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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

Spiel, in Freude und Jauchzen. Was sonst unter Stöhnen und Fluchen geschah,
heute geschieht es unter Singen und Jubeln.

Und so schmettert nicht nur der gelbe Vogel des Winzerhorns tagaus und
tagein über die fruchttragenden Hügel, sondern es steigen auch die Lerchen der
Fröhlichkeit und jubeln von allen Höhen herab. Das Lachen treibt sein neckisch
anmutiges Versteckenspiel, bald flötet es da, bald dort, und schließlich ist es an
allen Ecken und Enden lebendig, denn kein Laut in der Welt kann ein so viel¬
stimmiges Echo erwecken, wie gerade dieses göttliche Lachen.

Der Süden Frankreichs! Wenn der liebe Gott gut leben will, dann lebt er
dort, wo der Most von allen Hügeln rinnt.

Der Herbst kam diesmal nicht als bärbeißiger Geselle, der mit dein Kehrbesen
das Land ausfegt, daß Staub und dürre Blätter wirbeln und der Himmel rasch
den grauen Wolkenvorhang zuzieht, damit nicht der Kehricht gegen das reine Gehäuse
aus Gold und Lapislazuli flöge. Nein, meint Der Herbst war diesmal ver¬
wandelt, und er kam als liebe Frau, in den strahlenden, blauen Mantel gehüllt,
und hob die durchsichtige Hand, aus der goldene Strahlen niederflossen, hob diese
unirdisch zarte Hand, den schwellenden Leib der Mutter Erde zu segnen.

Damit das Böse nicht Macht gewinne, stieg der gute, alte Pfarrer Lemire,
so beschwerlich es für ihn auch schon war, im geistlichen Ornat den Berg hinauf,
die Frucht am Stock kirchlich zu weihen und dem Schöpfer ein Dankgebet unter
freiem Himmel darzubringen. Unter einem von vier knochigen Männern getragenen
Baldachin aus schmutzig weißer, verschlissener Seide mit goldgestickten Sternen und
Bouillonfransen, die stellenweise schwärzlich geworden waren, humpelte er müh¬
selig empor, gefolgt von singenden und betenden Frauen und Männern aus dem
Dorfe, die mit Windlichtern und wehenden Kirchenfahnen einen langen, wimmelnden
Zug bildeten. Und wo sie zogen, hielten die Weinbergsleute in ihrer fröhlichen
Arbeit inne, falteten die Hände und sanken für einen Augenblick in das tiefe, tiefe
Nichts ihrer Andacht. Dann aber ging das Scherzen und Lachen wieder fort,
vermischte sich mit dem Bimbim der von Ministrantenbuben eifrig geschwungenen
Klingeln und mit dem frommen Singsang der alten Weiber, Kinder und Greise.
An der Spitze des Zuges wurde das Bild des Gekreuzigten getragen, der da gesagt
hatte: "Dies ist mein Blut, dies ist mein Fleisch!" Und neben den glockenschwingenden
Ministranteububen waren andere, die als wichtige Helfer der Heiligkeit silberne
Weihrauchfäßchen schwangen, und aus diesen stiegen Wölkchen von Amethyst empor,
empor, empor bis hinauf an die blaugoldenen Säulen des Himmels, der das
Weihegeschenk mit gnädigen Händen aufnahm.

Man mußte dankbar sein, man mutzte sehr dankbar sein! Wie viele Jahre war
es her, daß ein solcher Segen wie diesmal nicht über die Hügel geflossen war! Es
waren nicht sieben magere Jahre, es waren ihrer vielleicht doppelt so viele, da die
Not auf diesen Bergen thronte und in den Dörfern als scheuer, unheimlicher Gast
sich an deu Herd schlich, das Brot mit Tränen zu salzen und den traumschweren
Mohnkranz des Schlafes von den Stirnen der Kampfesmüden zu reißen. War es
nicht in diesen schweren Zeiten, da die Mutter Sorge die tiefen Kummerfalten in
das Antlitz der ringenden Menschen grub, eine eindringliche Schrift, die noch nicht
verlöscht war? Man brauchte nur das Antlitz des wackeren Marcellin oder des
braven Francillon zu sehen, die in diesen Tagen der Heimsuchung als Apostel


Der rote Rausch

Spiel, in Freude und Jauchzen. Was sonst unter Stöhnen und Fluchen geschah,
heute geschieht es unter Singen und Jubeln.

