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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Sozialen. Vielleicht ist ihm dieses gerade durch die Süßlichkeit verleidet, die sich
bei Chicwacci gelegentlich einschleicht, vielleicht und wahrscheinlicher ist es seinem
beschaulich bequemen Wesen überhaupt unbehaglich. Auch die Politik interessiert
ihn nicht sonderlich. Das törichte Treiben ehrgeiziger Politiker hat er in zwei
recht gelungenen Skizzen lächerlich gemacht. Die eine heißt "Der kleine Mann"
und geht mit den üblichen Schlagworten "Für den kleinen Mann muß etwas
geschehen -- Der schlechte Geschäftsgang -- Die teuren, Lebensmittelpreise"
satirisch ins Gericht. Ihn: ist "der kleine Mann das Volksgemurmel, das
hinter der Szene Throne zu vergeben -hat, aber für solch gewaltige Tätigkeit
vom Komparsenmeister nur kläglich und kärglich entlohnt wird". Im Gegenstück
sieht es kaum anders aus. Es heißt "Der mittlere Mann", und wie jener
Bewerber den kleinen Leuten, die ihn wählen würden, goldene Berge verhieß,
so macht Herr Nigerl den mittleren Leuten große Versprechungen. ("Was geht
denn uns der klare Mann an, wo wir doch mittlere Männer san? . . . a mittlerer
Mann, des is alter, der just in der Mill'n is zwischen ein' groß'n Mann und
ein' klein'n Mann, genau in der Mill'n.") Und auch eine Reichsratssitzung
behandelt Pötzl mit weitgehender und lustiger Despektierlichkeit.

Was sein Interesse erregt, was ihn erfreut, ist die Beobachtung des ein¬
zelnen, er ist modern, indem er dem Individuellen nachgeht, die individuelle
Stimmung festzuhalten sucht. Weitergehende Schlüsse aus dem einzelnen zu
ziehen ist nicht seine Sache, höchstens daß er sich einmal über das kleinstädtische
Wiener Wesen ärgert; so, wenn man jemanden für verarmt hält, weil er mit
einen: Einspänner in den Prater gefahren ist, wo es als schicklich galt, im
Zweispänner zu erscheinen. Aber wie sich die Leute auf der Eisenbahn unter¬
halten, wie sie sich in Unbequemlichkeiten schicken, wie sie schnarchen, oder wie
Vorübergehende die Spiegelscheibe eines Caföhauses benutzen, oder in welch
merkwürdigen Tönen ein altes Haus klagt, das man mit neumodischen Telephon¬
drähten belästigt, wie ein Junggeselle zu Grabe getragen, wie ein unkundiger
Jagdkiebitz angeführt wird--das und noch zahllose andere Dinge weiß er
nach Ton und Farbe aufs genaueste und auch liebenswürdigste, bald ausgelassen
lustig, bald ein bißchen wehmütig zu beschreiben. Und gelegentlich schmückt
auch ein tiefer greifender Ausspruch die bescheidene Skizze. So schildert Pötzl
die Vorreiter, die den schweren Omnibus über einige Bergsteigungen hinweg¬
bringen müssen. Es ist ein langweiliger Dienst in seinem ewigen Einerlei, und
der alte Vorreiter trabt mürrisch hin und her. Als ihn ein ganz junger, noch
übermütiger Kollege aufmuntern will, schüttelt er den Kopf, wie um zusprechen:
"Na warte nur, dir wird schon die Lustigkeit vergehen, wenn du noch ein paar
Jahre lang das Berg'l da zu Roß bedienst, auf und nieder, Stunde für
Stunde, Tag für Tag! Jetzt glaubst du noch zu reiten, du junger Trusel, dann
aber wirst du merken, daß du den Karren ziehst!"

