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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Das ^cimatsgcftthl der Brüder Grimm

Name, den man einem Kinde beilegt, ist ein Wunsch oder gar die Fülle des
Wunsches: ein Ideal. Grimm ist in diese Untersuchungen ohne vorgefaßte
Gedanken oder heimliche Tendenz hineingegangen. Wilhelm Scherer ist gescheitert,
und in einem schmerzlichen Bekenntnisse hat er selbst eingestanden, gescheitert zu
sein, als er gewissen geschichtlichen Erscheinungen der deutschen Sprache ethische
Beweggründe unterschob, Lautverschiebung und Lautänderung, anstatt sie mechanisch
aus dem Spiele der Sprechwerkzeuge zu erklären, vielmehr aus Charaktereigenschaft
des deutschen Geistes ableitete.

Jakob Grimm hing so fest an der Scholle, daß er Kassel und sein geliebtes
Hessen nur ungern verließ, und so weit schien ihm die Entfernung, daß er zum
Antritt seiner Professur an der Göttinger Hochschule das Heimweh zum Redethema
wählte. Nach altem Brauche mußte er die Rede lateinisch halten. Selsam genug
nimmt sich ein so grunddeutsches Wort und eine so grunddeutsche Sache in der
fremden Kleidung aus. Wie umständlich und nüchtern ist die lateinische Um¬
schreibung des Wortes clesicierio Mrme), wie sonderbar, wenn Grimm bei
gehobenen Stellen sich der Redeweise römischer Dichter bedient. Nostalgia gäbe
ganz den Sinn des deutschen "Heimweh", allein es ist ein spätes Wort, das wie
eine Uebersetzung klingt. Zwar die Sache haben die Griechen gekannt -- Zeugnis
dafür die Odyssee, das ewige Lied des Heimwehs, Zeugnis dafür aus geschichtlicher
Zeit die rückkehrenden, das Meer erblickenden Landsknechte des Xenophon, denen
Laute entfahren, die man als deutsch ansprechen könnte, wenn sie für deutsche
Eichenherzen nicht zu sehr ins Weiche gingen. Grimms lateinische Rede über das
Heimweh kann uns an das Walthari-Lied erinnern, das trotz der Abfassung in
römischen Versen rechte Funken deutschen Heidentums wirft. In römischer Zunge
eifert Grimm gegen den Mißbrauch der lateinischen Sprache, und einmal, als er
das lateinische "wert, teuer sein", das an Gewicht und Geld erinnert, von der
Heimat gebraucht, glaubt man schon, ihm würde das herzliche Wort "lieb haben"
von den Lippen springen. Ihm übrigens Heimweh zu erwecken, trugen die
unerquicklichen politischen Zustände in Hannover bei. Der König hatte die Ver¬
fassung aufgehoben, Grimm hatte auf die Verfassung geschworen. Er hielt seinen
Schwur, wurde entlassen, und als er mit seinem Bruder nach Kassel zurückkehrte,
paßte jeden Tag ein Polizeimann vor ihrer Wohnung, als ob sie gemeine
Spitzbuben wären. In der Schrift über seine Entlassung fragte er mit dem
Siegfried im Nibelungenliede: Wohin sind die Eide gekommen? Von da an ist
den Gebrüdern Grimm die Politik, obgleich sie keine Politiker waren, nachgegangen.
Jakob ist im Frankfurter Parlament gesessen, er hat tapfer teilgenommen an der
Schleswig-holsteinischen Frage. Das Heimatsgefühl steigert sich zur vaterländischen
Gesinnung. Jakob schreibt an einen dänischen Gelehrten: "Ich träume von einem
großen Verein zwischen Deutschen und Skandinavien . . . Ich schätze zwar keines
der übrigen mitlebenden Völker gering, möchte aber doch nicht die Eigentümlichkeit
meines Volkes und der uns urverwandten preisgeben gegenüber einem unserer
ganzen Art fremden und von uns abweichenden. Der gemeine Russe ist kräftig
und praktisch, voll Verstand und Begabung, allein höheren Zielen der menschlichen
Entwicklung strebt er nicht eben zu; alle Beamten sind in hohem Grade verderbt
und bestechlich, die vornehmen Stände durch frühreife Treibhauskultur im voraus
fast zugrunde gerichtet. Wer möchte wünschen, daß diesem mit breiter plumper


