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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Begegnung mit Schwester Luscinia

der Gaffer, und Bruder einzig dieser in Gott Gefolterten, das ward mir klar, als
mein Anruf an sie in mir gewaltig widerklang wie ein Posaunenstoß, vibrierend
unter dem Drucke eines unendlichen Mitleids.

"Schwester Eufemia!" rief ich ihr zu. "Du hast nach mir verlangt? Sieh
mich an, hier bin ich!"

Sogleich schüttelte ein fürchterlicher Krampf den ganzen Körper und weckte
sie aus ihrem somnambulen Schlaf. Die Augen weideten sich starr und gläsern,
der Oberkörper richtete sich auf, und aus den beiden Wunden der jetzt hoch
erhobenen Hände begann das Blut zu sickern, zu rinnen und den Estrich mit dicken
purpurnen Tropfen zu benetzen.

Ärzte sprangen hinzu, besprachen sich hastig, wollten sie festhalten und betasten.
Sie aber riß sich los, sprang auf und wankte mir entgegen.

Sie hatte mich erkannt. Ich war es, ich allein, den sie suchte. Ihr Ausdruck
hatte sich mit einem Male wundersam verklärt: sanft und glückselig blickte ihr
Auge, die blassen Lippen lächelten, und ihre armen zerrissenen Hände streckte sie
wie flehend vor:

"Ach lieber, lieber Herr," sprach sie mit demutvoller Stimme, "bist du endlich
gekommen und neigst dich herab zu deiner Magd? Solange habe ich gewartet,
dich zu sehen. Nichts weiter als dich zu sehen, an deinem Wort mich zu erholen
und zu fühlen, daß du es bist, du von drüben, du aus der andren Welt!"

"Ja, Schwester Eusemia, ich bin der, den du gerufen hast. Sieh und höre
mich und du sollst gesund sein, wenn ich von dir gehe."

Ihr gegenüber wollte ich nichts als Helfer sein. Eines anderen bedürfte sie
nicht. Und ihr war geholfen, nachdem sie mich gesehen. Den Schwarm aber,
der uns belauerte und eine Gotteslästerung, die er nicht fassen konnte, durchs
Zwielicht der Verzückung huschen sah, den Schwarm versöhnte ich mit der
Bescheidenheit meines menschlichen Teils. Mein menschlich Teil ihrer Tücke aus¬
zuliefern, dazu hatte ich wenig Grund.

Schwester Eufemia war mir zu Füßen gesunken, blickte in kindlicher Dank¬
barkeit zu mir auf und hielt mir ihre Hände entgegen:

"Rühre mich an, lieber HerrI Rühre meine Wunden an, daß sie sich schließen!
Heile mich, lieber Herr, vom Schmerze meines Körpers und nimm von mir alle
böse Erdenangst und Traurigkeit! Dann will ich Gott dienen mein Leben lang in
überirdischer Reue und überirdischem Schmerz um meine Sündennot."

So tat ich ihr, wie sie verlangte, indem ich meinen Finger über ihre Wunden
legte. Und ich sah und erstaunte keineswegs, daß alsbald das Blut gestillt war,
die Schnittränder blasser wurden und sich zusammenzogen.

Dann ergriff ich behutsam die Zusammengebrochene, stützte sie und richtete
sie auf.

"Sieh, Schwester Eufemia. so stehst du nun aufrecht vor mir und bist gesund.
Deine Wunden werden heil sein in wenigen Tagen, deine Seele still und getröstet.
Gehe nun zurück in dein Kloster! Gib dich deinem Gotte hin und diene ihm nach
deinem Herzen! Dies alles ist uns beiden nur der Traum eines Augenblickes
gewesen, ein Fingerzeig des Ewigen über das Grab hinaus, Zeugnis der
unerforschlichen Gewalten. Nehmen wir sie, ohne sie zu deuten, in Ehrfurcht hin
als Gewähr künftiger Erlösung aus Irrtümern und dumpfen Instinkten! Du und


Begegnung mit Schwester Luscinia

der Gaffer, und Bruder einzig dieser in Gott Gefolterten, das ward mir klar, als
mein Anruf an sie in mir gewaltig widerklang wie ein Posaunenstoß, vibrierend
unter dem Drucke eines unendlichen Mitleids.

