wenn
nämlich erstens unter „Wissen" die subjektive Überzeugung verstanden wird, und
wenn zweitens „Hexerei" ein naturwidriges, übernatürliches, nicht naturgesetzlich
begründetes Ereignis bedeuten soll, ungefähr wie in dem Satze „Geschwindigkeit
ist keine Hexerei". Sollte hingegen jener populäre Ausdruck, an dessen Stelle die
geschniegelte Schriftsprache etwa das Wort „Wunder" setzen würde, soviel bedeuten
wie „dasjenige, was aus den uns bekannten Naturgesetzen unerklärlich ist", —
so wäre der Satz falsch. Dann nämlich wäre nicht nur das tierische und pflanz¬
liche Leben, sondern schon die von der Erde auf den herabfallenden oder seine
stützende Unterlage drückenden Stein, oder auf den fünfzigtausend Meilen wett von
uns im Weltraum fliegenden Mond ausgeübte Anziehung eine „Hexerei"; ja,
ganz allgemein, die tatsächliche Gültigkeit der herrschenden Naturgesetze wäre es.
Wer weiß denn, warum sie herrschen? Niemand! Die ganze Welt ist, in diesem
Sinn verstanden, eine einzige ungeheure Hexerei.

Angenommen aber, wir hätten — bei höherer Potenzierung der Menschen¬
intelligenz — auch dies verstanden, dann bliebe noch die Frage: Wie kann sich
an gewisse Erzitterungen in einem gewissen Spezialorgan des tierischen Organismus
dasjenige knüpfen, was wir Empfindung, Gedanke, Affekt, Leidenschaft, Wille
nennen? Diese Dinge sind von Atombewegungen de>to Zelters verschieden, ihnen
absolut unvergleichlich. Wir begreifen wohl, wie aus einer Bewegung durch Druck,
Stoß und ALtio in clistans die andere Bewegung hervorgeht, aber nicht, wie aus
Bewegungen etwas hervorgeht, das eben seiner ganzen Qualität und Natur nach
nicht Bewegung ist. Nimmt man hier nicht, als Dogmatiker, seine Zuflucht zum
Cartefilmischen „concursuZ Oel", oder zur Leibnizischen „Imrmonis pr^ötablis",
oder zur Spinozistischen Identität der Substanz bei gleichzeitiger Duplizität der
Attribute, oder zu sonst einer metaphysischen Hypothese und Hilfskonstruktion, so
gesteht man, als Kritiker, offen seine Inkompetenz ein und erwartet von der
Zukunftswissenschaft weiter nichts als fortschreitende Aufhellung der psychophysischen
.Kausalzusammenhänge, die freilich das Haupträtsel ungelöst läßt.

Schließlich käme dann noch als hinkender Bote die verschwiegene Grund¬
wahrheit zum Vorschein, daß bei allen unseren empirischen Erkenntnissen und
wissenschaftlichen Theorien bereits das menschliche Bewußtsein mit seinem sinnlichen
Anschauungsvermögen und logischen Verstandesapparat vorausgesetzt ist, und daß
wir auf keine Weise Sicherheit über das zu gewinnen imstande sind, was eigentlich
hinter der in diesen: Anschcmungs- und Verstandesapparat gesetzlich entspringenden
Bilder- und Gedankenwelt stecken mag. Es ist gut, wenn man sich zuweilen
Rechenschaft davon ablegt, daß es außer den bereits erstiegenen Stufen noch
unerstiegene, vielleicht unersteigbare Stufen, ohne Zweifel aber absolute Grenzen
menschlicher Erkenntnis gibt. Dies schützt vor beschränktem Allwissenheitsdünkel.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0500" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318113"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Problem des Lebens</fw><lb/>
          <quote> &#x201E;Sei hinter ihm was will!  Ich heb' ihn auf,"<lb/>
- Er ruft's mit lauter Stimm': &#x201E;Ich will sie schauen!" &#x2014;<lb/>
--Schauen!<lb/>
Gelle ihm ein langes Echo spottend nach.--</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_2274"> Ein rühmlichst bekannter, mir persönlich befreundeter Naturforscher, Zoologe<lb/>
seines Zeichens, sagte mir in einem Gespräch über das soeben genannte Werk des<lb/>