Und so schmettert nicht nur der gelbe Vogel des Winzerhorns tagaus und
tagein über die fruchttragenden Hügel, sondern es steigen auch die Lerchen der
Fröhlichkeit und jubeln von allen Höhen herab. Das Lachen treibt sein neckisch
anmutiges Versteckenspiel, bald flötet es da, bald dort, und schließlich ist es an
allen Ecken und Enden lebendig, denn kein Laut in der Welt kann ein so viel¬
stimmiges Echo erwecken, wie gerade dieses göttliche Lachen.

Der Süden Frankreichs! Wenn der liebe Gott gut leben will, dann lebt er
dort, wo der Most von allen Hügeln rinnt.

Der Herbst kam diesmal nicht als bärbeißiger Geselle, der mit dein Kehrbesen
das Land ausfegt, daß Staub und dürre Blätter wirbeln und der Himmel rasch
den grauen Wolkenvorhang zuzieht, damit nicht der Kehricht gegen das reine Gehäuse
aus Gold und Lapislazuli flöge. Nein, meint Der Herbst war diesmal ver¬
wandelt, und er kam als liebe Frau, in den strahlenden, blauen Mantel gehüllt,
und hob die durchsichtige Hand, aus der goldene Strahlen niederflossen, hob diese
unirdisch zarte Hand, den schwellenden Leib der Mutter Erde zu segnen.

Damit das Böse nicht Macht gewinne, stieg der gute, alte Pfarrer Lemire,
so beschwerlich es für ihn auch schon war, im geistlichen Ornat den Berg hinauf,
die Frucht am Stock kirchlich zu weihen und dem Schöpfer ein Dankgebet unter
freiem Himmel darzubringen. Unter einem von vier knochigen Männern getragenen
Baldachin aus schmutzig weißer, verschlissener Seide mit goldgestickten Sternen und
Bouillonfransen, die stellenweise schwärzlich geworden waren, humpelte er müh¬
selig empor, gefolgt von singenden und betenden Frauen und Männern aus dem
Dorfe, die mit Windlichtern und wehenden Kirchenfahnen einen langen, wimmelnden
Zug bildeten. Und wo sie zogen, hielten die Weinbergsleute in ihrer fröhlichen
Arbeit inne, falteten die Hände und sanken für einen Augenblick in das tiefe, tiefe
Nichts ihrer Andacht. Dann aber ging das Scherzen und Lachen wieder fort,
vermischte sich mit dem Bimbim der von Ministrantenbuben eifrig geschwungenen
Klingeln und mit dem frommen Singsang der alten Weiber, Kinder und Greise.
An der Spitze des Zuges wurde das Bild des Gekreuzigten getragen, der da gesagt
hatte: „Dies ist mein Blut, dies ist mein Fleisch!" Und neben den glockenschwingenden
Ministranteububen waren andere, die als wichtige Helfer der Heiligkeit silberne
Weihrauchfäßchen schwangen, und aus diesen stiegen Wölkchen von Amethyst empor,
empor, empor bis hinauf an die blaugoldenen Säulen des Himmels, der das
Weihegeschenk mit gnädigen Händen aufnahm.

Man mußte dankbar sein, man mutzte sehr dankbar sein! Wie viele Jahre war
es her, daß ein solcher Segen wie diesmal nicht über die Hügel geflossen war! Es
waren nicht sieben magere Jahre, es waren ihrer vielleicht doppelt so viele, da die
Not auf diesen Bergen thronte und in den Dörfern als scheuer, unheimlicher Gast
sich an deu Herd schlich, das Brot mit Tränen zu salzen und den traumschweren
Mohnkranz des Schlafes von den Stirnen der Kampfesmüden zu reißen. War es
nicht in diesen schweren Zeiten, da die Mutter Sorge die tiefen Kummerfalten in
das Antlitz der ringenden Menschen grub, eine eindringliche Schrift, die noch nicht
verlöscht war? Man brauchte nur das Antlitz des wackeren Marcellin oder des
braven Francillon zu sehen, die in diesen Tagen der Heimsuchung als Apostel