„Schwester Eufemia!" rief ich ihr zu. „Du hast nach mir verlangt? Sieh
mich an, hier bin ich!"

Sogleich schüttelte ein fürchterlicher Krampf den ganzen Körper und weckte
sie aus ihrem somnambulen Schlaf. Die Augen weideten sich starr und gläsern,
der Oberkörper richtete sich auf, und aus den beiden Wunden der jetzt hoch
erhobenen Hände begann das Blut zu sickern, zu rinnen und den Estrich mit dicken
purpurnen Tropfen zu benetzen.

Ärzte sprangen hinzu, besprachen sich hastig, wollten sie festhalten und betasten.
Sie aber riß sich los, sprang auf und wankte mir entgegen.

Sie hatte mich erkannt. Ich war es, ich allein, den sie suchte. Ihr Ausdruck
hatte sich mit einem Male wundersam verklärt: sanft und glückselig blickte ihr
Auge, die blassen Lippen lächelten, und ihre armen zerrissenen Hände streckte sie
wie flehend vor:

„Ach lieber, lieber Herr," sprach sie mit demutvoller Stimme, „bist du endlich
gekommen und neigst dich herab zu deiner Magd? Solange habe ich gewartet,
dich zu sehen. Nichts weiter als dich zu sehen, an deinem Wort mich zu erholen
und zu fühlen, daß du es bist, du von drüben, du aus der andren Welt!"

„Ja, Schwester Eusemia, ich bin der, den du gerufen hast. Sieh und höre
mich und du sollst gesund sein, wenn ich von dir gehe."

Ihr gegenüber wollte ich nichts als Helfer sein. Eines anderen bedürfte sie
nicht. Und ihr war geholfen, nachdem sie mich gesehen. Den Schwarm aber,
der uns belauerte und eine Gotteslästerung, die er nicht fassen konnte, durchs
Zwielicht der Verzückung huschen sah, den Schwarm versöhnte ich mit der
Bescheidenheit meines menschlichen Teils. Mein menschlich Teil ihrer Tücke aus¬
zuliefern, dazu hatte ich wenig Grund.

Schwester Eufemia war mir zu Füßen gesunken, blickte in kindlicher Dank¬
barkeit zu mir auf und hielt mir ihre Hände entgegen:

„Rühre mich an, lieber HerrI Rühre meine Wunden an, daß sie sich schließen!
Heile mich, lieber Herr, vom Schmerze meines Körpers und nimm von mir alle
böse Erdenangst und Traurigkeit! Dann will ich Gott dienen mein Leben lang in
überirdischer Reue und überirdischem Schmerz um meine Sündennot."

So tat ich ihr, wie sie verlangte, indem ich meinen Finger über ihre Wunden
legte. Und ich sah und erstaunte keineswegs, daß alsbald das Blut gestillt war,
die Schnittränder blasser wurden und sich zusammenzogen.

Dann ergriff ich behutsam die Zusammengebrochene, stützte sie und richtete
sie auf.

„Sieh, Schwester Eufemia. so stehst du nun aufrecht vor mir und bist gesund.
Deine Wunden werden heil sein in wenigen Tagen, deine Seele still und getröstet.
Gehe nun zurück in dein Kloster! Gib dich deinem Gotte hin und diene ihm nach
deinem Herzen! Dies alles ist uns beiden nur der Traum eines Augenblickes
gewesen, ein Fingerzeig des Ewigen über das Grab hinaus, Zeugnis der
unerforschlichen Gewalten. Nehmen wir sie, ohne sie zu deuten, in Ehrfurcht hin
als Gewähr künftiger Erlösung aus Irrtümern und dumpfen Instinkten! Du und


