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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Systematische Sprachbildung

man früher für den Flugapparat Flieger, Schraubenflieger, Schwingenflieger usw.,
so sagt man jetzt Flieger nur von der Person, dem Flugführer.

Eine neue Technik braucht neue Fachausdrücke. Wenn ein einzelner Mensch
etwas Neues ins Leben bringt, so bürgert sich dafür eine Bezeichnung ein, die
entweder von dem Schöpfer des Neuen selbst erfunden, oder von anderer Seite
gelegentlich gebraucht ist und allgemeine Nachahmung gefunden hat. Bei einer
ganzen Technik aber, an der die verschiedensten Menschen arbeiten, kommen
natürlich zuerst für dieselbe Sache die verschiedensten Ausdrücke auf. Die schließlich
in den allgemeinen Sprachschatz übergehenden bilden sich entweder in langer Zeit
ganz allmählich heraus, oder sie werden, wo bestimmte Organisationen dafür vor¬
handen sind, systematisch geschaffen und eingeführt. Die frühere Zeit kannte nur
den ersten Weg, der allgemein der Weg der bisherigen Sprachentwickelung war:
unbewußt, planlos, von tausend Zufälligkeiten bestimmt. So sind mißverständliche,
mehrdeutige und oft recht häßliche Namen in die Sprache gekommen. Unsere Zeit
schreitet schneller vor. Bei den heutigen Verkehrsmitteln, den körperlichen und
geistigen, und den weitverzweigten Organisationen auf allen Gebieten des Lebens
kann vieles planmäßig und deshalb besser und leichter geschaffen werden, das
früher dem Zufall überlassen bleiben mußte. Die Schaffung der Fachausdrücke
der Luftfahrt ist deshalb uach mehr als einer Richtung hin bemerkenswert.

Wenn etwas unabhängig von staatlichen Grenzen ist und dazu bestimmt, den
internationalen Verkehr noch weiter zu entwickeln, so ist es die Luftfahrt. Man
hätte also annehmen sollen, daß statt der rein deutschen Fachausdrücke besser solche
zu wählen gewesen wären, die international verstündlich sind. Aber wir können
nicht nur hier, sondern auch auf anderen Gebieten die Beobachtung machen, daß
rin dem Fortschreiten der äußeren Kultur auch die innere zunimmt. Die Ent¬
wickelung der Technik hat dazu geführt, daß sich eine über die Staatsgrenzen
hinausgehende Kulturgemeinschaft gebildet hat, welche die Gefahr in sich trägt,
das Leben der Völker gleichmäßiger zu wachen und es dadurch zu verflachen. Es
ist daher nur eine natürliche Gegenbewegung, wenn die Völker sich in ihren besten
Geistern auf sich selbst besinnen und ihre Eigenarten zu erhalten und zu kräftigen
suchen, und sie können daS um so besser, als die Entwickelung des internationalen
Lebens die geistigen und materiellen Kräfte der einzelnen Völker befruchtet hat.
Internationalismus und Nationalismus schließen sich also nicht aus, sondern fördern
sich gegenseitig, denn es ist klar, daß das allgemeine Kulturleben dadurch bereichert
werden muß, daß sich die verschiedenen Volkssonderheiten innerlich vertiefen und
veredeln. Ein Volk, das etwas auf sich gibt, hält deshalb seine Sprache heilig.

Je weiter nun die Kultur fortschreitet, um so freier und sicherer werden die
verschiedenen Kulturvölker auf ihre Würde halten können. Da nun der inter¬
nationale Verkehr sich immer weiter ausbildet und immer mehr Interessen schafft,
die allen Völkern gemeinsam sind, so wird eine Schwierigkeit, welche diese Ent¬
wickelung verlangsamt, immer größer und immer lebhafter empfunden werden:
die Verschiedenheit der Sprachen. Die Sprachen bleiben nicht unverändert, sie
werden immer reicher, und je besser sie von dem eigenen Volke gepflegt werden,
um so schwerer sind sie für andere zu erlernen und zu beherrschen.

Hätte der Sprachausschuß des Luftschifferverbandes Ausdrücke gewählt wie
Aviatik und ähnliche, die wie Telegraph und Telephon auch in anderen Sprachen


Systematische Sprachbildung

man früher für den Flugapparat Flieger, Schraubenflieger, Schwingenflieger usw.,
so sagt man jetzt Flieger nur von der Person, dem Flugführer.