Das ^cimatsgcftthl der Brüder Grimm

Name, den man einem Kinde beilegt, ist ein Wunsch oder gar die Fülle des
Wunsches: ein Ideal. Grimm ist in diese Untersuchungen ohne vorgefaßte
Gedanken oder heimliche Tendenz hineingegangen. Wilhelm Scherer ist gescheitert,
und in einem schmerzlichen Bekenntnisse hat er selbst eingestanden, gescheitert zu
sein, als er gewissen geschichtlichen Erscheinungen der deutschen Sprache ethische
Beweggründe unterschob, Lautverschiebung und Lautänderung, anstatt sie mechanisch
aus dem Spiele der Sprechwerkzeuge zu erklären, vielmehr aus Charaktereigenschaft
des deutschen Geistes ableitete.

Jakob Grimm hing so fest an der Scholle, daß er Kassel und sein geliebtes
Hessen nur ungern verließ, und so weit schien ihm die Entfernung, daß er zum
Antritt seiner Professur an der Göttinger Hochschule das Heimweh zum Redethema
wählte. Nach altem Brauche mußte er die Rede lateinisch halten. Selsam genug
nimmt sich ein so grunddeutsches Wort und eine so grunddeutsche Sache in der
fremden Kleidung aus. Wie umständlich und nüchtern ist die lateinische Um¬
schreibung des Wortes clesicierio Mrme), wie sonderbar, wenn Grimm bei
gehobenen Stellen sich der Redeweise römischer Dichter bedient. Nostalgia gäbe
ganz den Sinn des deutschen „Heimweh", allein es ist ein spätes Wort, das wie
eine Uebersetzung klingt. Zwar die Sache haben die Griechen gekannt — Zeugnis
dafür die Odyssee, das ewige Lied des Heimwehs, Zeugnis dafür aus geschichtlicher
Zeit die rückkehrenden, das Meer erblickenden Landsknechte des Xenophon, denen
Laute entfahren, die man als deutsch ansprechen könnte, wenn sie für deutsche
Eichenherzen nicht zu sehr ins Weiche gingen. Grimms lateinische Rede über das
Heimweh kann uns an das Walthari-Lied erinnern, das trotz der Abfassung in
römischen Versen rechte Funken deutschen Heidentums wirft. In römischer Zunge
eifert Grimm gegen den Mißbrauch der lateinischen Sprache, und einmal, als er
das lateinische „wert, teuer sein", das an Gewicht und Geld erinnert, von der
Heimat gebraucht, glaubt man schon, ihm würde das herzliche Wort „lieb haben"
von den Lippen springen. Ihm übrigens Heimweh zu erwecken, trugen die
unerquicklichen politischen Zustände in Hannover bei. Der König hatte die Ver¬
fassung aufgehoben, Grimm hatte auf die Verfassung geschworen. Er hielt seinen
Schwur, wurde entlassen, und als er mit seinem Bruder nach Kassel zurückkehrte,
paßte jeden Tag ein Polizeimann vor ihrer Wohnung, als ob sie gemeine
Spitzbuben wären. In der Schrift über seine Entlassung fragte er mit dem
Siegfried im Nibelungenliede: Wohin sind die Eide gekommen? Von da an ist
den Gebrüdern Grimm die Politik, obgleich sie keine Politiker waren, nachgegangen.
Jakob ist im Frankfurter Parlament gesessen, er hat tapfer teilgenommen an der
Schleswig-holsteinischen Frage. Das Heimatsgefühl steigert sich zur vaterländischen
Gesinnung. Jakob schreibt an einen dänischen Gelehrten: „Ich träume von einem
großen Verein zwischen Deutschen und Skandinavien . . . Ich schätze zwar keines
der übrigen mitlebenden Völker gering, möchte aber doch nicht die Eigentümlichkeit
meines Volkes und der uns urverwandten preisgeben gegenüber einem unserer
ganzen Art fremden und von uns abweichenden. Der gemeine Russe ist kräftig
und praktisch, voll Verstand und Begabung, allein höheren Zielen der menschlichen
Entwicklung strebt er nicht eben zu; alle Beamten sind in hohem Grade verderbt
und bestechlich, die vornehmen Stände durch frühreife Treibhauskultur im voraus
fast zugrunde gerichtet. Wer möchte wünschen, daß diesem mit breiter plumper