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[0491] Der rote Rausch Spiel, in Freude und Jauchzen. Was sonst unter Stöhnen und Fluchen geschah, heute geschieht es unter Singen und Jubeln. Und so schmettert nicht nur der gelbe Vogel des Winzerhorns tagaus und tagein über die fruchttragenden Hügel, sondern es steigen auch die Lerchen der Fröhlichkeit und jubeln von allen Höhen herab. Das Lachen treibt sein neckisch anmutiges Versteckenspiel, bald flötet es da, bald dort, und schließlich ist es an allen Ecken und Enden lebendig, denn kein Laut in der Welt kann ein so viel¬ stimmiges Echo erwecken, wie gerade dieses göttliche Lachen. Der Süden Frankreichs! Wenn der liebe Gott gut leben will, dann lebt er dort, wo der Most von allen Hügeln rinnt. Der Herbst kam diesmal nicht als bärbeißiger Geselle, der mit dein Kehrbesen das Land ausfegt, daß Staub und dürre Blätter wirbeln und der Himmel rasch den grauen Wolkenvorhang zuzieht, damit nicht der Kehricht gegen das reine Gehäuse aus Gold und Lapislazuli flöge. Nein, meint Der Herbst war diesmal ver¬ wandelt, und er kam als liebe Frau, in den strahlenden, blauen Mantel gehüllt, und hob die durchsichtige Hand, aus der goldene Strahlen niederflossen, hob diese unirdisch zarte Hand, den schwellenden Leib der Mutter Erde zu segnen. Damit das Böse nicht Macht gewinne, stieg der gute, alte Pfarrer Lemire, so beschwerlich es für ihn auch schon war, im geistlichen Ornat den Berg hinauf, die Frucht am Stock kirchlich zu weihen und dem Schöpfer ein Dankgebet unter freiem Himmel darzubringen. Unter einem von vier knochigen Männern getragenen Baldachin aus schmutzig weißer, verschlissener Seide mit goldgestickten Sternen und Bouillonfransen, die stellenweise schwärzlich geworden waren, humpelte er müh¬ selig empor, gefolgt von singenden und betenden Frauen und Männern aus dem Dorfe, die mit Windlichtern und wehenden Kirchenfahnen einen langen, wimmelnden Zug bildeten. Und wo sie zogen, hielten die Weinbergsleute in ihrer fröhlichen Arbeit inne, falteten die Hände und sanken für einen Augenblick in das tiefe, tiefe Nichts ihrer Andacht. Dann aber ging das Scherzen und Lachen wieder fort, vermischte sich mit dem Bimbim der von Ministrantenbuben eifrig geschwungenen Klingeln und mit dem frommen Singsang der alten Weiber, Kinder und Greise. An der Spitze des Zuges wurde das Bild des Gekreuzigten getragen, der da gesagt hatte: „Dies ist mein Blut, dies ist mein Fleisch!" Und neben den glockenschwingenden Ministranteububen waren andere, die als wichtige Helfer der Heiligkeit silberne Weihrauchfäßchen schwangen, und aus diesen stiegen Wölkchen von Amethyst empor, empor, empor bis hinauf an die blaugoldenen Säulen des Himmels, der das Weihegeschenk mit gnädigen Händen aufnahm. Man mußte dankbar sein, man mutzte sehr dankbar sein! Wie viele Jahre war es her, daß ein solcher Segen wie diesmal nicht über die Hügel geflossen war! Es waren nicht sieben magere Jahre, es waren ihrer vielleicht doppelt so viele, da die Not auf diesen Bergen thronte und in den Dörfern als scheuer, unheimlicher Gast sich an deu Herd schlich, das Brot mit Tränen zu salzen und den traumschweren Mohnkranz des Schlafes von den Stirnen der Kampfesmüden zu reißen. War es nicht in diesen schweren Zeiten, da die Mutter Sorge die tiefen Kummerfalten in das Antlitz der ringenden Menschen grub, eine eindringliche Schrift, die noch nicht verlöscht war? Man brauchte nur das Antlitz des wackeren Marcellin oder des braven Francillon zu sehen, die in diesen Tagen der Heimsuchung als Apostel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/491>, abgerufen am 24.07.2024.