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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der Unentbehrliche

Der Briefträger kam zur zweiten Bestellung. Ich brauchte einige Marken,
und da der Mann die gewünschten Postwertzeichen nicht in seiner großen schwarzen
Ledermappe, sondern mit einiger Umständlichkeit der inneren Brusttasche seines
Uniformrocks entnahm, wußte ich endlich, wer Jan Witotzki war.

Nun stand er lebendig und leibhaftig vor mir, wie ich ihn als Junge gekannt.
Ich sehe ihn vor der Tür des väterlichen Gutshauses: die Dienstmütze im Genick
und die stählerne, um den Kopf mit einer Schnur befestigte Brille auf die äußerste
Nasenspitze gerückt.

Gleich am ersten Tage, wenn ich aus Ferien zu Hause war, mußte ich ihm
meine Zensur vorlegen -- und das war mir unter Umständen peinlicher als die
erste Durchsicht des Dokuments durch meinen Vater. Herr Witotzki war viel
schwerer zufrieden zu stellen. Bei jeder minderen Note warf er mir über Papier
und Nase hinweg einen grimmigen Blick zu.

"Und mit einem solchen Zeugnis willst du Briefträger werden, du Luntruß!?
Wo du in Religion bloß .ausreichend' und im schriftlichen Latein .mangelhaft' hast?
Was denkst du dir denn eigentlich, mein Sohn, wo das hin soll, he? Damit kannst
du ja nicht einmal Geistlicher werden! Hier nimm deinen Wisch und scher dich,
daß ich dir nicht noch die Jacke vollhaue! Nach Kaczewko kommst du heute nicht mit --"

"Aber, Herr Witotzki--"

"Stille bist du!" schnäuzte der Alte, indem er mit der Rechten unzweideutig
ausholte. "So einen faulen Lorbaß werde ich nach Kaczewko mitnehmen! Daß
mich die Leute auslachen, nicht wahr? Und Briefträger will er werden! Bestelle
deinem Vater, daß er mir leid tut -- und das Erntefest möchte er auf Montag
verschieben. Am Sonnabend ißt ein katholischer Christ kein Fleisch, und außerdem
bin ich am Sonnabend zur Kindtaufe bei Soleskis in Grodno. Wirst du das bestellen?"

"Jawohl. Aber könnte ich nicht doch vielleicht nach Kaczewko -- ?"

"So komm denn schon, du Schlumps," knurrte er uach einigem Zögern.
"Aber daß du mich nicht ansprichst unterwegs, und wenn Leute kommen, dann
gehst du beiseite, als wenn du nicht zu mir gehörst."

Ich trottete schweigend und bedrückt mit. Um so mehr aber sprach Herr
Witotzki. Erst noch grollend, dann immer wohlwollender redete er mir ins Gewissen.

"Sieh mal, mein Sohn, du mußt dir immer vor Augen halten, daß es nicht
so einfach ist, Briefträger zu werden. Damit, daß mau den Leuten einen Brief
oder eine Zeitung bringt, damit ist es nicht gemacht. Dazu brauchtest du dir nur
von deiner Frau sechs oder acht Taschen in das Rockfutter nähen zu lassen -- für
jedes Dorf eine, und fertig ist die Geschichte. Wie willst du aber einem kranken
Schwein den Rotlauf besprechen, wenn du nichts gelernt hast, he? Stell dir das
doch mal richtig port Und glaubst du, daß es so leicht ist, einem Manne wie dem
Nepomucen Glomba in siebten eine dritte Hypothek auf seinen verschuldeten Hof
Zu besorgen? Vorgestern habe ich deiner Schwester einen Zahn gezogen. Sage
mir, wie ich das wohl hätte machen können, wenn ich nichts von den Zähnen
gelernt hätte! Und das wirst du nie lernen, wenn du in der Religion nur .aus¬
reichend' und im schriftlichen Lateinischen gar .mangelhaft'hast. Wie du mich hier
siehst---In Ewigkeit Amen" erwiderte er den Gruß eines daherfahrenden
Bauern, indem er sich unterbrach und sich diesem zuwandte. "Heda, Stasiu, du
fährst in die Stadt?"