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[0458] Das ^cimatsgcftthl der Brüder Grimm Name, den man einem Kinde beilegt, ist ein Wunsch oder gar die Fülle des Wunsches: ein Ideal. Grimm ist in diese Untersuchungen ohne vorgefaßte Gedanken oder heimliche Tendenz hineingegangen. Wilhelm Scherer ist gescheitert, und in einem schmerzlichen Bekenntnisse hat er selbst eingestanden, gescheitert zu sein, als er gewissen geschichtlichen Erscheinungen der deutschen Sprache ethische Beweggründe unterschob, Lautverschiebung und Lautänderung, anstatt sie mechanisch aus dem Spiele der Sprechwerkzeuge zu erklären, vielmehr aus Charaktereigenschaft des deutschen Geistes ableitete. Jakob Grimm hing so fest an der Scholle, daß er Kassel und sein geliebtes Hessen nur ungern verließ, und so weit schien ihm die Entfernung, daß er zum Antritt seiner Professur an der Göttinger Hochschule das Heimweh zum Redethema wählte. Nach altem Brauche mußte er die Rede lateinisch halten. Selsam genug nimmt sich ein so grunddeutsches Wort und eine so grunddeutsche Sache in der fremden Kleidung aus. Wie umständlich und nüchtern ist die lateinische Um¬ schreibung des Wortes clesicierio Mrme), wie sonderbar, wenn Grimm bei gehobenen Stellen sich der Redeweise römischer Dichter bedient. Nostalgia gäbe ganz den Sinn des deutschen „Heimweh", allein es ist ein spätes Wort, das wie eine Uebersetzung klingt. Zwar die Sache haben die Griechen gekannt — Zeugnis dafür die Odyssee, das ewige Lied des Heimwehs, Zeugnis dafür aus geschichtlicher Zeit die rückkehrenden, das Meer erblickenden Landsknechte des Xenophon, denen Laute entfahren, die man als deutsch ansprechen könnte, wenn sie für deutsche Eichenherzen nicht zu sehr ins Weiche gingen. Grimms lateinische Rede über das Heimweh kann uns an das Walthari-Lied erinnern, das trotz der Abfassung in römischen Versen rechte Funken deutschen Heidentums wirft. In römischer Zunge eifert Grimm gegen den Mißbrauch der lateinischen Sprache, und einmal, als er das lateinische „wert, teuer sein", das an Gewicht und Geld erinnert, von der Heimat gebraucht, glaubt man schon, ihm würde das herzliche Wort „lieb haben" von den Lippen springen. Ihm übrigens Heimweh zu erwecken, trugen die unerquicklichen politischen Zustände in Hannover bei. Der König hatte die Ver¬ fassung aufgehoben, Grimm hatte auf die Verfassung geschworen. Er hielt seinen Schwur, wurde entlassen, und als er mit seinem Bruder nach Kassel zurückkehrte, paßte jeden Tag ein Polizeimann vor ihrer Wohnung, als ob sie gemeine Spitzbuben wären. In der Schrift über seine Entlassung fragte er mit dem Siegfried im Nibelungenliede: Wohin sind die Eide gekommen? Von da an ist den Gebrüdern Grimm die Politik, obgleich sie keine Politiker waren, nachgegangen. Jakob ist im Frankfurter Parlament gesessen, er hat tapfer teilgenommen an der Schleswig-holsteinischen Frage. Das Heimatsgefühl steigert sich zur vaterländischen Gesinnung. Jakob schreibt an einen dänischen Gelehrten: „Ich träume von einem großen Verein zwischen Deutschen und Skandinavien . . . Ich schätze zwar keines der übrigen mitlebenden Völker gering, möchte aber doch nicht die Eigentümlichkeit meines Volkes und der uns urverwandten preisgeben gegenüber einem unserer ganzen Art fremden und von uns abweichenden. Der gemeine Russe ist kräftig und praktisch, voll Verstand und Begabung, allein höheren Zielen der menschlichen Entwicklung strebt er nicht eben zu; alle Beamten sind in hohem Grade verderbt und bestechlich, die vornehmen Stände durch frühreife Treibhauskultur im voraus fast zugrunde gerichtet. Wer möchte wünschen, daß diesem mit breiter plumper

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/458>, abgerufen am 22.07.2024.