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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Lhopin und seine Liebe

als die Bäche ausgetreten waren und sie lange ausbleiben nutzten, war er halb
toll vor Qualen und Tränen: "O, ich wußte wohl, daß ihr tot seid!" Er wollte
die Freundin nicht erkennen, erschien sich selber tot und erzählte, datz auf seine
Brust eisige Tropfen rannen; wie ihn dann später Madame Sand auf das Geräusch
des fallenden Regens auf dem Dache aufmerksam machte, wollte er es nicht glauben.

Der Winter in Majorka brachte uns aber die besten und erschütterndsten seiner
Musikwerke: die 24 Präludien op. 28, die Ballade op. 38, das Scherzo op. 39,
zwei Polonäsen op. 40 und die Mazurka op, 41 Ur. 2. Wenn die Präludien
vielleicht teilweise schon früher begonnen waren, so sind sie doch in ihrer heutigen
Gestalt, in der Vielseitigkeit ihrer Stimmungen, dem aparten Reiz ihrer Eigenart
als Ausfluß der Wonne und des Grauens zugleich, welchen das Verweilen im
verlassenen Kloster dem Künstler schuf, zu betrachten. Er ist als eine durchaus
lyrische Natur immer gleich bereit, das Erleben intuitio in Töne umzusetzen, in
feinste Nuancen. Und alle seine Schöpfungen sind direkt oder indirekt unter der
Eingebung der Liebe geschrieben. Gläubig sang er von ihr und von allem, was
sie brachte an Glück und Schmerz, voll tiefster Innigkeit, mit reinem Herzen und
rührendster Keuschheit des Empfindens.

Und diesmal war er restlos in einer großen Hingabe aufgegangen, diesmal
hatte er sich verschenkt, liebend und geliebt, bis zum letzten Teilchen seines Wesens.
George Sand dagegen machte zu dieser Zeit schon und besonders später die Be¬
hauptung geltend, sie hätte bloß mütterliche Neigung zu Chopin gefühlt. Er aber
schrieb bereits im folgenden Sommer aus Nohcmt an einen Ergebenen: "Miete
eine Wohnung für George Sandi Um Gottes willen, lieber Freund, interessiere
Dich dafür aufs regste -- es sind meine Angelegenheiten!" In Nohcmt schuf dann
der Meister 1839 die B-Moll-Sonate, das Notturno G-Dur op. 37 und drei neue
Mazurkas op. 41.

Bald darauf zog er, um größere Bequemlichkeiten zu genießen und besser
gepflegt zu werden, in Paris ganz zu seiner Freundin in die Rue Pigalle, wo er
bis zum Sommer 1841 wohnte. Auch hier war er bald wieder Mittelpunkt der
geistigen Elite. Über sein Äußeres schrieb Moscheles in dieser Zeit: "Er ist ganz
ähnlich wie seine Musik, sanft und enthusiastisch! Seine Elfenbeinfinger gleiten
zart über die Tasten. Man läßt sich wie von einem Sänger hinreißen." -- Ein
anderer wieder ruft aus: "Er verdreht allen Französinnen den Kopf und macht
ihre Männer eifersüchtig." Und: "Bald wird die vornehme Welt Handschuhe
K la Chopin tragen; er ist in der Mode!"

Leider aber kam es jetzt zu häufigen Verstimmungen zwischen dem Freundes¬
paare. Der Mann, in sich gekehrt, fast Zärtling, mit dem weiblichen Gemüt und
den aristokratischen Allüren, die Frau groß angelegt, in alle Tiefen tauchend und
selbst vor Derben gelegentlich nicht zurückschreckend -- diese beiden konnten ein¬
ander wohl anziehen, sich aber nicht für die Dauer vereinen. Das Schicksal
erlaubt sich zuweilen den tragischen Witz, derartig gegen-, nicht füreinander
geschaffene Elemente in heftigster Leidenschaft eben zum feindlichen Pol entbrennen
zu lassen.