So ist man bei Pötzl eigentlich in bester unparteiischer Gesellschaft und
kann sich keinen passenderen Führer durch Wiens Eigenart denken. Aber man


Grenzboten l 1911 29
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Sozialen. Vielleicht ist ihm dieses gerade durch die Süßlichkeit verleidet, die sich
bei Chicwacci gelegentlich einschleicht, vielleicht und wahrscheinlicher ist es seinem
beschaulich bequemen Wesen überhaupt unbehaglich. Auch die Politik interessiert
ihn nicht sonderlich. Das törichte Treiben ehrgeiziger Politiker hat er in zwei
recht gelungenen Skizzen lächerlich gemacht. Die eine heißt „Der kleine Mann"
und geht mit den üblichen Schlagworten „Für den kleinen Mann muß etwas
geschehen — Der schlechte Geschäftsgang — Die teuren, Lebensmittelpreise"
satirisch ins Gericht. Ihn: ist „der kleine Mann das Volksgemurmel, das
hinter der Szene Throne zu vergeben -hat, aber für solch gewaltige Tätigkeit
vom Komparsenmeister nur kläglich und kärglich entlohnt wird". Im Gegenstück
sieht es kaum anders aus. Es heißt „Der mittlere Mann", und wie jener
Bewerber den kleinen Leuten, die ihn wählen würden, goldene Berge verhieß,
so macht Herr Nigerl den mittleren Leuten große Versprechungen. („Was geht
denn uns der klare Mann an, wo wir doch mittlere Männer san? . . . a mittlerer
Mann, des is alter, der just in der Mill'n is zwischen ein' groß'n Mann und
ein' klein'n Mann, genau in der Mill'n.") Und auch eine Reichsratssitzung
behandelt Pötzl mit weitgehender und lustiger Despektierlichkeit.

Was sein Interesse erregt, was ihn erfreut, ist die Beobachtung des ein¬
zelnen, er ist modern, indem er dem Individuellen nachgeht, die individuelle
Stimmung festzuhalten sucht. Weitergehende Schlüsse aus dem einzelnen zu
ziehen ist nicht seine Sache, höchstens daß er sich einmal über das kleinstädtische
Wiener Wesen ärgert; so, wenn man jemanden für verarmt hält, weil er mit
einen: Einspänner in den Prater gefahren ist, wo es als schicklich galt, im
Zweispänner zu erscheinen. Aber wie sich die Leute auf der Eisenbahn unter¬
halten, wie sie sich in Unbequemlichkeiten schicken, wie sie schnarchen, oder wie
Vorübergehende die Spiegelscheibe eines Caföhauses benutzen, oder in welch
merkwürdigen Tönen ein altes Haus klagt, das man mit neumodischen Telephon¬
drähten belästigt, wie ein Junggeselle zu Grabe getragen, wie ein unkundiger
Jagdkiebitz angeführt wird--das und noch zahllose andere Dinge weiß er
nach Ton und Farbe aufs genaueste und auch liebenswürdigste, bald ausgelassen
lustig, bald ein bißchen wehmütig zu beschreiben. Und gelegentlich schmückt
auch ein tiefer greifender Ausspruch die bescheidene Skizze. So schildert Pötzl
die Vorreiter, die den schweren Omnibus über einige Bergsteigungen hinweg¬
bringen müssen. Es ist ein langweiliger Dienst in seinem ewigen Einerlei, und
der alte Vorreiter trabt mürrisch hin und her. Als ihn ein ganz junger, noch
übermütiger Kollege aufmuntern will, schüttelt er den Kopf, wie um zusprechen:
„Na warte nur, dir wird schon die Lustigkeit vergehen, wenn du noch ein paar
Jahre lang das Berg'l da zu Roß bedienst, auf und nieder, Stunde für
Stunde, Tag für Tag! Jetzt glaubst du noch zu reiten, du junger Trusel, dann
aber wirst du merken, daß du den Karren ziehst!"