Der Unentbehrliche

Der Briefträger kam zur zweiten Bestellung. Ich brauchte einige Marken,
und da der Mann die gewünschten Postwertzeichen nicht in seiner großen schwarzen
Ledermappe, sondern mit einiger Umständlichkeit der inneren Brusttasche seines
Uniformrocks entnahm, wußte ich endlich, wer Jan Witotzki war.

Nun stand er lebendig und leibhaftig vor mir, wie ich ihn als Junge gekannt.
Ich sehe ihn vor der Tür des väterlichen Gutshauses: die Dienstmütze im Genick
und die stählerne, um den Kopf mit einer Schnur befestigte Brille auf die äußerste
Nasenspitze gerückt.

Gleich am ersten Tage, wenn ich aus Ferien zu Hause war, mußte ich ihm
meine Zensur vorlegen — und das war mir unter Umständen peinlicher als die
erste Durchsicht des Dokuments durch meinen Vater. Herr Witotzki war viel
schwerer zufrieden zu stellen. Bei jeder minderen Note warf er mir über Papier
und Nase hinweg einen grimmigen Blick zu.

„Und mit einem solchen Zeugnis willst du Briefträger werden, du Luntruß!?
Wo du in Religion bloß .ausreichend' und im schriftlichen Latein .mangelhaft' hast?
Was denkst du dir denn eigentlich, mein Sohn, wo das hin soll, he? Damit kannst
du ja nicht einmal Geistlicher werden! Hier nimm deinen Wisch und scher dich,
daß ich dir nicht noch die Jacke vollhaue! Nach Kaczewko kommst du heute nicht mit —"

„Aber, Herr Witotzki--"

„Stille bist du!" schnäuzte der Alte, indem er mit der Rechten unzweideutig
ausholte. „So einen faulen Lorbaß werde ich nach Kaczewko mitnehmen! Daß
mich die Leute auslachen, nicht wahr? Und Briefträger will er werden! Bestelle
deinem Vater, daß er mir leid tut — und das Erntefest möchte er auf Montag
verschieben. Am Sonnabend ißt ein katholischer Christ kein Fleisch, und außerdem
bin ich am Sonnabend zur Kindtaufe bei Soleskis in Grodno. Wirst du das bestellen?"

„Jawohl. Aber könnte ich nicht doch vielleicht nach Kaczewko — ?"

„So komm denn schon, du Schlumps," knurrte er uach einigem Zögern.
„Aber daß du mich nicht ansprichst unterwegs, und wenn Leute kommen, dann
gehst du beiseite, als wenn du nicht zu mir gehörst."

Ich trottete schweigend und bedrückt mit. Um so mehr aber sprach Herr
Witotzki. Erst noch grollend, dann immer wohlwollender redete er mir ins Gewissen.

„Sieh mal, mein Sohn, du mußt dir immer vor Augen halten, daß es nicht
so einfach ist, Briefträger zu werden. Damit, daß mau den Leuten einen Brief
oder eine Zeitung bringt, damit ist es nicht gemacht. Dazu brauchtest du dir nur
von deiner Frau sechs oder acht Taschen in das Rockfutter nähen zu lassen — für
jedes Dorf eine, und fertig ist die Geschichte. Wie willst du aber einem kranken
Schwein den Rotlauf besprechen, wenn du nichts gelernt hast, he? Stell dir das
doch mal richtig port Und glaubst du, daß es so leicht ist, einem Manne wie dem
Nepomucen Glomba in siebten eine dritte Hypothek auf seinen verschuldeten Hof
Zu besorgen? Vorgestern habe ich deiner Schwester einen Zahn gezogen. Sage
mir, wie ich das wohl hätte machen können, wenn ich nichts von den Zähnen
gelernt hätte! Und das wirst du nie lernen, wenn du in der Religion nur .aus¬
reichend' und im schriftlichen Lateinischen gar .mangelhaft'hast. Wie du mich hier
siehst---In Ewigkeit Amen" erwiderte er den Gruß eines daherfahrenden
Bauern, indem er sich unterbrach und sich diesem zuwandte. „Heda, Stasiu, du
fährst in die Stadt?"