Sie mit ihrem beweglichen Geist, ihrem starken Herzen schuf leicht, frei und
heiter, ihm wandte es sich schmerzhaft los, er zerbrach Federn, zergrübelte, zer¬
marterte sich sein Gehirn, um Geschaffenes zu verbessern oder zu verwerfen und


Lhopin und seine Liebe

als die Bäche ausgetreten waren und sie lange ausbleiben nutzten, war er halb
toll vor Qualen und Tränen: „O, ich wußte wohl, daß ihr tot seid!" Er wollte
die Freundin nicht erkennen, erschien sich selber tot und erzählte, datz auf seine
Brust eisige Tropfen rannen; wie ihn dann später Madame Sand auf das Geräusch
des fallenden Regens auf dem Dache aufmerksam machte, wollte er es nicht glauben.

Der Winter in Majorka brachte uns aber die besten und erschütterndsten seiner
Musikwerke: die 24 Präludien op. 28, die Ballade op. 38, das Scherzo op. 39,
zwei Polonäsen op. 40 und die Mazurka op, 41 Ur. 2. Wenn die Präludien
vielleicht teilweise schon früher begonnen waren, so sind sie doch in ihrer heutigen
Gestalt, in der Vielseitigkeit ihrer Stimmungen, dem aparten Reiz ihrer Eigenart
als Ausfluß der Wonne und des Grauens zugleich, welchen das Verweilen im
verlassenen Kloster dem Künstler schuf, zu betrachten. Er ist als eine durchaus
lyrische Natur immer gleich bereit, das Erleben intuitio in Töne umzusetzen, in
feinste Nuancen. Und alle seine Schöpfungen sind direkt oder indirekt unter der
Eingebung der Liebe geschrieben. Gläubig sang er von ihr und von allem, was
sie brachte an Glück und Schmerz, voll tiefster Innigkeit, mit reinem Herzen und
rührendster Keuschheit des Empfindens.

Und diesmal war er restlos in einer großen Hingabe aufgegangen, diesmal
hatte er sich verschenkt, liebend und geliebt, bis zum letzten Teilchen seines Wesens.
George Sand dagegen machte zu dieser Zeit schon und besonders später die Be¬
hauptung geltend, sie hätte bloß mütterliche Neigung zu Chopin gefühlt. Er aber
schrieb bereits im folgenden Sommer aus Nohcmt an einen Ergebenen: „Miete
eine Wohnung für George Sandi Um Gottes willen, lieber Freund, interessiere
Dich dafür aufs regste — es sind meine Angelegenheiten!" In Nohcmt schuf dann
der Meister 1839 die B-Moll-Sonate, das Notturno G-Dur op. 37 und drei neue
Mazurkas op. 41.

Bald darauf zog er, um größere Bequemlichkeiten zu genießen und besser
gepflegt zu werden, in Paris ganz zu seiner Freundin in die Rue Pigalle, wo er
bis zum Sommer 1841 wohnte. Auch hier war er bald wieder Mittelpunkt der
geistigen Elite. Über sein Äußeres schrieb Moscheles in dieser Zeit: „Er ist ganz
ähnlich wie seine Musik, sanft und enthusiastisch! Seine Elfenbeinfinger gleiten
zart über die Tasten. Man läßt sich wie von einem Sänger hinreißen." — Ein
anderer wieder ruft aus: „Er verdreht allen Französinnen den Kopf und macht
ihre Männer eifersüchtig." Und: „Bald wird die vornehme Welt Handschuhe
K la Chopin tragen; er ist in der Mode!"

Leider aber kam es jetzt zu häufigen Verstimmungen zwischen dem Freundes¬
paare. Der Mann, in sich gekehrt, fast Zärtling, mit dem weiblichen Gemüt und
den aristokratischen Allüren, die Frau groß angelegt, in alle Tiefen tauchend und
selbst vor Derben gelegentlich nicht zurückschreckend — diese beiden konnten ein¬
ander wohl anziehen, sich aber nicht für die Dauer vereinen. Das Schicksal
erlaubt sich zuweilen den tragischen Witz, derartig gegen-, nicht füreinander
geschaffene Elemente in heftigster Leidenschaft eben zum feindlichen Pol entbrennen
zu lassen.

Sie mit ihrem beweglichen Geist, ihrem starken Herzen schuf leicht, frei und
heiter, ihm wandte es sich schmerzhaft los, er zerbrach Federn, zergrübelte, zer¬
marterte sich sein Gehirn, um Geschaffenes zu verbessern oder zu verwerfen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/101>, abgerufen am 29.12.2024.