Eine neue Technik braucht neue Fachausdrücke. Wenn ein einzelner Mensch
etwas Neues ins Leben bringt, so bürgert sich dafür eine Bezeichnung ein, die
entweder von dem Schöpfer des Neuen selbst erfunden, oder von anderer Seite
gelegentlich gebraucht ist und allgemeine Nachahmung gefunden hat. Bei einer
ganzen Technik aber, an der die verschiedensten Menschen arbeiten, kommen
natürlich zuerst für dieselbe Sache die verschiedensten Ausdrücke auf. Die schließlich
in den allgemeinen Sprachschatz übergehenden bilden sich entweder in langer Zeit
ganz allmählich heraus, oder sie werden, wo bestimmte Organisationen dafür vor¬
handen sind, systematisch geschaffen und eingeführt. Die frühere Zeit kannte nur
den ersten Weg, der allgemein der Weg der bisherigen Sprachentwickelung war:
unbewußt, planlos, von tausend Zufälligkeiten bestimmt. So sind mißverständliche,
mehrdeutige und oft recht häßliche Namen in die Sprache gekommen. Unsere Zeit
schreitet schneller vor. Bei den heutigen Verkehrsmitteln, den körperlichen und
geistigen, und den weitverzweigten Organisationen auf allen Gebieten des Lebens
kann vieles planmäßig und deshalb besser und leichter geschaffen werden, das
früher dem Zufall überlassen bleiben mußte. Die Schaffung der Fachausdrücke
der Luftfahrt ist deshalb uach mehr als einer Richtung hin bemerkenswert.

Wenn etwas unabhängig von staatlichen Grenzen ist und dazu bestimmt, den
internationalen Verkehr noch weiter zu entwickeln, so ist es die Luftfahrt. Man
hätte also annehmen sollen, daß statt der rein deutschen Fachausdrücke besser solche
zu wählen gewesen wären, die international verstündlich sind. Aber wir können
nicht nur hier, sondern auch auf anderen Gebieten die Beobachtung machen, daß
rin dem Fortschreiten der äußeren Kultur auch die innere zunimmt. Die Ent¬
wickelung der Technik hat dazu geführt, daß sich eine über die Staatsgrenzen
hinausgehende Kulturgemeinschaft gebildet hat, welche die Gefahr in sich trägt,
das Leben der Völker gleichmäßiger zu wachen und es dadurch zu verflachen. Es
ist daher nur eine natürliche Gegenbewegung, wenn die Völker sich in ihren besten
Geistern auf sich selbst besinnen und ihre Eigenarten zu erhalten und zu kräftigen
suchen, und sie können daS um so besser, als die Entwickelung des internationalen
Lebens die geistigen und materiellen Kräfte der einzelnen Völker befruchtet hat.
Internationalismus und Nationalismus schließen sich also nicht aus, sondern fördern
sich gegenseitig, denn es ist klar, daß das allgemeine Kulturleben dadurch bereichert
werden muß, daß sich die verschiedenen Volkssonderheiten innerlich vertiefen und
veredeln. Ein Volk, das etwas auf sich gibt, hält deshalb seine Sprache heilig.

Je weiter nun die Kultur fortschreitet, um so freier und sicherer werden die
verschiedenen Kulturvölker auf ihre Würde halten können. Da nun der inter¬
nationale Verkehr sich immer weiter ausbildet und immer mehr Interessen schafft,
die allen Völkern gemeinsam sind, so wird eine Schwierigkeit, welche diese Ent¬
wickelung verlangsamt, immer größer und immer lebhafter empfunden werden:
die Verschiedenheit der Sprachen. Die Sprachen bleiben nicht unverändert, sie
werden immer reicher, und je besser sie von dem eigenen Volke gepflegt werden,
um so schwerer sind sie für andere zu erlernen und zu beherrschen.

Hätte der Sprachausschuß des Luftschifferverbandes Ausdrücke gewählt wie
Aviatik und ähnliche, die wie Telegraph und Telephon auch in anderen Sprachen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/44>, abgerufen am 24.07.2024.