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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Homer und Äschylus in moderner Bearbeitung

vor uns; jeder Gesang ist nicht zu lang, um zusammenhängend vorgetragen zu
werden, und ist in sich abgerundet! die Gesänge zusammen bilden ein ab¬
gerundetes Ganzes. Der Verfasser betont, daß ihm ein solches Resultat nicht
vorschwebte und daß die Formierung sich erst ergab, als die Entscheidung über
die Echtheit der Stücke geschehen war. Gegenüber der festen Überzeugung des
Verfassers, dessen Mittel ja hauptsächlich in Geschmack und künstlerischer Beurteilung
bestehen, kann mau gewiß sehr skeptisch sein, insbesondere ist es nicht unmöglich,
daß gerade die zusammenschließenden Partien nicht auf die ursprüngliche Form,
sondern auf die Arbeit der späteren Redaktion zurückzuführen wären. Aber ich
glaube doch, daß gerade bei diesen Fragen das überraschende Resultat der gleich¬
mäßigen Formierung einige Beweiskraft besitzt.

Aber die wissenschaftliche Frage ist dem Verfasser nicht das Wesentliche; er
tritt zweifellos mit dem Anspruch auf, dem großen Publikum die echte Ilias an
Stelle der gefälschten zu geben. Die Ilias, wie wir sie in der Homer-Stunde
und bei Voß lasen, ist abgetan. Nun wird, wem das alte, reiche Bild lieb war,
vor dem neuen, so vereinfachten und herausgelösten vielleicht frieren, wie beim
Anblick der alten .Kirchen, die man sorgsam aus der mit ihnen verwachsenen Um¬
gebung freigelegt hat, damit man jeden Stein in der Nähe besichtigen kann. Ein
Beispiel für viele! Das Bild von Hektors Abschied gewinnt gewiß an Reinheit,
wenn man gewisse Verse streicht. Aber verliert nicht das große Gedicht einen
herrlich pathetischen Akzent, wenn wir in Hektors Munde die tragischen Worte
vermissen:"


"Einst wird kmnmeii der Tag, da die heilige Illo-S hinsinkt.

Das ist kein Einwand gegen die Wiederherstellung der Urform der Ilias, denn
zweifellos kommt in dieser die über alles Maß tragische und wunderbare Gestalt
Aedilis viel reiner und stärker heraus. Damit soll gesagt sein, daß in Zukunft
sowohl die festzustellende Urform wie die altüberlieferte erweiterte Form zu unserem
klassischen Besitz gehören müssen. Und hier muß der erste, schwere Einwand gegen
Stephan Gruß erhoben werden. Darin liegen die komischen Widersprüche unserer
modernen Verstandesbildung: sie ist so bescheiden, daß sie nichts erschaffen, sondern
immer nur dem Erschaffenen nachlaufen will, und dabei so überschlich, daß sie vor
nichts Achtung, geschweige denn Verehrung hat. So kommt denn ein Gelehrter,
stolz auf die Masse ererbter Mittel, vergißt, daß bloßes Wissen nie den Zugang
zum Kunstwerk öffnet und tritt vor die größten Dichtungen nicht als dankbar
Empfangender, sondern als strenger, unfehlbarer Richter. Wo er sorgsam das
scheinbar Unechte beiseite stellen sollte, da schlägt er es vielmehr mit Schimpfworten
in Stücke. "Roheiten, miserabel, unerlaubt, ärmlich, Stümper, Kolportageroman,
peinlich, barer blanker Unsinn, das Dümmste und Unverschämteste, albern, wider¬
liche Effekthascherei, elend, ekelhaft, wie ein Edelstein im Kotballen" sind solche
Bezeichnungen, von denen nicht nur mittelmäßige Stücke, sondern auch solche, die
unsere größten Dichter und Kritiker besonders geliebt haben, getroffen werden.
Noch unangenehmer als dies grobe Schelten wirkt die gar zu billige Ironie, mit
der die archaische Kunst erniedrigt wird; Beispiele für diesen Ton, der durch die
ganze Abhandlung erklingt, sind unnötig. Es genüge, daß er das schöne Bild:
Brissis an der Leiche des Patroklus "die sentimentalen Tränenströme und die
Fütterung des Achilleus durch Athene" nennt. Gewiß ist vieles grotesk in der