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[0395] Der Unentbehrliche Der Briefträger kam zur zweiten Bestellung. Ich brauchte einige Marken, und da der Mann die gewünschten Postwertzeichen nicht in seiner großen schwarzen Ledermappe, sondern mit einiger Umständlichkeit der inneren Brusttasche seines Uniformrocks entnahm, wußte ich endlich, wer Jan Witotzki war. Nun stand er lebendig und leibhaftig vor mir, wie ich ihn als Junge gekannt. Ich sehe ihn vor der Tür des väterlichen Gutshauses: die Dienstmütze im Genick und die stählerne, um den Kopf mit einer Schnur befestigte Brille auf die äußerste Nasenspitze gerückt. Gleich am ersten Tage, wenn ich aus Ferien zu Hause war, mußte ich ihm meine Zensur vorlegen — und das war mir unter Umständen peinlicher als die erste Durchsicht des Dokuments durch meinen Vater. Herr Witotzki war viel schwerer zufrieden zu stellen. Bei jeder minderen Note warf er mir über Papier und Nase hinweg einen grimmigen Blick zu. „Und mit einem solchen Zeugnis willst du Briefträger werden, du Luntruß!? Wo du in Religion bloß .ausreichend' und im schriftlichen Latein .mangelhaft' hast? Was denkst du dir denn eigentlich, mein Sohn, wo das hin soll, he? Damit kannst du ja nicht einmal Geistlicher werden! Hier nimm deinen Wisch und scher dich, daß ich dir nicht noch die Jacke vollhaue! Nach Kaczewko kommst du heute nicht mit —" „Aber, Herr Witotzki--" „Stille bist du!" schnäuzte der Alte, indem er mit der Rechten unzweideutig ausholte. „So einen faulen Lorbaß werde ich nach Kaczewko mitnehmen! Daß mich die Leute auslachen, nicht wahr? Und Briefträger will er werden! Bestelle deinem Vater, daß er mir leid tut — und das Erntefest möchte er auf Montag verschieben. Am Sonnabend ißt ein katholischer Christ kein Fleisch, und außerdem bin ich am Sonnabend zur Kindtaufe bei Soleskis in Grodno. Wirst du das bestellen?" „Jawohl. Aber könnte ich nicht doch vielleicht nach Kaczewko — ?" „So komm denn schon, du Schlumps," knurrte er uach einigem Zögern. „Aber daß du mich nicht ansprichst unterwegs, und wenn Leute kommen, dann gehst du beiseite, als wenn du nicht zu mir gehörst." Ich trottete schweigend und bedrückt mit. Um so mehr aber sprach Herr Witotzki. Erst noch grollend, dann immer wohlwollender redete er mir ins Gewissen. „Sieh mal, mein Sohn, du mußt dir immer vor Augen halten, daß es nicht so einfach ist, Briefträger zu werden. Damit, daß mau den Leuten einen Brief oder eine Zeitung bringt, damit ist es nicht gemacht. Dazu brauchtest du dir nur von deiner Frau sechs oder acht Taschen in das Rockfutter nähen zu lassen — für jedes Dorf eine, und fertig ist die Geschichte. Wie willst du aber einem kranken Schwein den Rotlauf besprechen, wenn du nichts gelernt hast, he? Stell dir das doch mal richtig port Und glaubst du, daß es so leicht ist, einem Manne wie dem Nepomucen Glomba in siebten eine dritte Hypothek auf seinen verschuldeten Hof Zu besorgen? Vorgestern habe ich deiner Schwester einen Zahn gezogen. Sage mir, wie ich das wohl hätte machen können, wenn ich nichts von den Zähnen gelernt hätte! Und das wirst du nie lernen, wenn du in der Religion nur .aus¬ reichend' und im schriftlichen Lateinischen gar .mangelhaft'hast. Wie du mich hier siehst---In Ewigkeit Amen" erwiderte er den Gruß eines daherfahrenden Bauern, indem er sich unterbrach und sich diesem zuwandte. „Heda, Stasiu, du fährst in die Stadt?"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/395>, abgerufen am 04.07.2024.