So ist man bei Pötzl eigentlich in bester unparteiischer Gesellschaft und
kann sich keinen passenderen Führer durch Wiens Eigenart denken. Aber man


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[0239] Zwischen Alt- und ^ieu-N?im Sozialen. Vielleicht ist ihm dieses gerade durch die Süßlichkeit verleidet, die sich bei Chicwacci gelegentlich einschleicht, vielleicht und wahrscheinlicher ist es seinem beschaulich bequemen Wesen überhaupt unbehaglich. Auch die Politik interessiert ihn nicht sonderlich. Das törichte Treiben ehrgeiziger Politiker hat er in zwei recht gelungenen Skizzen lächerlich gemacht. Die eine heißt „Der kleine Mann" und geht mit den üblichen Schlagworten „Für den kleinen Mann muß etwas geschehen — Der schlechte Geschäftsgang — Die teuren, Lebensmittelpreise" satirisch ins Gericht. Ihn: ist „der kleine Mann das Volksgemurmel, das hinter der Szene Throne zu vergeben -hat, aber für solch gewaltige Tätigkeit vom Komparsenmeister nur kläglich und kärglich entlohnt wird". Im Gegenstück sieht es kaum anders aus. Es heißt „Der mittlere Mann", und wie jener Bewerber den kleinen Leuten, die ihn wählen würden, goldene Berge verhieß, so macht Herr Nigerl den mittleren Leuten große Versprechungen. („Was geht denn uns der klare Mann an, wo wir doch mittlere Männer san? . . . a mittlerer Mann, des is alter, der just in der Mill'n is zwischen ein' groß'n Mann und ein' klein'n Mann, genau in der Mill'n.") Und auch eine Reichsratssitzung behandelt Pötzl mit weitgehender und lustiger Despektierlichkeit. Was sein Interesse erregt, was ihn erfreut, ist die Beobachtung des ein¬ zelnen, er ist modern, indem er dem Individuellen nachgeht, die individuelle Stimmung festzuhalten sucht. Weitergehende Schlüsse aus dem einzelnen zu ziehen ist nicht seine Sache, höchstens daß er sich einmal über das kleinstädtische Wiener Wesen ärgert; so, wenn man jemanden für verarmt hält, weil er mit einen: Einspänner in den Prater gefahren ist, wo es als schicklich galt, im Zweispänner zu erscheinen. Aber wie sich die Leute auf der Eisenbahn unter¬ halten, wie sie sich in Unbequemlichkeiten schicken, wie sie schnarchen, oder wie Vorübergehende die Spiegelscheibe eines Caföhauses benutzen, oder in welch merkwürdigen Tönen ein altes Haus klagt, das man mit neumodischen Telephon¬ drähten belästigt, wie ein Junggeselle zu Grabe getragen, wie ein unkundiger Jagdkiebitz angeführt wird--das und noch zahllose andere Dinge weiß er nach Ton und Farbe aufs genaueste und auch liebenswürdigste, bald ausgelassen lustig, bald ein bißchen wehmütig zu beschreiben. Und gelegentlich schmückt auch ein tiefer greifender Ausspruch die bescheidene Skizze. So schildert Pötzl die Vorreiter, die den schweren Omnibus über einige Bergsteigungen hinweg¬ bringen müssen. Es ist ein langweiliger Dienst in seinem ewigen Einerlei, und der alte Vorreiter trabt mürrisch hin und her. Als ihn ein ganz junger, noch übermütiger Kollege aufmuntern will, schüttelt er den Kopf, wie um zusprechen: „Na warte nur, dir wird schon die Lustigkeit vergehen, wenn du noch ein paar Jahre lang das Berg'l da zu Roß bedienst, auf und nieder, Stunde für Stunde, Tag für Tag! Jetzt glaubst du noch zu reiten, du junger Trusel, dann aber wirst du merken, daß du den Karren ziehst!" So ist man bei Pötzl eigentlich in bester unparteiischer Gesellschaft und kann sich keinen passenderen Führer durch Wiens Eigenart denken. Aber man Grenzboten l 1911 29

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/239>, abgerufen am 24.07.2024.