Homer und Äschylus in moderner Bearbeitung

vor uns; jeder Gesang ist nicht zu lang, um zusammenhängend vorgetragen zu
werden, und ist in sich abgerundet! die Gesänge zusammen bilden ein ab¬
gerundetes Ganzes. Der Verfasser betont, daß ihm ein solches Resultat nicht
vorschwebte und daß die Formierung sich erst ergab, als die Entscheidung über
die Echtheit der Stücke geschehen war. Gegenüber der festen Überzeugung des
Verfassers, dessen Mittel ja hauptsächlich in Geschmack und künstlerischer Beurteilung
bestehen, kann mau gewiß sehr skeptisch sein, insbesondere ist es nicht unmöglich,
daß gerade die zusammenschließenden Partien nicht auf die ursprüngliche Form,
sondern auf die Arbeit der späteren Redaktion zurückzuführen wären. Aber ich
glaube doch, daß gerade bei diesen Fragen das überraschende Resultat der gleich¬
mäßigen Formierung einige Beweiskraft besitzt.

Aber die wissenschaftliche Frage ist dem Verfasser nicht das Wesentliche; er
tritt zweifellos mit dem Anspruch auf, dem großen Publikum die echte Ilias an
Stelle der gefälschten zu geben. Die Ilias, wie wir sie in der Homer-Stunde
und bei Voß lasen, ist abgetan. Nun wird, wem das alte, reiche Bild lieb war,
vor dem neuen, so vereinfachten und herausgelösten vielleicht frieren, wie beim
Anblick der alten .Kirchen, die man sorgsam aus der mit ihnen verwachsenen Um¬
gebung freigelegt hat, damit man jeden Stein in der Nähe besichtigen kann. Ein
Beispiel für viele! Das Bild von Hektors Abschied gewinnt gewiß an Reinheit,
wenn man gewisse Verse streicht. Aber verliert nicht das große Gedicht einen
herrlich pathetischen Akzent, wenn wir in Hektors Munde die tragischen Worte
vermissen:"


„Einst wird kmnmeii der Tag, da die heilige Illo-S hinsinkt.

Das ist kein Einwand gegen die Wiederherstellung der Urform der Ilias, denn
zweifellos kommt in dieser die über alles Maß tragische und wunderbare Gestalt
Aedilis viel reiner und stärker heraus. Damit soll gesagt sein, daß in Zukunft
sowohl die festzustellende Urform wie die altüberlieferte erweiterte Form zu unserem
klassischen Besitz gehören müssen. Und hier muß der erste, schwere Einwand gegen
Stephan Gruß erhoben werden. Darin liegen die komischen Widersprüche unserer
modernen Verstandesbildung: sie ist so bescheiden, daß sie nichts erschaffen, sondern
immer nur dem Erschaffenen nachlaufen will, und dabei so überschlich, daß sie vor
nichts Achtung, geschweige denn Verehrung hat. So kommt denn ein Gelehrter,
stolz auf die Masse ererbter Mittel, vergißt, daß bloßes Wissen nie den Zugang
zum Kunstwerk öffnet und tritt vor die größten Dichtungen nicht als dankbar
Empfangender, sondern als strenger, unfehlbarer Richter. Wo er sorgsam das
scheinbar Unechte beiseite stellen sollte, da schlägt er es vielmehr mit Schimpfworten
in Stücke. „Roheiten, miserabel, unerlaubt, ärmlich, Stümper, Kolportageroman,
peinlich, barer blanker Unsinn, das Dümmste und Unverschämteste, albern, wider¬
liche Effekthascherei, elend, ekelhaft, wie ein Edelstein im Kotballen" sind solche
Bezeichnungen, von denen nicht nur mittelmäßige Stücke, sondern auch solche, die
unsere größten Dichter und Kritiker besonders geliebt haben, getroffen werden.
Noch unangenehmer als dies grobe Schelten wirkt die gar zu billige Ironie, mit
der die archaische Kunst erniedrigt wird; Beispiele für diesen Ton, der durch die
ganze Abhandlung erklingt, sind unnötig. Es genüge, daß er das schöne Bild:
Brissis an der Leiche des Patroklus „die sentimentalen Tränenströme und die
Fütterung des Achilleus durch Athene" nennt. Gewiß ist vieles grotesk in der