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[0448] Begegnung mit Schwester Luscinia der Gaffer, und Bruder einzig dieser in Gott Gefolterten, das ward mir klar, als mein Anruf an sie in mir gewaltig widerklang wie ein Posaunenstoß, vibrierend unter dem Drucke eines unendlichen Mitleids. „Schwester Eufemia!" rief ich ihr zu. „Du hast nach mir verlangt? Sieh mich an, hier bin ich!" Sogleich schüttelte ein fürchterlicher Krampf den ganzen Körper und weckte sie aus ihrem somnambulen Schlaf. Die Augen weideten sich starr und gläsern, der Oberkörper richtete sich auf, und aus den beiden Wunden der jetzt hoch erhobenen Hände begann das Blut zu sickern, zu rinnen und den Estrich mit dicken purpurnen Tropfen zu benetzen. Ärzte sprangen hinzu, besprachen sich hastig, wollten sie festhalten und betasten. Sie aber riß sich los, sprang auf und wankte mir entgegen. Sie hatte mich erkannt. Ich war es, ich allein, den sie suchte. Ihr Ausdruck hatte sich mit einem Male wundersam verklärt: sanft und glückselig blickte ihr Auge, die blassen Lippen lächelten, und ihre armen zerrissenen Hände streckte sie wie flehend vor: „Ach lieber, lieber Herr," sprach sie mit demutvoller Stimme, „bist du endlich gekommen und neigst dich herab zu deiner Magd? Solange habe ich gewartet, dich zu sehen. Nichts weiter als dich zu sehen, an deinem Wort mich zu erholen und zu fühlen, daß du es bist, du von drüben, du aus der andren Welt!" „Ja, Schwester Eusemia, ich bin der, den du gerufen hast. Sieh und höre mich und du sollst gesund sein, wenn ich von dir gehe." Ihr gegenüber wollte ich nichts als Helfer sein. Eines anderen bedürfte sie nicht. Und ihr war geholfen, nachdem sie mich gesehen. Den Schwarm aber, der uns belauerte und eine Gotteslästerung, die er nicht fassen konnte, durchs Zwielicht der Verzückung huschen sah, den Schwarm versöhnte ich mit der Bescheidenheit meines menschlichen Teils. Mein menschlich Teil ihrer Tücke aus¬ zuliefern, dazu hatte ich wenig Grund. Schwester Eufemia war mir zu Füßen gesunken, blickte in kindlicher Dank¬ barkeit zu mir auf und hielt mir ihre Hände entgegen: „Rühre mich an, lieber HerrI Rühre meine Wunden an, daß sie sich schließen! Heile mich, lieber Herr, vom Schmerze meines Körpers und nimm von mir alle böse Erdenangst und Traurigkeit! Dann will ich Gott dienen mein Leben lang in überirdischer Reue und überirdischem Schmerz um meine Sündennot." So tat ich ihr, wie sie verlangte, indem ich meinen Finger über ihre Wunden legte. Und ich sah und erstaunte keineswegs, daß alsbald das Blut gestillt war, die Schnittränder blasser wurden und sich zusammenzogen. Dann ergriff ich behutsam die Zusammengebrochene, stützte sie und richtete sie auf. „Sieh, Schwester Eufemia. so stehst du nun aufrecht vor mir und bist gesund. Deine Wunden werden heil sein in wenigen Tagen, deine Seele still und getröstet. Gehe nun zurück in dein Kloster! Gib dich deinem Gotte hin und diene ihm nach deinem Herzen! Dies alles ist uns beiden nur der Traum eines Augenblickes gewesen, ein Fingerzeig des Ewigen über das Grab hinaus, Zeugnis der unerforschlichen Gewalten. Nehmen wir sie, ohne sie zu deuten, in Ehrfurcht hin als Gewähr künftiger Erlösung aus Irrtümern und dumpfen Instinkten! Du und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/448>, abgerufen am 24.07.2024.