Dr. Götte: &#x201E;Das wissen wir ja so schon, daß bei der Geschichte keine Hexerei im<lb/>
Spiel ist." Ich antworte jetzt und hier: Vollkommen einverstanden! &#x2014; wenn<lb/>
nämlich erstens unter &#x201E;Wissen" die subjektive Überzeugung verstanden wird, und<lb/>
wenn zweitens &#x201E;Hexerei" ein naturwidriges, übernatürliches, nicht naturgesetzlich<lb/>
begründetes Ereignis bedeuten soll, ungefähr wie in dem Satze &#x201E;Geschwindigkeit<lb/>
ist keine Hexerei". Sollte hingegen jener populäre Ausdruck, an dessen Stelle die<lb/>
geschniegelte Schriftsprache etwa das Wort &#x201E;Wunder" setzen würde, soviel bedeuten<lb/>
wie &#x201E;dasjenige, was aus den uns bekannten Naturgesetzen unerklärlich ist", &#x2014;<lb/>
so wäre der Satz falsch. Dann nämlich wäre nicht nur das tierische und pflanz¬<lb/>
liche Leben, sondern schon die von der Erde auf den herabfallenden oder seine<lb/>
stützende Unterlage drückenden Stein, oder auf den fünfzigtausend Meilen wett von<lb/>
uns im Weltraum fliegenden Mond ausgeübte Anziehung eine &#x201E;Hexerei"; ja,<lb/>
ganz allgemein, die tatsächliche Gültigkeit der herrschenden Naturgesetze wäre es.<lb/>
Wer weiß denn, warum sie herrschen? Niemand! Die ganze Welt ist, in diesem<lb/>
Sinn verstanden, eine einzige ungeheure Hexerei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2275"> Angenommen aber, wir hätten &#x2014; bei höherer Potenzierung der Menschen¬<lb/>
intelligenz &#x2014; auch dies verstanden, dann bliebe noch die Frage: Wie kann sich<lb/>
an gewisse Erzitterungen in einem gewissen Spezialorgan des tierischen Organismus<lb/>
dasjenige knüpfen, was wir Empfindung, Gedanke, Affekt, Leidenschaft, Wille<lb/>
nennen? Diese Dinge sind von Atombewegungen de&gt;to Zelters verschieden, ihnen<lb/>
absolut unvergleichlich. Wir begreifen wohl, wie aus einer Bewegung durch Druck,<lb/>
Stoß und ALtio in clistans die andere Bewegung hervorgeht, aber nicht, wie aus<lb/>
Bewegungen etwas hervorgeht, das eben seiner ganzen Qualität und Natur nach<lb/>
nicht Bewegung ist. Nimmt man hier nicht, als Dogmatiker, seine Zuflucht zum<lb/>
Cartefilmischen &#x201E;concursuZ Oel", oder zur Leibnizischen &#x201E;Imrmonis pr^ötablis",<lb/>
oder zur Spinozistischen Identität der Substanz bei gleichzeitiger Duplizität der<lb/>
Attribute, oder zu sonst einer metaphysischen Hypothese und Hilfskonstruktion, so<lb/>
gesteht man, als Kritiker, offen seine Inkompetenz ein und erwartet von der<lb/>
Zukunftswissenschaft weiter nichts als fortschreitende Aufhellung der psychophysischen<lb/>
.Kausalzusammenhänge, die freilich das Haupträtsel ungelöst läßt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2276"> Schließlich käme dann noch als hinkender Bote die verschwiegene Grund¬<lb/>
wahrheit zum Vorschein, daß bei allen unseren empirischen Erkenntnissen und<lb/>
wissenschaftlichen Theorien bereits das menschliche Bewußtsein mit seinem sinnlichen<lb/>
Anschauungsvermögen und logischen Verstandesapparat vorausgesetzt ist, und daß<lb/>
wir auf keine Weise Sicherheit über das zu gewinnen imstande sind, was eigentlich<lb/>
hinter der in diesen: Anschcmungs- und Verstandesapparat gesetzlich entspringenden<lb/>
Bilder- und Gedankenwelt stecken mag. Es ist gut, wenn man sich zuweilen<lb/>
Rechenschaft davon ablegt, daß es außer den bereits erstiegenen Stufen noch<lb/>
unerstiegene, vielleicht unersteigbare Stufen, ohne Zweifel aber absolute Grenzen<lb/>