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[0628] Homer und Äschylus in moderner Bearbeitung vor uns; jeder Gesang ist nicht zu lang, um zusammenhängend vorgetragen zu werden, und ist in sich abgerundet! die Gesänge zusammen bilden ein ab¬ gerundetes Ganzes. Der Verfasser betont, daß ihm ein solches Resultat nicht vorschwebte und daß die Formierung sich erst ergab, als die Entscheidung über die Echtheit der Stücke geschehen war. Gegenüber der festen Überzeugung des Verfassers, dessen Mittel ja hauptsächlich in Geschmack und künstlerischer Beurteilung bestehen, kann mau gewiß sehr skeptisch sein, insbesondere ist es nicht unmöglich, daß gerade die zusammenschließenden Partien nicht auf die ursprüngliche Form, sondern auf die Arbeit der späteren Redaktion zurückzuführen wären. Aber ich glaube doch, daß gerade bei diesen Fragen das überraschende Resultat der gleich¬ mäßigen Formierung einige Beweiskraft besitzt. Aber die wissenschaftliche Frage ist dem Verfasser nicht das Wesentliche; er tritt zweifellos mit dem Anspruch auf, dem großen Publikum die echte Ilias an Stelle der gefälschten zu geben. Die Ilias, wie wir sie in der Homer-Stunde und bei Voß lasen, ist abgetan. Nun wird, wem das alte, reiche Bild lieb war, vor dem neuen, so vereinfachten und herausgelösten vielleicht frieren, wie beim Anblick der alten .Kirchen, die man sorgsam aus der mit ihnen verwachsenen Um¬ gebung freigelegt hat, damit man jeden Stein in der Nähe besichtigen kann. Ein Beispiel für viele! Das Bild von Hektors Abschied gewinnt gewiß an Reinheit, wenn man gewisse Verse streicht. Aber verliert nicht das große Gedicht einen herrlich pathetischen Akzent, wenn wir in Hektors Munde die tragischen Worte vermissen:" „Einst wird kmnmeii der Tag, da die heilige Illo-S hinsinkt. Das ist kein Einwand gegen die Wiederherstellung der Urform der Ilias, denn zweifellos kommt in dieser die über alles Maß tragische und wunderbare Gestalt Aedilis viel reiner und stärker heraus. Damit soll gesagt sein, daß in Zukunft sowohl die festzustellende Urform wie die altüberlieferte erweiterte Form zu unserem klassischen Besitz gehören müssen. Und hier muß der erste, schwere Einwand gegen Stephan Gruß erhoben werden. Darin liegen die komischen Widersprüche unserer modernen Verstandesbildung: sie ist so bescheiden, daß sie nichts erschaffen, sondern immer nur dem Erschaffenen nachlaufen will, und dabei so überschlich, daß sie vor nichts Achtung, geschweige denn Verehrung hat. So kommt denn ein Gelehrter, stolz auf die Masse ererbter Mittel, vergißt, daß bloßes Wissen nie den Zugang zum Kunstwerk öffnet und tritt vor die größten Dichtungen nicht als dankbar Empfangender, sondern als strenger, unfehlbarer Richter. Wo er sorgsam das scheinbar Unechte beiseite stellen sollte, da schlägt er es vielmehr mit Schimpfworten in Stücke. „Roheiten, miserabel, unerlaubt, ärmlich, Stümper, Kolportageroman, peinlich, barer blanker Unsinn, das Dümmste und Unverschämteste, albern, wider¬ liche Effekthascherei, elend, ekelhaft, wie ein Edelstein im Kotballen" sind solche Bezeichnungen, von denen nicht nur mittelmäßige Stücke, sondern auch solche, die unsere größten Dichter und Kritiker besonders geliebt haben, getroffen werden. Noch unangenehmer als dies grobe Schelten wirkt die gar zu billige Ironie, mit der die archaische Kunst erniedrigt wird; Beispiele für diesen Ton, der durch die ganze Abhandlung erklingt, sind unnötig. Es genüge, daß er das schöne Bild: Brissis an der Leiche des Patroklus „die sentimentalen Tränenströme und die Fütterung des Achilleus durch Athene" nennt. Gewiß ist vieles grotesk in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/628>, abgerufen am 22.07.2024.