menschlicher Erkenntnis gibt.  Dies schützt vor beschränktem Allwissenheitsdünkel.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0500] Das Problem des Lebens „Sei hinter ihm was will! Ich heb' ihn auf," - Er ruft's mit lauter Stimm': „Ich will sie schauen!" — --Schauen! Gelle ihm ein langes Echo spottend nach.-- Ein rühmlichst bekannter, mir persönlich befreundeter Naturforscher, Zoologe seines Zeichens, sagte mir in einem Gespräch über das soeben genannte Werk des Dr. Götte: „Das wissen wir ja so schon, daß bei der Geschichte keine Hexerei im Spiel ist." Ich antworte jetzt und hier: Vollkommen einverstanden! — wenn nämlich erstens unter „Wissen" die subjektive Überzeugung verstanden wird, und wenn zweitens „Hexerei" ein naturwidriges, übernatürliches, nicht naturgesetzlich begründetes Ereignis bedeuten soll, ungefähr wie in dem Satze „Geschwindigkeit ist keine Hexerei". Sollte hingegen jener populäre Ausdruck, an dessen Stelle die geschniegelte Schriftsprache etwa das Wort „Wunder" setzen würde, soviel bedeuten wie „dasjenige, was aus den uns bekannten Naturgesetzen unerklärlich ist", — so wäre der Satz falsch. Dann nämlich wäre nicht nur das tierische und pflanz¬ liche Leben, sondern schon die von der Erde auf den herabfallenden oder seine stützende Unterlage drückenden Stein, oder auf den fünfzigtausend Meilen wett von uns im Weltraum fliegenden Mond ausgeübte Anziehung eine „Hexerei"; ja, ganz allgemein, die tatsächliche Gültigkeit der herrschenden Naturgesetze wäre es. Wer weiß denn, warum sie herrschen? Niemand! Die ganze Welt ist, in diesem Sinn verstanden, eine einzige ungeheure Hexerei. Angenommen aber, wir hätten — bei höherer Potenzierung der Menschen¬ intelligenz — auch dies verstanden, dann bliebe noch die Frage: Wie kann sich an gewisse Erzitterungen in einem gewissen Spezialorgan des tierischen Organismus dasjenige knüpfen, was wir Empfindung, Gedanke, Affekt, Leidenschaft, Wille nennen? Diese Dinge sind von Atombewegungen de>to Zelters verschieden, ihnen absolut unvergleichlich. Wir begreifen wohl, wie aus einer Bewegung durch Druck, Stoß und ALtio in clistans die andere Bewegung hervorgeht, aber nicht, wie aus Bewegungen etwas hervorgeht, das eben seiner ganzen Qualität und Natur nach nicht Bewegung ist. Nimmt man hier nicht, als Dogmatiker, seine Zuflucht zum Cartefilmischen „concursuZ Oel", oder zur Leibnizischen „Imrmonis pr^ötablis", oder zur Spinozistischen Identität der Substanz bei gleichzeitiger Duplizität der Attribute, oder zu sonst einer metaphysischen Hypothese und Hilfskonstruktion, so gesteht man, als Kritiker, offen seine Inkompetenz ein und erwartet von der Zukunftswissenschaft weiter nichts als fortschreitende Aufhellung der psychophysischen .Kausalzusammenhänge, die freilich das Haupträtsel ungelöst läßt. Schließlich käme dann noch als hinkender Bote die verschwiegene Grund¬ wahrheit zum Vorschein, daß bei allen unseren empirischen Erkenntnissen und wissenschaftlichen Theorien bereits das menschliche Bewußtsein mit seinem sinnlichen Anschauungsvermögen und logischen Verstandesapparat vorausgesetzt ist, und daß wir auf keine Weise Sicherheit über das zu gewinnen imstande sind, was eigentlich hinter der in diesen: Anschcmungs- und Verstandesapparat gesetzlich entspringenden Bilder- und Gedankenwelt stecken mag. Es ist gut, wenn man sich zuweilen Rechenschaft davon ablegt, daß es außer den bereits erstiegenen Stufen noch unerstiegene, vielleicht unersteigbare Stufen, ohne Zweifel aber absolute Grenzen menschlicher Erkenntnis gibt. Dies schützt vor beschränktem Allwissenheitsdünkel.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/500
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/500>, abgerufen am 24.07.2024.